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CANDLELIGHT FICUS |
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Music (Album)
VÖ: 25.10.24
Label: Ho Mogo Ma Records
In ihrem neuen Album „Music“ fährt die Grazer Funk-Pop Band Candlelight Ficus einige Etagen tiefer in die Welt der Groove-Musik der 70er Jahre. Im Gegensatz zu ihren früheren Tonträgern, die von einem produzierten, modernen Sound geprägt waren, spielten sie auf dem neuen Album die Instrumente aller Songs in einer Live-Session ein, um die essenzielle rohe Energie ihrer Musik einzufangen. So fusionieren Candlelight Ficus die interaktive Lebensfreude ihrer Live-Konzerte mit dem hohen Anspruch einer Studioproduktion und finden den Sweet-Spot zwischen Ohrwurm-Popmusik und Jamband-Improvisationsfreude.
Die Einflüsse der Band sind breit gefächert: Neben Klassikern wie James Brown und Marvin Gaye hört man in den tighten Breaks, Hooklines und Soli des Albums auch Anlehnungen an zeitgenössische Acts wie die Lehmann’s Brothers, Vulfpeck oder Cory Wong.
Radiotaugliche Songs wie „Running in Circles“ und „To The Ground“ gehen Hand in Hand mit der Funk-Extase des Titeltracks „Music“ und dem nordafrikanisch inspirierten „Out of Nowhere“, das in Kollaboration mit der Wiener Multikulti-Band Moneka Group enstand. Am Ende fährt der Disco Sound von „Generation of Delight“ direkt in die Gebeine und erfrischt das Gehör mit den kraftvollen Stimmen der beiden Backgroundsängerinnen der Candlelight Ficus Live-Band, die für dieses Feature in die erste Reihe geholt werden.
Der womöglich plump anmutende Titel des Albums kommt nicht von ungefähr: Die Essenz der Band – die Spielfreude und Kommunikation mit und durch Musik – wird hochgehalten und ist ein Bekenntnis zum Kunsthandwerk Musik und dem Zauber des Moments, der von keinem Computer der Welt generiert werden kann.
www.candlelightficus.com
Tracklisting:
„Running in Circles“, „I Know“, „You Know What I Mean“, „To the Ground“, „Someone Else“, „Music“, „Great Descent“, „Out of Nowhere“, „Generation of Delight“ |
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ANNA BUCHEGGER |
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Windschatten (Album)
VÖ: 04.10.24
Label: 2024 Anna’s Label
Mystisch anmutende Sounds vermischen sich mit weichen, elektronischen Beats und Bucheggers markantem Gesang, der bewusst im breiten Dialekt der Salzburger Mundart vorgetragen wird. Sie erzählt in zwölf Kapiteln von ihrem Aufwachsen und Reifen im heimatlichen Innergebirg und verbindet in den Texten die unterschiedlichen Lebensphilosophien zwischen Provinz und Stadt. Es geht um das Aufbrechen von Vorurteilen, das Einreißen von unsichtbaren Grenzen und um den Wunsch, gängige Stereotype zu widerlegen, um ein kulturelles und menschliches Miteinander zu proklamieren. Der nachdenkliche Opener „Fisch“ behandelt das allumfassende Thema Pflege aus der familiären Perspektive und zäumt das Thema von ungewöhnlichen Seiten auf. Wo bleiben Dank und Anerkennung für die Tanten, Cousinen und Großmütter, auf deren Schultern schwere Lasten liegen? Und ist es in Ordnung, insgeheim auf den Tod zu hoffen, weil der Geist die darbende menschliche Hülle des Sterbenden längst verlassen hat?
Buchegger stellt sich existenziellen Fragen und aktuellen Themen, die sie aus eigenen Beobachtungen und Erlebnissen schnitzt, um sie der breiten Allgemeinheit näherzubringen. In „Kim vorbei“ jodelt die Künstlerin zu psychedelischen Vibes, bei „Sches Lem“ wagt sie ein finales Crescendo mit Punk-Appeal, im Titelsong „Windschatten“ ziehen liturgisch anmutende Klänge einen sanften elektronischen Mantel über den Korpus des Liedes: „I wü all deine Narben und deine Kanten segn, i möcht mei Hand auf deine Falten legen. I möcht deine schiachsten Gsichter segn, i möcht mi in dein Windschatten stellen“. Die Salzburgerin plädiert bewusst für die unbequemen Seiten in menschlichen Beziehungen. „Man versucht im Leben immer die Schokoladenseite zu zeigen und hat dadurch im Leben oft viele Vorteile. Die spannenden Geschichten stecken aber woanders. Man findet sie in den hässlichen Seiten, die jeder so gut wie möglich zu verstecken versucht. Es braucht sehr viel Überwindung, die eigenen hässlichen Seiten zu zeigen und dazu zu stehen.“
Mit einer spielerischen Selbstverständlichkeit pflügt Buchegger durch die Natur und Kultur ihrer Heimat Abtenau. So geht der Song „Lackschuh“ mit einer düsteren Melodie auf die schroffe Körperlichkeit des rauen Alltags im Tennengau ein. Schwielen an den Händen, gerissene Haut, Arbeit am Land. Ein Bild, das auch „Deine Händ“ vermittelt, in dem die Künstlerin das Jodel-Element mit einer futuristischen Kate-Bush-Ästhetik vermengt und ihrem Vater ein lyrisches Denkmal baut. „Zvü“ erzählt von schrecklichen Erfahrungen und oberflächlichen Bewertungen des Patriarchats, mit denen sich Frauen im Kulturbereich noch immer auseinandersetzen müssen. Der mit markant in den Vordergrund gehobener Gesangsstimme präsentierte, sehr intime Song „Zaun“ dreht sich um beeinträchtigte Kinder und der Tatsache, mit wie wenig Empathie und Geduld die Gesellschaft auf sie reagiert. Eine Geschichtsstunde, die aufwühlt und zum Nachdenken anregt.
Buchegger bearbeitet auf „Windschatten“ bewusst die kantigeren, ungemütlichen Themen, die in der Öffentlichkeit gerne unter den Teppich gekehrt werden. Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund und gräbt tief in jene Bereiche, die man im Alltag gerne ausblendet und beiseiteschiebt. Das kurze, aber umso prägnantere „Vaterland“ stellt besonders ungemütliche Charaktereigenschaften in den Vordergrund. Es ist keine Abrechnung mit der Heimat, sondern eine profunde und gut argumentierte Kritik am missbräuchlichen Alkoholverhalten, an ungesund-patriotischen Gruppendynamiken und an der Scheinmoral im tief verankerten, nicht hinterfragten Katholizismus. „Unser Vaterland kniet vorm Altar, foit die Händ und mocht si kloa, des musst im Vaterland so toa“. Für die Taten in unserem Leben sind wir selbst verantwortlich: „Es gibt kan Gott, der dir dei Schuld nimmt“. Selbstverantwortung, Lokalkolorit und Emanzipation mit Salzburger Jodelkunst, alpenländischem Hackbrett und einer neuen, inklusiven Volkskultur – das macht „Windschatten“ zu einem ganz neuen Kapitel in der heimischen Musiklandschaft. Ein Kapitel, das gerne den schwierigen Weg geht.
Klassik, Jazz, Pop – es gibt kaum ein Genre, in dem die vielseitige Stimme Anna Bucheggers bislang nicht auf begeistertes Gehör stieß. Ihr Talent bewies sie nicht nur während ihres fulminanten Starmania- Erfolgs 2021, sondern auch bei Auftritten im Salzburger Haus für Mozart oder als Interpretin zahlreicher Cover-Versionen. Mit jeder einzelnen Erfahrung hat die 25-Jährige sich selbst und das Musikbusiness besser kennengelernt. Genauer in sich hineingehorcht, reflektiert und immer wieder neue Lehren daraus gezogen. Zunehmend reifte der Wunsch nach etwas Neuem. Nach einer Vermischung von alpenländischer Folklore mit zeitgemäßer Popmusik. Ganz ohne (rechts)politischem Mief, bürgerlicher Kleingeistigkeit oder dem Abrutschen in seichte Gefilde. Auf ihrem Album „Windschatten“ kreiert Buchegger nichts weniger als eine neue Ära musikalischer Volkskultur. Sie verknüpft die raue Ursprünglichkeit des Ländlichen mit der verspielten Klangästhetik gegenwärtiger, urbaner Pop- Produktionen und öffnet damit eine Schublade, die es bisher noch gar nicht gab.
www.annabuchegger.com
Tracklisting:
„Intro“, „Kim Vorbei“, „Windschatten“, „Vaterland“, „Scheslem“, „Koana geht“, „Z’vü“, „Keine Ahnung“, „Fisch“, „Lackschuh“, „Zaun“, „Deine Händ“, „Za Dia“ |
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BLUES CARAVAN 2024 |
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Alastair Greene, Eric Johanson & Katarina Pejak (Live CD & DVD set)
VÖ: 20.09.24
Label & Hersteller: Ruf Records (Edel)
Mittlerweile ist es 19 Jahre her, dass Labelgründer Thomas Ruf mit Sue Foley, Candye Kane und Ana Popovic erstmals drei bei seiner Plattenfirma unter Vertrag stehende Musikerinnen als Blues Caravan auf eine gemeinsame Tournee schickte. Bei der 2024er-Ausgabe dieser Package-Tour oblag dieser Job Katarina Pejak, Eric Johanson sowie dem Label-Neuzugang Alastair Greene, die wie in den Vorjahren auch von einer zweiköpfigen Rhythmusgruppe unterstützt wurden. Dabei liefen die Auftritte nach dem bewährten Schema ab, sprich nach einem gemeinsamen Auftakt spielte jede/r der drei ein eigenes Set mit Songs aus seinem bzw. ihrem jeweiligen Fundus, bevor alle zusammen sich zum Finale erneut auf der Bühne versammelten, um den Gig mit einer weiteren gemeinsamen Performance von Songs wie Dr. Johns Voodoo-Hymne „I Walk On Guilded Splinters“ oder dem aus dem Liverepertoire der Allman Brothers nicht wegzudenkenden Elmore-James-Cover „One Way Out“ ausklingen zu lassen.
So auch im April 2024 in der Blues Garage in Isernhagen bei Hannover, wo der Auftritt des Trios für dieses CD/DVD-Set mitgeschnitten wurde, bei dem es die CD auf 16 Titel bringt, während die DVD dank höherer Speicherkapazität mit 27 Songs aufwartet. Los ging es an jenem Abend im April mit dem gemeinsam performten Robert-Johnson-Klassiker „Come On In My Kitchen“, dann war es zunächst an Katarina Pejak das erste Soloset zu bestreiten. Die aus Belgrad stammende Sängerin, Keyboarderin und Songschreiberin hatte dabei neben eigenem Material auch eine Version des Pink-Floyd-Klassikers „Money“ auf ihrer Setlist, der auch auf ihrem zum Tourstart erschienenen Studioalbum „Pearls On A String“ zu finden ist.
Während Pejak schon 2019 Blues-Caravan-Erfahrung hatte sammeln können, stellte die Beteiligung ihrer Kollegen an der Tour für beide eine Premiere dar. Und während sie mit ihrer aktuellen Veröffentlichung bereits ihr zweites Studioalbum auf Ruf Records nach „Roads That Cross“ von 2019 vorlegte, handelt es sich sowohl bei Johansons „The Deep And The Dirty“ als auch Greenes „Standing Out Loud“ jeweils um ihr Labeldebüt. Und auch stilistisch unterscheidet Pejak sich von den beiden, denn während sie meist eher die leiseren Töne pflegt, bevorzugen sowohl der in Louisiana geborene Johanson als auch der aus Kalifornien stammende Greene, einst unter anderem Tourgitarrist von Alan Parsons, mit reichlich Verzerrungen angereicherte Gitarrensounds der heftigeren Art. Beispiele dafür sind bei diesem Konzertmitschnitt etwa Johansons druckvoll groovendes „Undertow“ oder Greenes riffbetontes „Am I Too Blame?“. Nicht nur bei diesen Titeln erweisen sich beide als Vertreter eines Bluesrock, bei dem die Betonung überwiegend auf der zweiten Wortsilbe liegt.
Ganz Profis, vermochten last, but not least Schlagzeugerin Christin Neddens und Bassmann Tomek Germann mit ihrem Spiel den unterschiedlichen stilistischen Akzenten der drei Tour-Protagonisten durchweg souverän Rechnung zu tragen.
www.alastairgreene.com, www.ericjohanson.com, www.katarinapejakmusic.com
CD Tracklisting:
„Come On In My Kitchen“, „Jeremy’s Boat“, „Notes On Boredom“, „Excuses“, „Money“, „Undertow“, „Familiar Sound“, „Galaxy Girl“, „Changes The Universe“, „Standing Out Loud“, „Only Do“, „Rusty Dagger“, „Am I To Blame?“, „I Walk On Guilded Splinters“, „Evil“, „One Way Out“
DVD Tracklisting:
„Come On In My Kitchen“, „Pearls On A String“, „Jeremy’s Boat“, „Notes On Boredom“, „Excuses“, „Money“, „Roads That Cross“, „Honey Jar“, „Undertow“, „Hammer On The Stone“, „Just Like New“, „Familiar Sound“, „Galaxy Girl“, „Changes The Universe“, „Don’t Hold Back“, „Temptation“, „Slow Burn“, „Standing Out Loud“, „You Can’t Fool Me“, „Rusty Dagger“, „Only Do“, „Am I To Blame?“, „I Walk On Guilded Splinters“, „Evil“, „Bullfrog Blues“, „Baby What You Want Me To Do“, „One Way Out“ |
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DAVID GILMOUR |
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Luck and Strange (Album)
VÖ: 06.09.24
Label: Legacy Recordings / Sony Music
„Luck and Strange“, das die Singles „The Piper's Call“, „Between Two Points“ und „Dark And Velvet Nights“ enthält, wurde in fünf Monaten in Brighton und London aufgenommen und ist Gilmours erstes neues Album seit neun Jahren. Produziert wurde das Album von David und Charlie Andrew, der vor allem durch seine Arbeit mit alt-J und Marika Hackman bekannt ist.
Das Album enthält neun Tracks, darunter die wunderschöne Neubearbeitung des Songs „Between Two Points“ von The Montgolfier Brothers aus dem Jahr 1999, bei dem die 22-jährige Romany Gilmour Harfe spielt und singt sowie den Titeltrack, bei dem der verstorbene Pink-Floyd-Keyboarder Richard Wright mitwirkt und der 2007 bei einer Jam-Session in Davids Haus aufgenommen wurde.
Das Artwork und einige Fotografien stammen von dem renommierten Künstler Anton Corbijn.
„Luck And Strange“ ist David Gilmours erstes Album seit neun Jahren. Es entspringt seiner Songwriting-Partnerschaft mit Polly Samson, die schon seit 30 Jahren Bestand hat und in einer Umgebung stattfindet, die Gilmour so beschreibt: „Ein winziges Haus in London, in dem ein Zimmer als kleines Studio dient und der Raum darüber als Schreibstube für Polly.“ Samson erinnert sich an die Lockdown-Zeit: „Wir haben es uns dort sehr gemütlich gemacht, uns schon auf gewisse Weise abgeschottet. Aber wir sind im selben Wald spazieren gegangen, haben nach denselben Pilzen gesucht. Ich hatte erste Textideen, David hatte erste Songideen. Doch wir beide hatten das Gefühl, etwas ändern zu müssen, um die Sache in Bewegung zu bringen. Es musste etwas passieren.“
Bei ‚Luck And Strange‘, Davids erstem Album seit ‚Rattle That Lock‘ (2013), hat man einerseits – wie beim unverwechselbaren Solo am Anfang des Titeltracks – das Gefühl ein typisches Gilmour-Werk zu hören. Andererseits klingt die LP völlig anders als ihre Vorgänger. Ein junger Produzent ist involviert, neue Musiker sind am Start, die den Kompositionen einen neuen Ausdruck verleihen. Und wer hätte wirklich erwartet, dass David im Jahr 2024 ein Cover der in der Versenkung verschwundenen The Montgolfier Brothers aufnehmen würde? Und doch findet sich auf „Luck and Strange“ der Song „Between Two Points“, den Gilmour und Samson für einen Hit gehalten hatten, stand er doch jahrelang auf einer ihrer Playlists! Tochter Romany singt diesen Song und Vater David erzählt, dass sie anfangs von der Idee nicht besonders begeistert war: „Ihre Stimme klingt so zurückhaltend, weil sie eigentlich gar nicht singen wollte - „Mensch, ich muss nachhause und einen Aufsatz schreiben“. Wir haben sie vor der Abreise überredet und sie war ziemlich sauer.“
Andrew holte für die Sessions auch Will Gardner, den Arrangeur von ALT-J, mit ins Boot (Gilmour nennt ihn „ein Genie“). Die Aufnahmen fanden in einer umfunktionierten Halle der Heilsarmee in Brighton statt und neue Musiker, die bisher nicht mit David gespielt hatten, waren auch an Bord: Drummer Adam Betts, Bassist Tom Herbert und Keyboarder Rob Gentry, allesamt Musiker mit Jazz-Hintergrund. Herbert war Mitglied bei Seb Roachfords Polar Bear und spielte bei Acoustic Ladyland. Betts war mit dem Jazz-Punk-Sextett Melt Yourself Down unterwegs, gehört aber auch zu Goldies Live-Band, wo er mit komplexen Drum-and-Bass-Rhythmen brilliert. Alle sind, um es in Gilmours Worten auszudrücken „Dynamit“ und dazu in der Lage, die Musik auf ‚Luck And Strange‘ in unterschiedlichste Richtungen zu lenken. „Tom Herbert tauchte mit seinem Bass und eigenartigen Effektpedalen auf. Er machte irgendwas, das ich nicht wirklich kapiere, aber es entstand ein komplett neuer Vibe, an den ich mich erstmal gewöhnen musste.“, sagt Gilmour und fügt an:„Ein oder zwei Tage war ich schlecht gelaunt, aber das Ergebnis klingt ziemlich überzeugend.“
Es kommt auf dem Titeltrack des Albums sogar zu einem unerwarteten posthumen Auftritt von Rick Wright. „Auf unserer Tour im Jahr 2006 fragte ich Rick, ob er in meiner Band sein möchte“, erzählt Gilmour „Er sagte zu und im Januar, am Ende der Tour, holte ich die Band zusammen, um eine Woche in meiner Scheune zu jammen. Ich weiß nicht, was da in mich gefahren war, denn in der Scheune war es saukalt. Wir haben trotzdem gejammt und bei der Montagssession entstand dieser Track. Ich ergänzte einen Refrain, einen Zwischenteil und habe das Ganze mit ein paar weiteren Akkorden neu aufgebaut. Es gibt Stellen im Song, an denen ich mit meinem Gitarrenspiel auf Ricks Hammond reagiere. In den Momenten ist es so, als wäre er noch unter uns. Ich denke nur: „Ah, da sind wir – Rick und ich spielen zusammen.“
Die Lyrics von Polly Samson beschäftigen sich oft mit dem Thema Sterblichkeit. „Im Lockdown“, sagt Gilmours Partnerin rückblickend, „sprachen wir oft darüber was passieren würde, wenn einer von uns sterben und den anderen allein lassen würde“. Im Song ‚The Piper’s Call‘ geht es laut Polly um einen Faustischen Pakt, in dem man seine Seele aus unterschiedlichen Gründen verkauft: „Es könnte Ruhm sein, die Ausbeutung des Planeten oder Hedonismus“. Der Titeltrack versucht die jüngsten Schrecken des 21. Jahrhunderts in einen - wenn auch sehr ernüchternden - Kontext zu bringen. „Der Song entstand beim russischen Angriff auf die Ukraine“, schildert Samson ihre Gedanken. „Was um uns herum passiert, ist schrecklich – die Pandemie, der Krieg. Und dann sagte jemand zu mir, ich solle einen Blick auf die Geschichte werfen. Dann würde ich erkennen, dass Zeiten wie diese ganz normal sind. Es sei eher die Ausnahme, Jahre zu erleben, in denen solche Dinge nicht passieren. Ich denke, das ist ein wirklich erschreckender Gedanke.“
Mögen wir auch in düsteren Zeiten leben, so ist es doch ganz klar, welchen Energieschub die Arbeit an ‚Luck and Strange‘ für Gilmour und Samson bedeutete.
www.davidgilmour.com
Tracklisting:
Set 1:
„Black Cat“, „Luck and Strange“, „The Piper’s Call“, „A Single Spark“, „Vita Brevis“, „Between Two Points“, „Dark and Velvet Nights“, „Sings“, „Scattered“, „Yes, I Have Ghosts“ [Bonus Track], „Luck and Strange“ (Original Barn Jam) [Bonus Track]
Set 2:
„Luck and Strange“ (Radio Edit), „The Piper's Call“ (Radio Edit), „Between Two Points“ (Radio Edit), „Dark and Velvet Nights“ (Radio Edit) |
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SIMONE KOPMAJER |
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Hope (Album)
VÖ: 05.07.24
Label: Lucky Mojo Records
Als Simone Kopmajer letztes Jahr mit Terry Myers (Leiter des Tommy Dorsey Orchestra) zu einer „Vienna Session“ zusammenkam, hätten sie nie gedacht, dass gleich ein ganzes Album entsteht.
„Hope“ beinhaltet Neubearbeitungen altbekannter Jazzklassiker (u.a. „Pick Yourself Up“ und What a Difference a Day Makes), Eigenkompositionen (in Zusammenarbeit mit Karolin Tuerk und Paul Urbanek), aber auch wunderschöne Coverversionen aus der Feder von Otis Redding und George Michael.
Kopmajer widmet sich auf ihrem neuen Album zusammen mit ihrem eingeschworenen Jazz-Quartett rund um den amerikanischen Saxofonisten Terry Myers, der unter anderem bereits mit Weltstars wie Ray Charles und Natalie Cole zusammengearbeitet hat, Paul Urbanek (Piano), Karl Sayer (Bass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug) – wie schon in der Vergangenheit – dem ganz edlen Klang des Jazz mit dem sie auch Pop Songs zum klingen bringt. Ihr gelingt es auch dieses Mal, diesen in etwas wirklich Zauberhaftes zu verwandeln. Gemastert wurde das Album auf „Reel to Reel Tape“ in 96Khz/24bit.
www.simonekopmajer.com
Tracklisting:
„Pick Yourself Up“, „Black Tattoo“, „Careless Whisper“, „Little Green Apples“, „What A Difference A Day Makes“, „Sittin' On The Dock Of The Bay“, „Amsterdam“, „Old Devil Moon“, „Hope“, „As The Night Goes By“, „So Faengt Das Leben An“ |
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MARINA & THE KATS |
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Friendly Fire (Album)
VÖ: 14.06.24
Label: Ideas Edition
Wer dachte, die in Wien beheimatete Band hätten mit ihrem letzten Album „Different“ (2021) ihr bisher originellstes Album vorgelegt, muss sich eines Besseren belehren lassen: Stillstand gehört nicht zum Vokabular der Band.
„Friendly Fire“ heißt der neueste Longplayer, mit dem Marina & The Kats die Swingmusik der Gegenwart prägen.
„Es geht uns darum, sich selbst auferlegten Grenzen zu durchbrechen, zu überraschen und sich dennoch treu zu bleiben“, meint die Band.
Mit ihrer Mischung aus modernen Indie-Sounds und klassischem Swing begeistern sie seit dem Release ihres Debütalbums „Small“ Fans auf der ganzen Welt. Es entsteht eine spannende Dynamik, die sowohl diejenigen anspricht, die einen Hang zum Nostalgischen pflegen, als auch diejenigen, die auf der Suche nach neuen Klängen sind. Kurzum: ein fesselnder Mix aus Alt und Neu, der vertraut und frisch zugleich klingt.
Wer Marina & The Kats noch nicht kennt, sollte folgendes wissen: Gleich drei der vier Bandmitglieder spielen aktiv Schlagzeug beziehungsweise teilen sich ein Set. Das Konzept „Shared Drums“ ist in den letzten Jahren zu ihrem Markenzeichen geworden und trägt maßgeblich zum völlig eigenständigen Bandsound bei. Die rhythmische Komponente tritt in der Musik in der Vordergrund, aber ohne Eintönigkeit zu verursachen. Immer noch besticht die Musik mit Melodien, die den Kopf nicht mehr verlassen wollen, unerwarteten harmonischen Wendungen und ideenreichen Umsetzung, die völlig vergessen lässt, dass da nur vier Leute auf der Bühne stehen.
Auf „Friendly Fire“ schreiben sie Songs mit Tiefgang, produzieren und arrangieren und touren durch ganz Europa und das, ohne dabei einem Trend oder Modeerscheinung zu unterliegen. Textlich wendet sich Marina auf „Friendly Fire“ auch unangenehmen und persönlichen Themen zu, wie Erfolgsdruck, Älterwerden, stetigen Bewertungen und Ängsten.
Aber keine Angst, die Hoffnung ist noch nicht verloren gegangen.
www.marina-thekats.com
Tracklisting:
„Woman“, „Up, Up“, „Drunk“, „Friendly Fire“, „Coming For Me“, „Our Call“, „Extraordinary, Boring Life“, „Second-Hand Game“, „I Won´t Fade“, „Geppetto“, „Everything Is Fine“, „I Was A Woman In Love“, „Who Are You?“ |
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SCHICK SISTERS & OPUS BAND |
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Schick Sisters Celebrate Opus (Live) (Album)
VÖ: 07.06.24
Label: SISTERS RECORDS / Warner Music Central Europe
Der offizielle Abschied von Opus im Dezember 2021 sollte nicht der letzte Herzschlag in knapp fünf Jahrzehnten Bandgeschichte sein. Trotz des Ruhestands von Sänger Herwig Rüdisser, hat die musikalische Zusammenarbeit mit den drei Schwestern Katharina, Christine und Veronika Schick zu einem neuen Impuls und Sprachrohr der Gruppe geführt, mit besonderer Vorliebe zur Dreistimmigkeit.
Aus der ursprünglichen Idee, den Song „Flyin’ High“ für ein Konzert gemeinsam zu interpretieren, entstand schnell der Wunsch, den dabei neu entdeckten Sound weiter wachsen zu lassen und gemeinsam an neuem Material zu arbeiten: Das Album „We Are One“ erscheint im September 2023 und ist Startschuss für eine gemeinsame Tournee, die man aus lehrreicher Erfahrung natürlich gerne aufgezeichnet hat. Neben den Songs der Platte sind auf den Konzerten auch Neuinterpretationen einiger Opus Klassiker zu hören, die nicht nur die Herzen aller beteiligten MusikerInnen zum Hochflug animieren: Songs wie „Eleven“, „Walkin’ On Air“, „Flyin’ High“ und auch „Live Is Life“ erscheinen dabei in neuen Farben und Formen, und vor allem auch in einer neuen Freiheit — als Resultat einer Momentaufnahme beim „Heimspiel“ Konzert im Grazer Orpheum aus dem Oktober 2023.
„Schick Sisters Celebrate Opus“ ist ein Live Album bestehend aus sieben Titeln, fünf in ungekürzter Länge, Freude und Verspieltheit; und zwei Single-Radiocuts: Als anregenden Aperitif gibt’s einen Auszug aus „The Beat Goes On“ als Single-Version, sowie mit „Live Is Life“ den Vorgeschmack einer Hymne für die Damen Handball EM im Winter.
www.schicksisters.com, www.opus.at
Tracklisting:
„The Beat Goes On“ (Live), „Eleven“ (Live), „Walkin’ On Air“ (Live), „Flyin‘ High“ (Live), „Live is Life“ (Live), „The Beat Goes On – Long Version“ (Live), „Live is Life – Catch The Spirit 2024“ (Live) |
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AFRA KANE |
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Could We Be Whole (Album)
VÖ: 01.03.24
Label: Warner Music Central Europe
Afra Kane veröffentlicht ihr neues Album „Could We Be Whole“. Produziert von Kane selbst mit ihrem langjährigen Kreativpartner Christophe Farine, unterstreicht die in der Schweiz lebende Künstlerin mit „Could We Be Whole“ ihren Ruf als fesselnde und wandlungsfähige neue Sängerin.
www.afrakane.com
Tracklisting:
„Intro“ (feat. Hook), „Warm Up“ (feat. Hook), „Empty Promises“, „Free“, Pt. 1, „Free“, Pt. 2, „Invisible Cross“, „Palabras“ (feat. Alina Amuri), „Vision“, „Death in My Dreams“, „Lift Up“, „Procrastinating“, „Paranoïa“ |
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MANU DELAGO |
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Snow From Yesterday (Album)
VÖ: 02.02.24
Label: One Little Independent Records
Der österreichische Komponist, Innovator, Grammy-Nominierte und gefeierte Percussionist hat sich mit dem Gesangs-Ensemble Mad About Lemon zusammengetan, um ein tiefgreifendes und unverwechselbares neues Konzeptstück zu kreieren.
Wie das Wasser, das wie eine Strömung durch „Snow From Yesterday“ läuft, ist das Album flüssig, vielseitig und leistungsstark. Das
Wasser ist in all seinen Formen vertreten, von Gletscherbergen bis hin zu Flüssen und sogar dem kleinsten Tropfen ins Aquarell, geht es um Reisen und die Phasen des Lebens, die Sie verändern können, aber auch mit anderen verbinden, in anderen Zeiten und an anderen Orten. Eine fließende, greifbare Energie verbindet jede Spur mit ihrem Gegenstand und jede Spur miteinander. Was bei „Snow From Yesterday“ wichtig ist, ist, wie die Höhen in sehr realen, persönlichen Momenten geerdet werden. Es kann auf einmal Mammut-Klimaprobleme bewältigen und gleichzeitig Momente unglaublicher Intimität vermitteln.
Manu hat sich zu einem führenden Namen auf seinem Gebiet entwickelt und tourte mit Künstlern wie Björk, zuletzt auf ihrer gefeierten Cornucopia-Tournee. Sein Markenzeichen, die Handpan-Virtuosität, ist die rhythmische Lebenskraft von „Snow From Yesterday“ und erzeugt majestätische, gefühlvolle Klänge, oft mit einer zarten Zartheit, über die sich die volkstümlichen Harmonien von Mad About Lemon ergießen.
www.manudelago.com
Besetzung:
Manu Delago – handpans, percussion, synths, Mad About Lemon (Heidi Erler, Mimi Schmid, Anna Widauer) – vocals, Christoph Pepe Auer – clarinets, Dominik Fuss – flugelhorn, Alois Eberl – trombone, bass trumpet, Christina Lachberger – trombone, Simon Teurezbacher – tuba, Clemens Rofner – double bass
Tracklisting:
„Modern People“, „Little Heritage“, „Polar Bear“, „Paintings on the Wall“, „Ode to Earth“, „Stay Afloat“, „Immersion“, „Slow-Mo Moving River“, „Oxygen“, „Docklands“, „Snow from Yesterday“
EVENTRÜCKBLICK: MANU DELAGO ENSEMBLE – in einer anderen Klangsphäre! |
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NORAH JONES |
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Running (Single)
VÖ: 18.01.24
Label: Real World via VLAS / Universal Music
Wie eine frische Brise, die durch ein nach langer Zeit wieder geöffnetes Fenster hineinweht, klingt „Running“, die erste Single-Auskopplung aus dem neunten Solo-Studioalbum „Visions“ der neunfachen GRAMMY-Preisträgerin, Sängerin, Songwriterin und Pianistin Norah Jones. „Visions“ entstand in enger Zusammenarbeit mit Produzent und Multiinstrumentalist Leon Michels, der die singende und Klavier, Keyboards, Gitarre und Bass spielende Künstlerin am Schlagzeug sowie an Bass, Gitarre und Saxophon begleitet. Auf einigen Songs des Albums sind zudem als Gäste Brian Blade (Drums), Dave Guy (Trompete) und Jesse Murphy (Bass) zu hören.
www.norahjones.com
Tracklisting:
„Running“ |
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PETER GABRIEL |
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i/o (Album)
VÖ: 01.12.23
Label: Real World via VLAS / Universal Music
Das erste Album mit neuem Studiomaterial seit über 20 Jahren besteht aus zwölf Tracks, die nicht nur Gabriels Fähigkeit, packende Songs zu schreiben, ungebrochen zeigen, sondern auch seine aufregende Stimme.
Im Laufe diesen Jahres veröffentlichte Peter Gabriel zu jedem Vollmond einen neuen Song aus dem Album. „Es ist ein bisschen so, als würde man jeden Monat ein Lego-Steinchen bekommen“, erklärt Peter. Jetzt ist es an der Zeit, sich zurückzulehnen und das fertige Werk zu bewundern. Und was für ein Werk – die intelligenten und nachdenklichen Songs des Albums befassen sich mit dem Leben und dem Universum. Unsere Verbundenheit mit der Welt um uns herum - „I’m just a part of everything“ singt Peter im Titeltrack „i/o“ – ist ein wiederkehrendes Motiv, aber auch das Vergehen der Zeit, Sterblichkeit und Trauer, neben Themen wie Ungerechtigkeit, Überwachung und den Wurzeln des Terrorismus. Doch obwohl nachdenklich, ist die Stimmung auf dieser Platte nie verzagt; „i/o“ ist musikalisch abenteuerlich, oft fröhlich und letztlich voller Hoffnung, gekrönt von dem mitreißend optimistischen Schlusssong „Live and Let Live“.
Die lange Entstehungszeit ist auch in Zusammenhang mit dem Umfang der Besetzungsliste zu sehen. Gabriel hat seinen Kreis an Vertrauten um sich behalten, Gitarrist David Rhodes, Bassist Tony Levin und Drummer Manu Katché. Mehrere Songs tragen die Handschrift des langjährigen Weggefährten Brian Eno. Neben vielen weiteren Beteiligten ist auch Gabriels Tochter Melanie zu hören, die Backing Vocals beisteuert.
„i/o“ erscheint in zwei Versionen. Alle 12 Tracks sind in zwei Stereomixes zu hören: dem Bright-Side Mix, der von Mark ’Spike’ Stent bearbeitet wurde, und dem Dark-Side Mix, der von Tchad Blake umgestaltet wurde. Beide Versionen sind auf der Doppel-CD enthalten und auch separat als Doppel-Vinyl-Alben erhältlich. Eine dritte Version der In-Side Mix in Dolby Atmos - wurde von Hans-Martin Buff erstellt und ist im Drei-Disc-Set inklusive Blu-ray enthalten.
www.petergabriel.com
Tracklisting:
Set 1: Bright-Side
„Panopticom“, „The Court“, „Playing for Time“, „i/o“, „Four Kinds of Horses“, „Road to Joy“, „So Much“, „Olive Tree“, „Love Can Heal“, „This Is Home“, „And Still“, „Live and Let Live“
Set 2: Dark-Side
„Panopticom“, „The Court“, „Playing for Time“, „i/o“, „Four Kinds of Horses“, „Road to Joy“, „So Much“, „Olive Tree“, „Love Can Heal“, „This Is Home“, „And Still“, „Live and Let Live“ |
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TINA TURNER |
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Queen Of Rock 'n' Roll (Album)
VÖ: 24.11.23
Label: Warner Music UK Ltd
Zur Feier von Tina Turners legendärer Solokarriere und zum 50. Jahrestag ihres Debüt-Soloalbums stellt „Queen of Rock ’n’ Roll“ eine unglaubliche Anthologie von Tinas Solokarriere zusammen. Von einem Cover von „Whole Lotta Love“ auf ihrem Album „Acid Queen“ im Jahr 1975, bis hin zum Kygo-Remix von „What's Love Got to Do With It“ im Jahr 2020 und Duetten mit anderen legendären Künstlern wie David Bowie, Bryan Adams und Rod Stewart.
Die neue Kollektion wird auch eine neue Version des Klassikers „Something Beautiful Remains“ enthalten, sie wurde vom legendären Produzenten Terry Britten überarbeitet; eine emotionale und passende letzte Hommage an Tina Turner!
www.thetinaturner.com
Tracklisting:
Set 1:
„Whole Lotta Love“ (1994 Remaster), „Acid Queen“ (1994 Remaster), „Root, Toot Undisputable Rock 'N Roller“, „Viva La Money“, „Sometimes When We Touch“, „Music Keeps Me Dancin'“, „Let's Stay Together“ (Single Version), „Help“ (2015 Remaster), „What's Love Got to Do with It“ (2015 Remaster), „Better Be Good to Me“, „Private Dancer“ (Single Edit), „I Can't Stand the Rain“ (2015 Remaster), „Show Some Respect“ (2015 Remaster), „We Don't Need Another Hero“ (Thunderdome) [1994 Remaster], „One of the Living“, „It's Only Love“ (feat. Bryan Adams) [1994 Remaster], „Typical Male“ (2022 Remaster), „Two People“ (2022 Remaster), „What You Get Is What You See“ (2022 Remaster), „Girls“ (2022 Remaster)
Set 2:
„Break Every Rule“ (2022 Remaster), „Paradise Is Here“ (2022 Remaster), „Afterglow“ (2022 Remaster), „Tearing Us Apart“ (feat. Eric Clapton) [1994 Remaster], „Addicted to Love“ (Live at Camden Palace, London), „A Change Is Gonna Come“ (Live), „Tonight“ (with David Bowie) [Live AT NEC, Birmingham] [2015 Remaster], „River Deep, Mountain High“ (Live in Europe), „The Best“ (Edit), „Steamy Windows“ (2021 Remaster), „I Don't Wanna Lose You“ (2021 Remaster), „Look Me in the Heart“ (2021 Remaster), „Foreign Affair“ (Edit), „Be Tender with Me Baby“ (2021 Remaster), „It Takes Two (Rod Stewart with Tina Turner), „Nutbush City Limits“ (The 90's Version), „Love Thing“, „Way of the World“
Set 1:
„I Want You Near Me“, „I Don't Wanna Fight“ (Single Edit) [2023 Remaster], „Disco Inferno“ (2023 Remaster), „Why Must We Wait Until Tonight?“ (7" Single Edit) [2023 Remaster], „Proud Mary“ (Edit) [2023 Remaster], „Goldeneye“ (2003 Remaster), „Whatever You Want“ (Alternative Mix), „On Silent Wings“ (Single Edit), „Missing You“ (Single Edit), „In Your Wildest Dreams“ (feat. Barry White) [Radio Edit], „Cose Della Vita“ (Eros Ramazzotti with Tina Turner), „When the Heartache Is Over“, „Whatever You Need“, „Open Arms“, „Teach Me Again“, „What's Love Got to Do with It“ (Kygo), „Something Beautiful“ (2023 Version)
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LAURA PAUSINI |
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Anime parallele (Album)
VÖ: 27.10.23
Label: Warner Music
Laura Pausini blickt bereits auf eine Karriere von unglaublichen 30 Jahren zurück. Keine italienische Künstlerin hat weltweit mehr Auszeichnungen erhalten. Und doch waren die letzten Jahre ein ganz besonderer Wirbelwind für die 49-Jährige: Eine Welttournee, ein Biopic, je eine Golden-Globe- und eine Oscar-Nominierung sowie zahlreiche Auszeichnungen wie die jüngste Ernennung zur „Latin Recording Academy Person Of The Year™ 2023“ – kein Wunder, dass die Zeit seit dem letzten Studioalbum „Fatti Sentire“ wie im Fluge verging und fünf Jahre ins Land zogen.
Doch nun müssen die Fans nicht mehr länger warten, denn am 27. Oktober 2023 erscheint „Anime Parallele“ (in der spanischen Version „Almas Paralelas“, dt. „Parallele Seelen“) auf allen digitalen Plattformen sowie als CD und Vinyl.
„Mein Verstand sprang von Null auf Tausend, als ich das gesamte Album zum ersten Mal hörte, ganz besonders beim Hören des ersten Tracks. Er ist sozusagen die Pforte zu dem neuen Pfad. Alles ist angerichtet, ich bin bereit, und ich kann es kaum erwarten, euch mit in diese neue Welt zu nehmen! Ich warte nur noch auf euch!“ – mit diesen Worten teilte Laura Pausini Ende August ihre Vorfreude auf „Anime Parallele“ mit ihren Millionen von Follower*innen in den sozialen Netzwerken. Sie betrachtet das Projekt als eines ihrer bisher wichtigsten überhaupt.
„Anime Parallele“ ist ein Konzeptalbum, das die Menschen und die Menschlichkeit feiert, in dem es die Geschichten unterschiedlicher Individuen aus ihrer jeweiligen Perspektive erzählt, darunter auch Laura selbst, deren Traum es ist, in einer Welt zu leben, die sich durch einen Austausch gemeinsamer Lebensräume befruchtetet. Unsere Ideen und Vorstellungen müssen dort nicht dieselben sein, doch Respekt und Liebe eine Selbstverständlichkeit.
Das Album „Anime Parallele“ / „Almas Paralelas“ erscheint in den folgenden Formaten:
● Standard-CD mit 16 Tracks (italienische und spanische Version)
● signierte Standard-CD mit 16 Tracks (italienische und spanische Version, nur in Europa erhältlich)
● Doppelvinyl mit 16 Tracks (italienische und spanische Version)
● signiertes Doppelvinyl mit 16 Titeln (italienische Version, nur in Europa erhältlich)
● Deluxe-Version, eine spezielle Box mit folgenden Inhalten:
● Standard-CD (italienische Version)
● Standard-CD (spanische Version)
● „Bonus“-CD mit 6 Tracks: 2 zusätzliche unveröffentlichte Tracks (auf Italienisch und Spanisch) und 2 Live-Tracks (auf Italienisch und Spanisch)
www.laurapausini.com
Tracklisting:
„Zero“, „Un buon inizio“, „Durare“, „Eppure non è così“, „Cos'è“, „Tutte le volte“, „Il primo passo sulla luna“, „Dimora naturale“, „Più che un’idea“, „Anime parallele“, „Però“, „Flashback“, „Venere“, „Vale la pena“, „Oltre la superficie“, „Davanti a noi“ |
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CHER |
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Christmas (Album)
VÖ: 20.10.23
Label: Warner Bros. Records
Cher läutet mit dem Release ihres ersten Weihnachtsalbums „Christmas“ die besinnliche Jahreszeit ein!
...inkl. Features mit u.a. Michael Bublé, Stevie Wonder & Cyndi Lauper
Fans von Cher sind bereits seit September in Weihnachtsstimmung. Da nämlich kündigte die Pop-Ikone an, ihr erstes Weihnachtsalbum überhaupt zu veröffentlichen. Ebenso schlicht wie passend betitelt „Christmas“, strahlt der Inhalt umso heller. Diese Weihnachten werden fröhlich, ausgelassen und ordentlich rocken. Los ging es bereits am 06. Oktober mit der unmissverständlichen Aufforderung der Lead-Single: „DJ Play A Christmas Song“.
„Christmas“ ist zugleich das erste neue Studioalbum von Cher seit fünf Jahren und hält 13 Songs bereit, darunter diverse Weihnachtsklassiker und vier Eigenkompositionen. Auch die Gästeliste liest sich beeindruckend: Enge Wegbegleiter*innen wie Darlene Love, Stevie Wonder, Michael Bublé, Cyndi Lauper und Tyga greifen neben Cher zum Mikrofon und sorgen für eine ganz besondere Stimmung auf dem Album.
„Christmas“ wurde hauptsächlich in L.A. und London aufgenommen und von Chers langjährigem Kreativpartner Mark Taylor („Believe“) produziert. Unter den Songs finden sich beliebte Superstar-Duett-Klassiker wie „What Christmas Means To Me“ mit Stevie Wonder und „Christmas (Baby Please Come Home)“ mit Darlene Love (die den Song einst mit Phil Spector und der 17-jährigen Cher als Backgroundsängerin aufnahm), zu den weiteren Highlights zählt eine eindringliche Version von „Home“, geschrieben und gesungen mit Michael Bublé.
„Ich sage das nie über meine eigenen Alben, aber auf dieses bin ich wirklich stolz. Es ist eines der großartigsten Highlights meiner Karriere“, so Cher. Und das will etwas heißen, schließlich veröffentlicht sie seit den 1960er-Jahren Musik.
Ein weiterer Höhepunkt ist das Duett von Cher und Stevie Wonder für dessen Song „What Christmas Means to Me“. Cher dazu: „Jedes Mal, wenn ich diese Mundharmonika höre, bin ich wieder eine Teenagerin. Diesen Song mit Stevie aufzunehmen… dadurch geht für mich ein persönlicher Traum in Erfüllung.“
Weitere Highlights sind die unerwartete Paarung mit Tyga für „Drop Top Sleigh Ride“ – ein weiterer Song von Sara Hudson, den Alexander Edwards, Mike Crook und Ryan OG produzierten –, sowie das großartige „Angels in the Snow“ und „Put A Little Holiday In Your Heart“ mit Cyndi Lauper.
www.cher.com
Tracklisting:
„DJ Play A Christmas Song“, „What Christmas Means To Me“ (with Stevie Wonder), „Run Run Rudolph“, „Christmas (Baby, Please Come Home)“ (with Darlene Love), „Angels In The Snow“, „Home“ (with Michael Bublé), „Drop Top Sleigh Ride“ (with Tyga), „Please Come Home For Christmas“, „I Like Christmas“, „Christmas Ain’t Christmas Without You“, „Santa Baby“, „Put A Little Holiday In Your Heart“ (with Cyndi Lauper), „This Will Be Our Year“ |
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JOY DENALANE |
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Willpower (Album)
VÖ: 06.10.23
Label: Four Music Local / Sony Music
Ein Todesfall und zwei Abschiede: Das neue und sechste Joy-Denalane-Album erscheint am 6. Oktober 2023. „Willpower“ erzählt vom Loslassen, von Trauer, aber auch von einer neu gewonnen Freiheit – und von Selbstermächtigung. Ein Sprung ins Unbekannte mit wild oszillierendem Happysad-Soul von unbändiger Intensität.
Elf neue Tracks, darunter ein Feature mit Wu-Tang Clan Legenda Ghostface Killah und produziert von Roberto Di Gioia – sowie mit Max Herre. Bei einigen ausgewählten Stücken auf „Willpower“ spielt kein Geringerer den Bass als der US-amerikanische Jazzmusiker Tim Lefebvre, der zuletzt unter anderem die Band geleitet hatte, mit der David Bowie sein letztes Album „Blackstar“ aufgenommen hat.
Auf „Willpower“ geht es nun um die Dinge, die noch kommen, den Weg, der vor ihr liegt. Das Flirrende und das Gravitätische, scheinbar wiederstrebende Pole, aus denen das Kraftzentrum entsteht, das diese Frau in elf schwerelos der Unendlichkeit entgegengleitenden Songs errichtet hat. Mit Willenskraft, Resilienz, aber auch und vor allem Akzeptanz. Die dritte Single „Fly By“ ist eine himmelwärts strebende Soul-Ode an Glück und Zuversicht für das Hier und Jetzt.
Das Album erscheint als farbige 180g Vinyl mit 16 seitigem Vinyl-Booklet oder im viertseitgem Digisleeve mit Booklet, beide Ausführungen in hoher Papiergrammatur.
www.joydenalane.com
Tracklisting:
„Can't We Smile“, „Fly By“, „Happy“, „Hideaway“, „Revolutions“, „Far Cry“, „Good Times Better“, „All Of Me“, „By Heart“, „Willpower“, „True (Soweto)“, „Happy“ |
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WOLFGANG MUTHSPIEL, SCOTT COLLEY, BRIAN BLADE |
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Dance of the Elders (Album)
VÖ: 29.09.23
Label: ECM / Universal Music
Wolfgang Muthspiel und sein Trio mit Scott Colley am Bass und Brian Blade am Schlagzeug erreichen auf „Dance of the Elders“ einen neuen kreativen Höhepunkt. Auf dem Nachfolger des viel gelobten „Angular Blues“, das The Times als „auf sanfte Weise beeindruckendes Album“ bezeichnete, beweist Wolfgang erneut ein feines Händchen für den besonders lebendigen Austausch mit seinen Trio-Kollegen und stellt seine einzigartige kompositorische Handschrift in den Vordergrund. Das besondere Jazzidiom des Gitarristen ist sowohl vom Folk als auch von der klassischen Musik geprägt – beide Aspekte werden auf dem Album deutlich herausgestellt. Brian Blades schwebend-perkussive Einwürfe und Scott Colleys wendiger Kontrapunkt am Bass ergänzen Wolfgangs akustisches und elektrisches Spiel in fließendem Interplay über vertrackte Polyrhythmen und abenteuerliche harmonische Landschaften.
Wolfgang Muthspiel: guitars, Scott Colley: double bass, Brian Blade: drums
www.wolfgangmuthspiel.com, www.brianblade.com
Tracklisting:
„Invocation“, „Prelude To Bach“, „Dance Of The Elders“. „Liebeslied“, „Folksong“, „Cantus Bradus“, „Amelia“
Tipp: ECM und DACAPO laden ein: Künstlergespräch und Live Performance Wolfgang Muthspiel
06.11.2023, DaCapo Klassik & Jazz
Seilerstätte 30, 1010 Wien
Beginn: 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei! |
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SCHICK SISTER & OPUS BAND |
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We Are One (Album)
VÖ: 15.09.23
Label: Sisters Records
Verlag: Skyland Songs / edition sisters music
Einen gemeinsamen Song aufnehmen – das war die ursprüngliche Idee von Christine, Katharina, Veronika, Ewald, Günter Kurt & Erich: Drei Schwestern, die seit frühester Kindheit zusammen musizieren und vier Mitglieder von „Opus“, die 2021 entschieden hatten, nach knapp fünf Jahrzehnten den Bühnen-Abschied als Band zu feiern.
Es sollte nicht bei einem Song bleiben, denn die gemeinsame Arbeit im Studio hat sich für alle Beteiligten als derart fruchtbar herausgestellt, dass die Entscheidung ein Album aufzunehmen gar nicht getroffen werden musste.
„We Are One“ ist eine Platte aus einem Guss. Komponiert, aufgenommen und produziert von KünstlerInnen in unterschiedlichen Lebensphasen und inspiriert von verschiedener zeitgeistlicher Prägung. Dabei ist das Verbindende, der Zusammenhalt und das gemeinsame Brückenbauen wohl mehr als nur ein roter Faden. Tatsächlich ist man gemeinsam viel, viel mehr als nur die Summe der musikalischen Einzeldarbietungen. Das sprichwörtliche „Schwingen auf einer Wellenlänge“ und das gegenseitige musikalische Verständnis haben jegliche Ruhestands-Idylle bei der Opus Band wohl schnell aufs produktivste gestört und den Anstoß zu ganz neuen musikalischen Farben geliefert. Maßgeblich dafür sind nicht nur die Stimmen der drei Schwestern, sondern auch deren musikalische Handschrift und Spielfreude als Instrumentalistinnen; das unmittelbare Zusammenspiel im Studio dabei entscheidendes gestalterisches Element.
„We Are One“ bietet eine überraschende Bandbreite an Arrangements zwischen Intimität und Verspieltheit. Neben orchestrierten Stücken, darunter ein Song zum Weltfrauentag „We Are“ (mit Arrangement von Christian Kolonovits), gibt es auch eine Gast-Performance von Opus Sänger Herwig Rüdisser. Das Artwork zum Album basiert auf der „Paradiso“ Werk-Trilogie des österreichischen Ausnahme-Malers Ernst Fuchs – die Freigabe kam von seinem Sohn & Rechteverwalter Tillmann Fuchs und dem Ernst Fuchs-Museum – und wird auch in exklusiver Vinyl-Auflage erhältlich sein.
www.schicksisters.com, www.opus.at
Tracklisting:
„We Can Change The World“, „One“, „Hold My Hand“, „So Simple“, „When You're Here“, „Better Together“, „Caressing Lover“, „Good or Bad“, „Again I Fall For You“, „Galitsian Dance“, „Welcome To Vienna“, „We Are“, „Lullaby“, „We Can Change The World“ (feat. Herwig Rüdisser) |
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ALLISON RUSSELL |
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The Returner (Album)
VÖ: 08.09.23
Label: Fantasy Records / Universal Music
Die 4x GRAMMY-nominierte Sängerin, Songwriterin, Dichterin und Aktivistin Allison Russell veröffentlicht ihr neues Album „The Returner“. „The Returner“ wurde von Allison zusammen mit Dim Star (ihrem Partner JT Nero und Drew Lindsay) geschrieben und co-produziert und wurde in der Woche der Sonnenwende im Dezember 2022 in den Henson Recording Studios in Los Angeles, CA aufgenommen. Mit dabei ist Russells „Rainbow Coalition“-Band, die ausschließlich aus weiblichen Musikern besteht, sowie spezielle Gastauftritte der legendären Wendy & Lisa, Brandi Carlile, Brandy Clark und Hozier.
„Mein Ziel mit „The Returner“ ist – klanglich, poetisch und spirituell – eine radikale Rückgewinnung der Gegenwart, eine Echtzeit-Vereinigung von Körper, Geist und Seele. Dieses Album ist eine viel tiefere Artikulation von Rhythmus, Groove und Synkopierung. Groove, der das Selbst zurück in den Körper bringt, Groove, der sinnliche und sexuelle Handlungsfähigkeit und Entfaltung feiert, Groove als dringender Aufruf zum Handeln und zum politischen Aktivismus. Mit einem Wort, es ist funkiger. Aber wie in der Geschichte von allem, was funky ist, geht es nie nur um eine Party. Es ist ein Multiversum von Energien, das die Feier und den Kampfschrei miteinander verbindet. Denn während die Umarmung der Gegenwart eine Feier ist, ist sie gleichzeitig ein bedingungsloser Sprung in die Schlacht - kulturell, politisch, ökologisch.“
www.allisonrussellmusic.com
Tracklisting:
„Springtime“, „The Returner“, „All Without Within“, „Demons“, „Eve Was Black“, „Stay Right Here“, „Shadowlands“, „Rag Child“, „Snakelife“, „Requiem“ |
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ASHLEY MCBRYDE |
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The Devil I Know (Album)
VÖ: 08.09.23
Label: Warner Music Nashville
Von der New York Times gerühmt als „betörend vielseitige Sängerin, fließend in klassischem Country, Blues und Southern Rock und mit einer Stimme, die mühelos von zärtlich zu tough wechselt“, zog Ashley McBryde die Aufmerksamkeit einiger von Nashvilles wildesten Entertainern auf sich, was ihr Auftritte im Vorprogramm von Eric Church, Chris Stapleton, Miranda Lambert, Luke Combs und zuletzt Little Big Town und George Strait einbrachte. Am 30. März 2018 veröffentlichte McBryde ihr Major-Debütalbum „Girl Going Nowhere“ bei Atlantic Records/Warner Nashville, das von Jay Joyce produziert wurde und bei den GRAMMY Awards 2019 als „Best Country Album“ nominiert war, gefolgt von McBrydes Auszeichnung als „New Female Artist of the Year“ bei den ACM Awards. Die aus Arkansas stammende Künstlerin empfing für ihr Album „Girl Going Nowhere“ außerdem Kritikerlob von der The New York Times, The Washington Post, Rolling Stone, Variety und weiteren.
Mit „The Devil I Know“ hat das Grand Ole Opry-Mitglied und ihre Band Deadhorse das, was sie am besten können, verfeinert. „Als es an der Zeit war, „The Devil I Know“ zusammenzustellen, haben meine Band und ich das getan, was wir immer tun: Wir trafen uns in dem lila Gebäude in East Nashville, spielten ein paar Songs durch und diskutierten, wohin wir hinwollten“, erzählt McBryde. „Wir beschlossen, all die Dinge für die uns die Leute oft das Leben schwer machen, zu nehmen und sie aufzudrehen.“
www.ashleymcbryde.com
Tracklisting:
„Made for This“, „Coldest Beer in Town“, „Light on in the Kitchen“. „Women Ain't Whiskey“, „Learned to Lie“, „The Devil I Know“, „Single at the Same Time“, „Cool Little Bars“, „Whiskey and Country Music“, „Blackout Betty“, „6th of October“ |
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CAUTIOUS CLAY |
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Karpeh (Album)
VÖ: 18.08.23
Label: Blue Note Records / Universal Music
Das Blue-Note-Debüt eines außergewöhnlichen Musikers zwischen Pop und Jazz!
Seit seiner Debütsingle „Cold War“ (2018) kennt man Cautious Clay. Der Titel wurde mehr als 150 Millionen Mal gestreamt und von Taylor Swift auf ihrem Album „Lover“ gesampelt. Als Songwriter hat Cautious Clay mit Billie Eilish, John Mayer, John Legend, Khalid, Kavinsky, Melanie Martinez, Remi Wolf und anderen gearbeitet.
2021 legte Cautious Clay mit „Deadpan Love“ sein erstes Album vor, das im Musikexpress als “ein aufregender Tanz zwischen R’n’B und Indie-Songwritertum“ beschrieben wurde. Mit seinem zweiten Album „Karpeh“ setzt der in Cleveland, Ohio, geborene, in New York lebende Sänger, Songwriter, Produzent und Multiinstrumentalist zu seinem nächsten großen Karriereschritt an - die Zusammenarbeit mit dem Jazzlabel Blue Note Records!
Mit einem Mix aus R&B, Hip-Hop, Leftfield-Indie-Pop und Jazz-Elementen hat sich Cautious Clay bislang einen Namen für poetische und emotional ehrliche Musik gemacht, auf Blue-Note-Records und in Zusammenarbeit mit Label-Größen wie Immanuel Wilkins und Ambrose Akinmusire fügt er seiner Musik jetzt eine weitere Dimension hinzu.
www.cautiousclay.com
Tracklisting:
„102 Years of Comedy“ (Intro), „Fishtown“, „Ohio“, „Karpehs Don't Flinch“, „The Tide Is My Witness“, „Take a Half (a Feeling We Chase)“, „Another Half“, „Repeat Myself“, „Glass Face“, „Walls & a Roof (Interlude)“, „Unfinished House“, „Blue Lips“, „Tears of Fate“, „Yesterday's Price“, „Moments Stolen“ |
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MATTEO BOCELLI
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Chasing Stars (eSingle)
VÖ: 28.07.23
Label: Capitol Records / Universal Music
Fünf Jahre nach seiner ersten Single – „Fall on Me“ mit Andrea Bocelli – und zwei Jahre, nachdem er mit seiner ersten „Solo“-Single ins Scheinwerferlicht trat, veröffentlicht Matteo Bocelli nun sein Debüt-Album „Matteo“. Die zwölf Tracks in englischer und italienischer Sprache sind unter anderem verfasst und produziert in Zusammenarbeit mit Ed & Matthew Sheeran, PARISI (Ed Sheeran, Fred Again), Jesse Shatkin (Miley Cyrus, Sia, Kelly Clarkson) und Stuart Crichton (Kesha, Backstreet Boys, Louis Tomlinson). Die in Deutschland verfügbare Version wird zudem zwei Bonustracks enthalten, die von dem Nr.1 Hit-Produzenten Christian Geller (u.a. Giovanni Zarella, No Angels) geschrieben wurden.
Matteo Bocelli erklärt: „Ich bin ganz aufgeregt, endlich veröffentliche ich mein erstes Album und bald werde ich diese Songs persönlich den Fans in der ganzen Welt präsentieren.“
www.matteobocelli.it
Tracklisting:
„Chasing Stars“ |
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HERB CARUSO & ULI DATLER |
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Someone to Watch over me (Album)
VÖ: 26.07.23
Label: Jive Music
Abseits der geplanten Karrierewege, in Gegenden, wo sich die Liebe zur Musik nicht mit Notwendigkeiten mischen muss, werden manchmal aus echten Talenten über viele Umwege ausgereifte Musikerpersönlichkeiten. Wer sonst als der Jazzsänger und Kulturmanager Herb Stangl könnte über 30 Jahre leidenschaftlich, die ehrwürdige Tradition des American Songbook am Leben erhalten? Wer sonst könnte konsequent über viele Jahre hinweg mit unterschiedlichen Formationen die ganz dem way of life dieser amerikanischen Ära nachempfundene, übergroße Bühnenpersönlichkeit eines Hansi Caruso, nun Herb Caruso entwickeln.
Herb Caruso präsentiert nun ein reifes Album mit viel Gefühl für das Genre Jazz-Ballads und Swing. Gemeinsam mit Uli Datler gelingt es Ihm mühelos die Kompositionen seiner großen Vorbilder ins 21. Jahrhundert zu transponieren ohne dabei in den Verdacht zu geraten diese zu kopieren. Seine simple aber überzeugende Devise: „You can bring what you feel“ und „You should swing when you sing“.
Herb Caruso auf Facebook
Tracklisting:
„Someone to Watch Over Me“, „I Remember Clifford“, „Lush Life“, „Loverman“, „Round Midnight“, „Practical Arrangement“, „You Must Believe in Spring“, „I‘m a Fool to Want You“, „How Do You Keep the Music Playing“ |
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JENNY GHEORGHITA |
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Freedom (Single)
VÖ: 28.06.23
Label: 3SELECT DJS
Jennifer Gheorghita, diesen Namen kennen Sie vielleicht schon aus der Klassik?
Jennifer, von ihren Freunden liebevoll Jenny genannt, ist mit ihren 18 Jahren keine unbekannte Geigenkünstlerin in der klassischen Musik. Seit ihrem 10. Lebensjahr studiert sie Geige an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz in der Hochbegabtenklasse und gewann fortlaufend Wettbewerbe und gab zahlreiche Konzerte.
Eine beachtliche Bühnenpräsenz der Künstlerin sticht bereits ins Auge. Neben zahlreichen Auftritten als Solistin mit diversen Orchestern konzertierte Jenny in den schönsten Sälen Österreichs, darunter im Goldenen Saal im Wiener Musikverein. Ebenso trat sie bereits in unterschiedlichsten TV-Shows auf, unter anderem bei der großen „Licht ins Dunkel“- Gala im ORF und bei der „Goldenen Note“. Sie ist Laureatin vieler nationaler sowie internationaler Wettbewerbe in Österreich, Slowenien, Italien, Deutschland, Russland und anderen Ländern.
Fernab von der klassischen Musik beschreitet Jenny nun, mit dem Song „Freedom“, erste und experimentelle Schritte in das Pop- und Rock-Genre. Freedom ist ein moderner Song, ein instrumentales Electronic-, Dance-, Dub-Werk, das Lust auf das Leben erzeugt. Leicht ins Ohr gehend, verbreitet der Song wahrlich Euphorie. Die modernen Beats gepaart mit weichen Melodien werden am 30. Juni 2023 veröffentlicht.
In der Zukunft wird es weitere Werke in dieser Sorte von Jenny geben. Die nächsten zwei Singles „Peace“ und „Harmony“ sind im Endstadium. Auch die Kompositionen für das Album „Freefall“ sind auf der Zielgeraden. Dabei handelt es sich um ein breites Genre von Pop, Neo-Klassik, Rock über Chillout.
Jenny versucht sich auch in anderen Musikrichtungen, wodurch man von einer interessanten und offenen Künstlerin der jungen Generation sprechen kann.
Keine Sorgen müssen sich hingegen ihre Fans der klassischen Musik machen, denn trotz des neu gefundenen Style, wird die Klassik immer im Fokus stehen. Jenny startet im Herbst ihr klassisches Violinstudium.
Dazu die Künstlerin selbst: „Mit dem Namen der Single „Freedom“ möchte ich nicht nur auf die persönliche künstlerische Freiheit, die ich in diesem Werk ausleben durfte, hinweisen, sondern auch daran erinnern, dass die Freiheit, sich künstlerisch, aber menschlich auszuleben, leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Besonders bedanken möchte ich mich bei allen Lehrern, Professoren und Wegbegleitern und schlussendlich meiner Familie, die immer hinter mir steht.“
Viel Spaß mit „Freedom“ Eure Jennifer Gheorghita.
www.jennifer-gheorghita.com
Tracklisting:
„Freedom“ |
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KELLY CLARKSON |
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chemistry (Album)
VÖ: 23.06.23
Label:
Atlantic Records / Warner Music
„Mit jemandem eine Chemie zu haben, ist ein unglaubliches und überwältigendes Gefühl. Es ist, als hättest du in dieser Angelegenheit keine Wahl. Ihr fühlt euch einfach zueinander hingezogen. Das kann gut und schlecht sein. Dieses Album nimmt dich mit auf jeden Weg, auf den diese Chemie dich führen könnte.“ – Kelly Clarkson
Kelly Clarkson hat ihr neues Album „chemistry“ veröffentlicht. In ihrem insgesamt zehnten Studioalbum spannt der Grammy-dekorierte Superstar „den Bogen einer ganzen Beziehung“, wie sie in einem Instagram-Video Ende März sagte. 14 Tracks erwarten uns, geschrieben und komponiert von Clarkson selbst und produziert von Clarksons langjährigen Wegbegleitern Jesse Shatkin und Jason Halbert.
Den Startschuss zu „chemistry“ markierte im April die Doppel-Single „mine“ / „me“, die von der New York Times für ihre „Gefühlstiefe und den makellosen, alles überstrahlenden Gesang“ gewürdigt wurde. Im Mai machte sich Clarkson mit „favorite kind of high“ bereit für all die guten Gefühle des Sommers, gefolgt von „i hate love“ – in dem Hollywoodstar Steve Martin das Banjo spielt – und zuletzt „red flag collector“, einer Ansage von einem Song, mit der Kelly Clarkson erneut die große stilistische Bandbreite und textliche Tiefe unterstrich, die uns auf „chemistry“ erwartet, ein Projekt, an dem die Musikerin drei Jahre arbeitete. Zu den weiteren Highlights gehören „rock hudson“, in dem Clarkson nach den Turbulenzen einer gescheiterten Liebe zu neuer Zuversicht gefunden hat und ihre wiedergewonnene Unabhängigkeit genießen kann: „Piece by piece / I found out my hero's me“. „lighthouse“ ist eine betörend schöne Ballade, in der sich Kelly Clarkson fragt: „What good's a lighthouse when the light is burning out?“, und im letzten Track des Albums „that’s right“, gesellt sich die legendäre Sheila E. für eine Spritztour in Richtung Meer, Horizont und Freiheit zu ihr.
Um den persönlichen Charakter ihres Albums hervorzuheben, veröffentlichte Clarkson in den letzten Wochen Live-Mitschnitte eines One-Night-Only-Konzertes, das sie vor einigen Wochen mit den Songs von „chemistry“ im Belasco Theatre in Los Angeles gab. Diese Woche wurde daraus der Mitschnitt zu „lighthouse“ veröffentlicht. Regie und Produktion lagen in den Händen von Weiss Eubanks und Jonny Mars.
In einem aktuellen Interview mit Zane Lowe spricht Kelly Clarkson ausführlich über die Thematik und die Geschehnisse in ihrem Leben, die als Inspiration für „chemistry“ dienten.
www.kellyclarkson.com
Tracklisting:
„skip this part“, „mine“, „high road“, „me“, „down to you“, „chemistry“, „favorite kind of high“, „magic“, „lighthouse“, „rock hudson“, „my mistake“, „red flag collector“, „i hate love“ (feat. Steve Martin), „that’s right“ (feat. Sheila E.) |
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WOLFGANG PUSCHNIG |
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Balladen aus Kärnten – Pesmi s Koroške (Doppelalbum)
VÖ: 19.05.23
Label: Emarcy Records / Universal Music
Weltoffenheit zu zeigen, ohne zu vergessen, woher man kommt. Kosmopolitentum mit starken regionalen Wurzeln: Person und Musiker Wolfgang Puschnig verkörpern diese essenzielle, oft als bloßes Schlagwort strapazierte Bipolarität in tatsächlich exemplarischer Art und Weise. Was ihn seit Anfang der 80er Jahre nicht nur zu einem Aushängeschild, sondern zu einem Modellfall des europäischen Jazz hat avancieren lassen. Österreichs südlichstes Bundesland Kärnten war für Puschnig der Sozialisations-Urgrund, das Substrat seines musikantischen Denkens und Empfindens, situiert im Schnittpunkt von germanischer, slawischer und romanischer Kultur und Sprache.
Das populäre Traditional enthebt er mit den subtil intonierenden Stimmen von schnittpunkt.vokal der ge-mütsverpflichteten Chor-Praxis. Die Wahl der Aufführungspraktiken und der Sinn für den Ausdruck unmit-telbarer Identität sowie die medialen Differenzen zur herkömmlichen Gesangskultur behaupten ihre sensi-tive Distanz. Diese Kärntner Lieder sperren sich jeder Vereinnahmung durch Chöre, die den von ihnen erho-benen Anspruch an die Intonation eines „Natürlichen“ schon im strammen Trachten-Outfit nicht erfüllen können, geschweige denn im gedrillten Schöngesang. Andererseits und auch das vermag Kärnten im Ge-sang, gibt es kein anderes Bundesland, in dem sich das Publikum einem Lied vierstimmig beigesellen kann.
www.puschnig.com
Tracklisting:
Disc 1:
„Is Schon Still Uman See“, „In Der Mölltalleitn (A Place In The Sun)“, „Tiho Lucka Gori“, „In Der Wiederschwing (My Girl In The Valley)“, „Summerlang“, „In Die Berg Bin I' Gern (Up In The Mountains)“, „Berge“, „Muass Wohl Furt Aus Meina Kammer“, „Oh Glöckle vom Hamattal“, „Valosn“
Disc 2:
„Zwa Sternlan“, „Ballade mit Rot und Grün“, „Über die Liab“, „Mondliacht (Vokal Trio)“, „Kärntner Blues“, „Schrottenturm“, „Mondliacht“, „Klangwelt“, „Waldeslust“, „Schlaflied“ |
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NORAH JONES |
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Little Broken Hearts (Deluxe Edition)
VÖ: 02.06.23
Label: Blue Note Records / Universal Music
Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Come Away With Me“ im Jahr 2002 und drei weiteren Alben waren die Fans von Norah Jones an ihre vom Jazz und Country inspirierten Balladen gewöhnt, doch die 12 Songs ihres fünften Albums stellen eine ganz andere musikalische Landschaft dar. Nach einer Trennung nahm Norah Jones „Little Broken Hearts“ auf, ein fesselndes und kaleidoskopisches Konzeptalbum, das Herzschmerz erforscht und „Dinge sagt, die gesagt werden müssen“. Die neue Herangehensweise hat Jones' Fangemeinde nicht verprellt. Das am 25. April 2012 veröffentlichte Album wurde von den Kritikern hoch gelobt und stieg bis auf Platz 2 der US-Popcharts. Auch in Europa stand es an der Spitze mehrerer Albumcharts und erreichte in Großbritannien Platz 4. Die Leadsingle „Happy Pills“ – ein Pop-Rock-Song über das Austreiben des Geistes einer zerbrochenen Liebesbeziehung – unterschied sich radikal von allem, was Jones zuvor veröffentlicht hatte, und katapultierte sie erstmals in die Billboard Hot Rock Songs Charts.
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Albums im Jahr 2022 präsentiert Blue Note Records eine 3-LP- und 2-CD-Deluxe-Edition, die einen neuen Mix des von Danger Mouse produzierten Originalalbums, eine Disc mit Bonustracks und seltenen Remixen, die Hälfte davon auf Vinyl und zum ersten Mal als Stream, sowie eine bisher unveröffentlichte Live-Version des Albums enthält, die ursprünglich 2012 für Austin City Limits aufgenommen wurde.
www.norahjones.com
Tracklisting:
LP 1: Original Album
„Good Morning“, „Say Goodbye“, „Little Broken Hearts“, „She's 22“, „Take It Back“, „After The Fall“, „4 Broken Hearts“, „Travelin' On“, „Out On The Road“, „Happy Pills“, „Miriam“, „All A Dream“
LP 2: Bonus Tracks & Remixes
„Killing Time“ *^. „I Don't Wanna Hear Another Sound“ *^, „Out On The Road“ (Mondo Version) *^, „Miriam (Peter Bjorn and John Remix) ^, „Good Morning“ (David Andrew Sitek Remix), „She's 22“ (David Andrew Sitek Remix), „Take It Back“ (David Andrew Sitek Remix), „After The Fall“ (David Andrew Sitek Remix)
LP 3: Live at Austin City Limits
„Good Morning“ **^, „Say Goodbye“ **^, „Little Broken Hearts“ **“^, „She's 22“ **^, „Take It Back“ **^, „After The Fall“ **^, „Out On The Road“ **^, „Happy Pills“ **^, „Miriam“ **^, „All A Dream“ **^, „Black“ **^
** previously unreleased
* previously unreleased digitally
^ previously unreleased on vinyl |
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SAMARA JOY |
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Linger Awhile (Deluxe Edition)
VÖ: 19.05.23
Label: Verve Records / Universal Music
Als Samara Joys Verve-Debüt „Linger Awhile“ im September 2022 erschien, war die internationale Presse begeistert, im Februar 2023 schlug die Sängerin dann bei der 65. Verleihung der Grammy Awards gleich doppelt zu und sicherte sich nicht nur die Trophäe für das beste Jazz-Gesangsalbum des Jahres, sondern strich darüber hinaus überraschend auch noch die genreübergreifende Auszeichnung für „Best New Artist“ ein.
Jetzt erscheint das Album als CD- und digitale Deluxe-Edition und bietet neben den zehn Originaltracks acht zusätzliche Aufnahmen: vier Album-Nummern wurden dafür in neuen Duo- bzw Trio-Versionen mit u.a. Pianist Gerald Clayton eingesungen, vier weitere Stücke erweitern das bisherige Album-Repertoire.
www.samarajoy.com
Tracklisting:
„Can’t Get Out Of This Mood“, „Guess Who I Saw Today“, „Nostalgia“, „Sweet Pumpkin“, „Misty“, „Social Call“, „I’m Confessin’“, „Linger Awhile“, „Round Midnight“, „Someone to Watch Over Me“, „I Miss You So“, „Sometimes Today Seems Like Yesterday“, „I’m Gonna Lock My Heart (And Throw Away The Key)“, „I’m Afraid (Of Loving You Too Much)“, „Guess Who I Saw Today“ (New Trio Version), „Can’t Get Out Of This Mood“ (Duo Version), „Sweet Pumpkin“ (Duo Version), „Guess Who I Saw Today“ (Duo Version)
D2C Exclusive LP:
SIDE A: „Can’t Get Out Of This Mood“ (Duo Version), „Guess Who I Saw Today“ (New Trio Version), „Sweet Pumpkin“ (Duo Version), „I Miss You So“
SIDE B: „I’m Gonna Lock My Heart (and Throw Away The Key)“, „Sometimes Today Seems Like Yesterday“, „I’m Afraid (Of Loving You Too Much)“, „Guess Who I Saw Today“ (Duo Version) |
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MOBY |
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Resound NYC (Album)
VÖ: 12.05.23
Label: Deutsche Grammophon / Universal Music
Nach seinem gefeierten Album „Reprise“ (Mai 2021), auf dem unter anderem Kris Kristofferson, Mark Lanegan, Jim James und Skylar Grey zu hören waren, hat Moby nun 15 seiner legendärsten New Yorker Tracks aus den Jahren 1994 bis 2010 neu interpretiert und instrumentiert. Mobys 20. Studioalbum ist nicht nur eine Reflexion über die vielleicht entscheidendste Zeit in seinem Leben, sondern auch über sein einstiges Zuhause, New York City. Dort wurde er geboren, dort nahm seine Karriere ihren Anfang – im Punkrock und als DJ in Underground-Clubs. „Bevor ich Punkrock für mich entdeckte, war ich im Classic Rock zu Hause“, sagt Moby. „Mein erstes Konzert war 1978 Yes im Madison Square Garden. Es war also mehr als verlockend, sich noch einmal mit meinen Liedern auseinanderzusetzen und zu gucken, ob sie einer traditionelleren, nicht-elektronischen, orchestralen Bearbeitung standhalten.“ Begleitet wird Moby auf diesem Album von großartigen Künstlern wie Nicole Scherzinger, Gregory Porter, Ricky Wilson und Amythyst Kiah.
www.moby.com
Tracklisting:
„In My Heart“ mit Gregory Porter, „Extreme Ways“ mit The Temper Trap, „South Side“ mit Ricky Wilson, „Flower (Find My Baby)“ mit Amythyst Kiah, „In This World“ mit Marisha Wallace, „Helpless“ mit Margo Timmins, Damien Jurado, „Signs Of Love“, „Perfect Life“ mit Ricky Wilson, „When It’s Cold I’d Like To Die“ mit P.T. Banks, „Slipping Away“, „Second Cool Hive“ mit OUM, Sarah Willis, „Hyenas“, „Last Night“, „Run On“ mit Danielle Ponder, Elijah Ponder, „Walk With Me“ mit Lady Blackbird |
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JESSIE WARE |
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That! Feels Good! (Album)
VÖ: 28.04.23
Label: EMI / Universal Music
Seit ihrem Debütalbum „Devotion“ (2012, #5 UK Charts) gehört die britische Sängerin und Songwriterin Jessie Ware zu den größten britischen Sängerinnen und Kritikerlieblingen. Heute erscheint ihr fünftes Album „That! Feels Good!“. In den vergangenen zehn Jahren verarbeitete Jessie Themen um ihre Identität als Künstlerin und Verwirklichungsmöglichkeiten als Performerin. Die Vertonung dieser Entwicklung ist in ihrem neuen Album zu hören: „That! Feels Good!“ verspricht ein reines Disco-Vergnügen mit 70er-Jahre Funk, ansteckenden Groove-Sounds und belebenden Synthesizern.
Neben der ersten Single „Free Yourself“, die bereits im letzten Sommer veröffentlicht wurde, ist auch die Single „Pearls“, produziert von Coffee Clarence JR, Sarah Hudson und Stuart Price, vertreten.„Pearls“ besticht durch funkige Basslines und ist eine Hommage an die ganz großen Disco Divas: “It’s inspired by divas like Donna Summer, Evelyn Champagne King, Teena Marie and Chaka Khan and I guess attempts to show – in lightness - all the hats I try to wear (usually at the same time).“– so Jessie Ware. Am 13. April erschien ihre aktuelle Single „Begin Again“, die von ihrer Zeit in Südamerika inspiriert ist.
www.jessieware.com
Tracklisting:
„That! Feels Good!“, „Free Yourself“, „Pearls“, „Hello Love“, „Begin Again“, „Beautiful People“, „Freak Me Now“, „Shake The Bottle“, „Lightning“, „These Lips“ |
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NATALIE MERCHANT |
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Keep Your Courage (Album)
VÖ: 14.04.23
Label: Nonesuch / Warner Music
Über das Album „Keep Your Courage“ sagt Merchant: „For the most part, this is an album about the human heart.“
Produziert von Merchant, ist „Keep Your Courage“ das neunte Solo-Studioalbum der Künstlerin und beinhaltet seit dem selbstbetitelten Album von 2014 erstmalig neues Material. In den Worten von Uncut: „„Keep Your Courage“ almost a decade in the making, finds Merchant as witty and welcoming as always, turning her gaze to what helps us endure life’s ups and downs.“
Das eklektische Album enthält Beiträge der keltischen Folkgruppe Lúnasa, des syrischen Klarinettenvirtuosen Kinan Azmeh und des Jazz-Posaunisten Steve Davis. Es enthält üppige Orchestrationen von sieben Komponisten, darunter: Gabriel Kahane, Stephen Barber, Colin Jacobsen und Megan Gould. Die neue Platte enthält neun Originalsongs von Merchant sowie eine Interpretation von „Hunting the Wren“ von Ian Lynch von der irischen Band Lankum. Die Vinyl-LP-Edition enthält vier Bonustracks von früheren Alben, die bisher nicht auf Vinyl veröffentlicht wurden.
„As much as I had wanted to not let events in the world intrude,“ sagt Merchant über den neuen Song, „I couldn’t disregard the prevailing atmosphere of fear and confusion that we have been living in as a result of the pandemic, climate crisis, economic instability, insane politics, violent insurrection and the shocking fallout from the conservative-stacked reactionary Supreme Court.“
Der von Soul geprägte Track „Tower of Babel“enthält Bläserarrangements des Posaunisten Steve Davis und folgt auf die erste Single und das Video „Come On, Aphrodite“ feat. Abena Koomson-Davis.
www.nataliemerchant.com
Tracklisting:
„Big Girls“, „Come on, Aphrodite“, „Sister Tilly“, „Narcissus“, „Hunting the Wren“, „Guardian Angel“, „Eye of the Storm“, „Tower of Babel“, „Song of Himself“, „The Feast of Saint Valentine“
Bonusinhalte:
„Spring and Fall: To a Young Child“, (from 2010’s Leave Your Sleep), „Butterfly“, (from 2017’s Butterfly), „Giving up Everything“, (from 2014’s Natalie Merchant), „Frozen Charlotte“, (from 2017’s Butterfly; original version on 1998’s Ophelia) |
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JEFF GOLDBLUM & THE MILDRED SNITZER ORCHESTRA |
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Plays Well With Others´(EP)
VÖ: 23.03.23
Label: Decca Records / Universal Music
Dass Jeff Goldblum nicht nur als Schauspieler Hollywood-Blockbuster veredeln, sondern auch als Jazzpianist glänzen kann, haben seine beiden erfolgreichen Decca-Alben aus den Jahren 2018 und 2019 bewiesen. Seine ins Ohr gehende Mischung aus Cool Jazz, Swing und Entertainment macht Laune und versetzt den Hörer in eine virtuelle Cocktail-Lounge der Sixties.
Goldblums Erfolgsrezept sind auch immer seine musikalischen Gäste. Auf seiner neuen 6-Track-EP (Vinyl + digital) ist er nicht nur wieder mit seinem coolen Mildred Snitzer Orchestra zu hören, sondern hat sich erneut interessante Gastsänger/innen eingeladen. Auf „Moon River“ ist Mattiel Brown vom Indie-Rock-Duo „Mattiel“ zu hören, auf „Don’t Fence Me In“ die amerikanische Grammy-Gewinnerin Kelly Clarkson, den entspannten Song „I Wanna Be Around“ versüßt der brasilianische Singer-Songwriter Rodrigo Amarante und den sinnlichen Track „Lazy Afternoon“ pfeffert Soul / Jazz-Legende Freda Payne. Auf den beiden Instrumentals der EP kann sich Goldblum dafür umso mehr als swingender Pianist austoben.
Alle Titel wurden arrangiert von Joe Bagg / Alex Frank / John Storie. Aufgenommen in The Hobby Shop Studios, Los Angeles CA, United States, im Jahr 2022.
Piano: Jeff Goldblum
Organ: Joe Bagg
Bass: Alex Frank
Guitar: John Storie
Drums: Kenneth Elliott
Saxophone/Flute: James King
Saxophone: Scott Gilman
Tracklisting:
„A Baptist Beat“ (Instr.), „Don’t’ Fence Me In / Strollin’“ – feat. Kelly Clarkson, „Moon River“ – feat. Mattiel Brown, „In The Wee Small Hours Of The Morning“ (Instr.), „I Wanna Be Around“ – feat. Rodrigo Amarante, „Lazy Afternoon“ – feat. Freda Payne |
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NINA SIMONE |
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Great Women of Song: Nina Simone (Album)
VÖ: 17.02.23
Label: Verve / Universal Music
Am 21. Februar 2023 hätte Nina Simone ihren 90. Geburtstag begangen.
Das Verve-Label wird das Jubiläumsjahr mit einer Reihe von Events und Neu- & Wiederveröffentlichungen begehen.
Zur Einstimmung macht die Compilation „Great Women Of Song“ mit 12 absoluten Simone-Klassikern auf LP (erscheint im Mai), CD (Jewelbox) und digital noch einmal klar, was für eine Musikgigantin Nina Simone war. Nicht nur eine Jazz-Sängerin, sondern eine Künstlerin, die mit Songs Geschichten erzählen und die Hörer ganz tief ins Herz treffen konnte - und noch immer kann.
www.ninasimone.com
Tracklisting:
„Feeling Good“, „I Put A Spell On You“, „Don’t Let Me Be Misunderstood“, „Ne Me Quitte Pas“, „Tell Me More And More And Then Some“, „Lilac Wine“, „Take Care Of Business“, „See-Line Woman“, „Four Women“, „Wild Is The Wind“, „I Loves You, Porgy“, „Mississippi Goddam“ |
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SIMONE KOPMAJER |
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With Love (Album)
VÖ: 10.02.23
Label: Mojo Lucky Records
Gut 2 Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung bringt Simone Kopmajer mit „With Love“ ein neues Album auf den Markt und lässt einmal mehr auf wunderbar schöne Weise Lieder vergangener Tage zu neuen werden. Gemeinsam mit John Di Martino (Piano), Harry Allen (Saxofon), Boris Kozlov (Bass) Reinhardt Winkler (Drums), Wesley Amorim & Gottfried Gfrerer (Gitarre) sowie einem Streichquartett aus New York, hat Kopmajer Jazz-und Popklassiker des letzten Jahrhunderts im neuen Klang und neuen Arrangements aufleben lassen. Neben ausgewählten Stücken wie etwa „Cold Cold Heart“ von Hank Williams, „Its Time For You To Go“ von Buffy Sainte-Marie oder „Over the Rainbow“ aus der Feder von Harold Arlen und Yip Harburg sind mit „Take It All In“ und „Opposites Attract“ auch zwei wunderschöne eigene Songs der Sängerin auf dem Album vertreten.
„With Love“ ist ein Album voller musikalischer Höhepunkte, eines, das mit Songs gespickt ist, die sich ihren Weg sofort in die Gehörgänge bahnen und diese auch nicht mehr so schnell verlassen.
Simone Kopmajer weiß mit ihrer beeindruckenden gesanglichen Performance zu begeistern, beherrscht den sanften, verträumten Ton ebenso meisterhaft wie den verführerischen, aufgeweckten und unterstreicht ganz dick, warum sie zu den führenden weiblichen Jazzstimmen zählt.
www.simonekopmajer.com
Tracklisting:
„The Look of Love“, „How Wonderful You Are“, „Until It´s Time for You to Go“, „I Can´t Make You Love Me“, „Opposites Attract“, „How Can You Mend a Broken Heart“, „Cold, Cold Heart“, „I´m Gonna Sit Right Down and Write Myself a Letter“, „For Once in My Life“, „Take It All In“, „Everything Happens to Me“ (feat. Sheila Jordan), „Tell It Like It Is“, „You Don´t Know Me“ (feat. John Di Martino), „Over the Rainbow“ |
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SHANIA TWAIN |
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Queen of Me (Album)
VÖ: 03.02.23
Label: Universal Music
Die fünffache GRAMMY-Gewinnerin und mehrfach mit Platin ausgezeichnete Ikone Shania Twain veröffentlicht ihr neues Album „Queen Of Me“.
Zu ihren weltweiten Hits gehören „Any Man of Mine“, „That Don’t Impress Me Much“ und „Man! I Feel Like A Woman!“ und zudem war sie die erste Künstlerin in der Geschichte, die 3 aufeinanderfolgende Diamant zertifizierte Alben veröffentlichte.
„Queen of Me“ besteht aus 12 neuen Tracks. Vom energiegeladenen Opener „Giddy Up!“ über den kraftvollen Titeltrack „Queen of Me“ bis hin zum leidenschaftlichen Finale „The Hardest Stone“, produziert von und mit Tyler Joseph/Twenty One Pilots, stellt die LP ein tiefes und dynamisches kreatives Statement dieser ikonischen Stimme dar.
Um diese neue Ära gebührend zu feiern, wird sie auch auf eine weltweite „Queen of Me“ Tour gehen. Die Tournee ist das erste Mal seit fast fünf Jahren, dass Fans auf der ganzen Welt Shania in ihrer ganzen Pracht zu sehen bekommen. Stars wie Kelsea Ballerini, Lindsay Ell, Hailey Whitters, Breland, Robyn Ottolini, Priscilla Block und Mickey Guyton, Lily Rose, Talk und Tinelle Townes werden Shania bei ausgewählten Terminen der Tournee begleiten.
www.shaniatwain.com
Tracklisting:
„Giddy Up“, „Brand New“, „Waking Up Dreaming“, „Best Friend“, „Inhale / Exhale Air“, „Last Day of Summer“, „Queen of Me“, „Got It Good“, „Number One“, „Not Just a Girl“, „The Hardest Stone“ |
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JOHN WARREN, JOHN SURMAN |
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Tales of the Algonquin (Vinyl)
VÖ: 06.01.23
Label: Decca Records / Universal Music
Die „British Jazz Explosion“-Vinyl-Reissue-Serie wird fortgesetzt mit John Surmans und John Warrens „Tales of the Algonquin“ (1971), einem Album, das kürzlich unter die „The 100 Jazz Albums That Shook The World“ des Jazzwise Magazine aufgenommen wurde. Der Penguin Guide to Jazz verlieh dem Album eine begehrte Krone und lobte es als „Meisterwerk … mit legendärem Status unter britischen Jazzfans“. Dank einer 16-köpfigen Band mit einem 27-jährigen Surman besitzt es einen satten Sound voller Drehungen und Wendungen, unterstützt von Surmans intensivem, Coltrane-beeinflussten Spiel, John Taylors exquisitem Klavier und Sidemen wie Mike Osborne, Stan Sulzmann, Barre Phillips, Harry Miller, Alan Jackson, Stu Martin, John Taylor, Alan Skidmore, Harry Beckett, Kenny Wheeler u.a.
Limitierte Auflage, remastered von Gearbox. 180g-Optimal-Pressung, laminierte Flip-Back-Hülle, 12x12-Insert mit neuen Liner Notes von Tony Higgins und Interviews mit Surman, Warren und dem Albumproduzenten Peter Eden.
Tracklisting:
„With Terry’s Help“, „Tales Of The Algonquin“, „The Dandelion“, „We’ll Make It“, „Picture Tree“ |
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MATHIAS RÜEGG & DAS VIENNA ART ORCHESTRA |
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Ballads: Quiet Ways / Art & Fun / Duke Ellington‘s Sounds of Love, Vol. 2 / Big Band Poesie / Swing & Affairs / American Dreams (eAlbum)
VÖ: 09.12.22
Label: Universal Music
Das unverkennbare Erbe des Vienna Art Orchestra (VAO) erlebt eine Renaissance: Aus Anlass des 70. Geburtstages von VAO-Gründer und -Mastermind mathias rüegg veröffentlicht Universal Music sechs seinerzeit auf den Labels Amadeo und Emarcy erschienene Produktionen als eAlben: „Ballads: Quiet Ways“, „Art & Fun“, „Duke Ellington‘s Sounds of Love, Vol. 2“, „Big Band Poesie“, „Swing & Affairs“, „American Dreams“. Damit sind innovative künstlerische Projekte einer der bedeutendsten Formationen der jüngeren österreichischen und europäischen Jazzgeschichte wieder zugänglich. Sie dokumentieren eindrucksvoll, dass Stilistik, Arrangements und Klangfarben über all die Jahre nichts an Substanz oder gar Intensität eingebüßt haben.
www.vao.at
Ballads: Quiet Ways (1997, Label: Amadeo)
Interpretiert werden die größten Jazz-Balladen des 20. Jahrhunderts in berührender Schönheit und Ästhetik von herausragenden Vokalistinnen wie Betty Carter, Helen Merrill oder Sheila Jordan.
Art & Fun (2002, Label: Emarcy)
An die 100 Zitate aus den seit 1977 erklungenen Kompositionen und Arrangements finden sich in die Textur eingewoben, zuweilen unüberhörbar im Vordergrund prangend, oft quasi subkutan verlaufend, wo sie sich selbst vor dem Kenner verbergen.
Duke Ellington‘s Sounds of Love, Vol. 2 (2003, Label: Emarcy)
Mit dem Programm Duke Ellington’s Sound of Love (übrigens ein Titel von Charles Mingus), einer subjektiven Auswahl meist wenig bekannter Titel, will das Vienna Art Orchestra einen kleinen Ausschnitt aus der farbenfrohen Welt des über 5o Jahre existierenden Orchesters zu Gehör bringen.
Big Band Poesie (2004, Label: Emarcy)
Das Programm beinhaltet insgesamt dreizehn Kompositionen, deren Titel Zitate berühmter Big-Bandleader zugrundeliegen, in denen sich wesentliche Aspekte ihres Schaffens oder ihrer Lebensphilosophie offenbaren.
Swing & Affairs (2005, Label: Emarcy)
In „Swing & Affairs“ werden die besten Momente mit neu arrangierten Kompositionen aus früheren Perioden kombiniert, insgesamt standen fünfhundert Titel zur Auswahl.
American Dreams (2007, Label: Emarcy)
„Portraits of 13 American Women“ steht für 100 Jahre USA, die „neue Welt“, symbolisiert durch einige der größten amerikanischen Filmschauspielerinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. |
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ANDREA CORR |
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The Christmas Album (Album)
VÖ: 02.12.22
Label: EastWest / Warner Music
Andrea Corr, Leadsängerin von The Corrs, interpretiert auf „The Christmas Album“ ihre ganz eigenen Versionen der weihnachtlichen Klassiker.
Tracklisting:
„It's Beginning to Look a Lot Like Christmas“, „The Christmas Song“, „Have Yourself a Merry Little Christmas“, „Blue Christmas“ (feat. Ronnie Wood), „Let It Snow“, „Begin Again“, „Ring Christmas Bells (Carol of the Bells)“, „Curoo Curoo (Carol of the Birds)“ [feat. Ronnie Wood, Dónal Lunny, Máirtín O'Connor & Zoe Conway], „In The Bleak Midwinter“, „O Holy Night“, „O Little Town of Bethlehem“ |
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DAVID GARRETT |
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Iconic (Album)
VÖ: 04.11.22
Label: Deutsche Grammophon / Universal Music
Sein Ruf eilt ihm voraus: unerschrocken, brillant, ein Grenzgänger. Als einer von wenigen Künstlern wurde er in Klassik und Pop gleich mehrfach mit einem ECHO ausgezeichnet. Nun kehrt der Stargeiger David Garrett mit einer neuen Aufnahme zurück – „Iconic“. Sie erscheint als Deluxe-Edition (1 CD) mit drei Bonustracks und bietet ein 12-seitiges Booklet, das den Violinisten in Wort und Bild in seiner Kunst präsentiert. David Garrett zollt hier den großen Geigern des Goldenen Zeitalters Tribut – Legenden des 20. Jahrhunderts wie Heifetz, Kreisler und Menuhin. Seine persönliche Auswahl bringt Perlen der Klassik zu Gehör. Es sind atmosphärische Miniaturen und glanzvolle Virtuosenstücke, von Bach oder Mendelssohn, Schumann oder Dvořák, Gluck oder Kreisler und vielen mehr. Eigens für Violine, Gitarre und Orchester arrangiert, erhalten diese Stücke eine neue, einzigartige und intime Note. David Garrett wird begleitet von seinem Gitarristen Franck van der Heijden, der auch das Orchester The Prezent dirigiert. „Ich habe selbst schon viele virtuose Alben aufgenommen“, sagt David Garrett, „aber diesmal wollte ich mich aufs Wesentliche konzentrieren, auf das, was zu Herzen geht.“ In Duo-Arrangements ist David Garrett mit seinem ehemaligen Lehrer Itzhak Perlman, dem Startenor Andrea Bocelli, der Flötistin Cocomi und dem Trompeter Till Brönner zu erleben.
www.david-garrett.com/de
Tracklisting:
„Ponce: 2 Canciones Mexicanas: II. Estrellita“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Gluck: Orfeo ed Euridice, Wq. 30: Mélodie“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Dvořák: 4 Romantic Pieces, Op. 75, B. 150: I. Allegro moderato“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Paradis: Sicilienne“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Schubert: Ave Maria, D. 839“ (Arr. For Voice, Violin and Orchestra) feat. Andrea Bocelli, „Saint-Saëns: Carnival of the Animals, R. 125: XIII. The Swan“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Foster: Jeanie with the Light Brown Hair“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Shostakovich: 3 Duets for 2 Violins and Piano, Op. 97d: I. Prelude“ (Arr. For Violin and Orchestra) feat. Itzhak Perlman, „Vivaldi: The Four Seasons: Violin Concerto in F Minor, Op. 8, No. 4, RV 297 "Winter": II. Largo“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Schumann: Kinderszenen, Op. 15: VII. Träumerei“ (Arr. For Violin and Orchestra) „Mendelssohn: 6 Lieder, Op. 34: II. Auf Flügeln des Gesanges“, „Dinicu: Hora staccato“ (Arr. For Violin, Trumpet and Orchestra) feat. Till Brönner, „Veracini: Violin Sonata in A Major, Op. 2, No. 6: IV. Largo“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Debussy: Préludes / Book 1, L. 117: VIII. La fille aux cheveux de lin“ (Arr. For Violin, Flute and Orchestra) feat. Cocomi, „Raff: 6 Morceaux, Op. 85: III. Cavatina“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Traditional: Danny Boy“ (Arr. For Violin and Orchestra), „J.S. Bach: Violin Concerto No. 2 in E Major, BWV 1042: III. Allegro assai“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Vivaldi: Concerto for 2 Violins and Cello in D minor, Op. 3, No. 11, RV 565: II. Largo e spiccato (Arr. For Violin and Orchestra), „Kreisler: Tempo di Minuetto in the Style of Pugnani“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Fauré: 3 Mélodies, Op. 7: I. Après un rêve“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Saint-Saëns: Danse macabre, Op. 40, R. 171“ (Arr. For Violin and Orchestra), „Dvořák: Gypsy Melodies, Op. 55, B. 104: IV. Songs My Mother Taught Me“ (Arr. For Violin and Orchestra)“, „Traditional: Greensleeves“, „Paganini: Moto perpetuo, Op. 11“, „Rubinstein: 6 Soirées à Saint-Petersbourg, Op. 44: 1. Romance“
Österreich-Konzerte:
21.03.23, Wien, Konzerthaus, Großer Saal
11.05.23, Graz, Musikverein, Stephaniensaal
18.05.23, Bregenz, Festspielhaus |
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PUR |
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Persönlich (Album)
VÖ: 04.11.22
Label: Music Pur / Universal Music
Mal nachdenklich, mal überschwänglich schreiben PUR mit dem eindringlichen „Persönlich“-Album ihre beeindruckende Bandgeschichte inklusive zehn Nummer-Eins-Alben fort. Mit 68 000 Zuschauer:innen wurde im September 2022 „40 Jahre PUR–20 Jahre PUR auf Schalke“ nachträglich gefeiert. Auf diesen Auftritt zuzusteuern, das war fast wie ein Rettungsanker in stürmischer See. So empfand es jedenfalls Hartmut Engler. Endlich löste sich die pandemiebedingte Schreibblockade des PUR-Frontmanns, er konnte seine Gedanken und Empfindungen in die Lieder des neuen Albums „Persönlich“ fließenlassen. Mit feinsinnigen Metaphern. Hartmut Englers Liedzeilen wirken nie verkopft, sie sind nah dran an der Realität und stets glaubwürdig. Als einer der ersten Songs entstand „Voll sein“, zugleich emotional aufgeladenen und mitreißend. „Mir fehlen die Geschichten“, singt Hartmut Engler. Damit bringt er genau jene Zeit auf den Punkt, in der er einfach keine Texte schreiben konnte. „Ich bin mit der Gesamtsituation überhaupt nicht zurechtgekommen“, bilanziert er die Corona-Hochphase. „Sicher muss ich heute keine 150 Konzerte pro Jahr mehr spielen. Aber ich brauche ein Ziel, auf das ich mich freuen kann.“ So wie die Show auf Schalke – Mit dabei: „Voll sein“, der erste Song vom neuen Album. Im Refrain tatkräftig unterstützt vom begeisterten Publikum. Schließlich fangen Sätze wie „Ich will voll sein, wundervoll sein. VollerFreude, voller Liebe, voll bis oben hin mit Herz“ die Sehnsucht nach reiner Lebenslust perfekt ein.
www.pur.de
Tracklisting:
„Voll sein“, „Laune“, „Immun“, „Abrakatrina“, „Ein gutes Morgen“, „Persönlich“, „Verschwörer (leise)“, „Verschwörer (laut)“, „Ist es mein Gesicht“, „Im Pool“, „Komet (Muonionalusta)“, „Herzlich willkommen“, „Staub“, „Funkelperlenaugen 2022“, „Herzensgut“, „Wir waren und wir werden“ |
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MAX RAABE & PALAST ORCHESTER |
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Wer hat hier schlechte Laune (Album)
VÖ: 14.10.22
Label: WLM / Universal Music
„Wer hat hier schlechte Laune“, fragt Max Raabe mit seinem neuen Album und singt von der Liebe, von ihrem zarten Erblühen und Verwehen, von Gefühlen und ihrer Verwirrung. Es geht um die Verquickung von Glück und Zweifel, von Euphorie und Unsicherheit, von der Freude am anderen und dem Hadern mit sich selbst.
Mit „Wer hat hier schlechte Laune“ schließt Max Raabe an seine letzten Produktionen an und geht noch einen Schritt weiter. Er wahrt die lieb gewonnene Ästhetik der Weimarer Republik, aber stärker denn je übersetzt er seine künstlerischen Prägungen in moderne musikalische Formen. Zum ersten Mal ruhen einige der neuen Lieder auf einem Fundament aus elektronischen Rhythmen.
Alle Freundschaften aus der „Raabe-Pop“-Phase sind wieder dabei: Annette Humpe, Christoph Israel, Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Joshua Lange und Achim Hagemann. In der popmusikalischen Landschaft der Gegenwart ist Max Raabe ziemlich einzigartig – beseelt vom Witz vergangener Zeiten, aber auch vom Wissen über den Wandel der Welt.
www.palast-orchester.de
Tracklisting:
„Der Sommer“, „Wer hat hier schlechte Laune“, „Das mit uns könnte was werden“, „Strom“, „Es wird wieder gut“, „Die Liebe bleibt“, „Heute geht's los“, „Hummel“, „Irgendwas ist immer“
Österrreich-Konzerte:
14. & 15.09.23 Wien, Wiener Stadthalle
16.09.23, Linz, Musiktheater
18.09.23 Graz, Stadthalle
20.11. & 05.12.22, Bregenz, Festspiel- und Kongresshaus |
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RED HOT CHILI PEPPERS |
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Return Of The Dream Canteen (Album)
VÖ: 14.10.22
Label: Warner Music
Nur ein halbes Jahr nach ihrem #1 Album „Unlimited Love“ bringen die Rocklegenden Red Hot Chili Peppers einen weiteren Longplayer raus. Das Doppelalbum „Return Of The Dream Canteen“ ist das insgesamt 13. Studioalbum der Band. Für das ausladende Werk haben sich die Chili Peppers erneut mit ihrem langjährigen Produzenten und kreativen Lieblings-Sparringspartner zusammengetan, Producer-Ikone Rick Rubin.
Mit dabei die bereits veröffentlichten Singles „Eddie“ und „Tippa My Tongue“. In „Tippa My Tongue“ feuern die Kalifornier einmal mehr aus allen Ohren. Der Song wird von einem Video begleitet, das den positiven Vibe des Songs unterstreicht und ähnlich trippy anmutet wie das Album Cover schon andeutet.
www.redhotchilipeppers.com
Tracklisting:
„Tippa My Tongue“, „Peace and Love“, „Reach Out“, „Eddie“, „Fake as Fu@k“, „Bella“, „Roulette“, „My Cigarette“, „Afterlife“, „Shoot Me a Smile“, „Handful“, „The Drummer“, „Bag of Grins“, „La La La La La La La La“, „Copperbelly“, „Carry Me Home“, „In the Snow“ |
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LANG LANG |
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The Disney Book (Album)
VÖ: 16.09.22
Label: Deutsche Grammophon / Universal Music
Mit seinem Album „The Disney Book“ entführt Star-Pianist Lang Lang seine Hörer/innen in die märchenhafte Welt von fliegenden Teppichen, Eisschlössern und sprechenden Tieren und präsentiert die ikonischen Film-Melodien auf ganz eigene und stilistisch vielfältige Weise. „Diese neuen Fassungen sind mir quasi in die Finger komponiert. Ich wollte etwas wirklich Kunstvolles und Pianistisches.“, so Lang Lang.
Die vielfältigen Arrangements bewahren die Essenz der vertrauten Melodien und sind gleichzeitig neue Werke, die an die Klangwelt Debussys und Chopins oder an die Virtuosität von Liszt und Horowitz erinnern.
„The Disney Book“ ist eine in jeder Beziehung internationale Produktion. Aufgenommen in London, New York, Shanghai und Paris zeichnet es Disneys Musikgeschichte nach – von den 1920er-Jahren bis heute – und spiegelt zugleich den persönlichen Weg des Pianisten:
„Als ich klein war, entfachte der Zeichentrickfilm meine ganze Fantasie“, sagt Lang Lang,
„er entführte mich in andere Welten und die Musik war Teil dieser Erfahrung – der erste Moment meiner lebenslangen Liebe zur klassischen Musik. Die Disney-Songs sind stilistisch so vielfältig – für wirklich jeden ist etwas dabei, das ihn anspricht und inspiriert. Ich hoffe, dass alle, ganz gleich welcher Generation und Herkunft, diese Aufnahme genießen und dieselbe Freude erleben, die sie einst empfanden, als sie zum ersten Mal einen Disney-Film sahen.“
Von „Pinocchio" über „Das Dschungelbuch“, „Aladdin“, „König der Löwen“ bis hin zu „Encanto“ - The Disney Book vereint ein ganzes Jahrhundert Klassiker der Filmgeschichte.
Lang Lang interpretiert diese unvergesslichen Melodien virtuos und fantasievoll – sowohl solistisch als auch mit großem Orchester. So stimmt das Royal Philharmonic Orchestra etwa in die üppig instrumentierte Titel- melodie von „Die Schöne und das Biest“ oder in „Lass jetzt los“ aus „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ ein.
Auch prominente Gäste aus verschiedenen Musikgenres sind auf dem Album zu hören: Darunter Andrea Bocelli, Miloš, Jon Batiste und Sebastián Yatra.
The Disney Book ist eine Hommage an einzigartige Kindheitserinnerungen, zauberhafte Momente und zeitlose Glücksgefühle – ausgelöst durch die Magie der Musik.
Orchester: Royal Philharmonic Orchestra (CD 1: 1, 3, 7, 9, 11, 14; CD 2: 11)
Dirigent: Robert Ziegler
Klavier: Lang Lang
www.langlangofficial.com
Tracklisting:
Standard und CD 1 der Deluxe-Edition:
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST – „Die Schöne und das Biest“, „Diese Welt ist klein“, 3. DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – „Lass jetzt los“, DAS DSCHUNGELBUCH – „Probier's mal mit Gemütlichkeit“, ENCANTO – „Dos oruguitas“ (featuring Sebastián Yatra vocals), DIE MUPPETS – „Glücks-Regenbogen“, MULAN – „Spiegelbild (Wer bin ich?)“ (featuring Guo Gan Chinese erhu), SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE – „Kommt erst mein Prinz zu mir“, SOUL – „It's All Right“ (featuring Jon Batiste vocals & piano), ENCANTO – „Nur kein Wort über Bruno“, COCO – „Denk stets an mich“ (featuring Miloš guitar), PINOCCHIO – „Wenn ein Stern in finst'rer Nacht“ (featuring Gina Alicevocals), ALADDIN – „In Deiner Welt“, TARZAN – „Dir gehört mein Herz“ (featuring Andrea Bocelli vocals)
CD 2 der Deluxe-Edition:
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST – „Die Schöne und das Biest“ (Solo-Version), MARY POPPINS – „Mary Poppins Fantasy“, MARY POPPINS – „Lied der Vogelfrau“, DIE DREI KLEINEN SCHWEINCHEN – „Wer hat Angst vor dem bösen Wolf?“, DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – „Willst du einen Schneemann bauen?“, SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE – „Wer bei der Arbeit pfeift“, SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE – „Das Waschlied der Zwerge“, SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE – „Ich wünsch mir“, CINDERELLA – „Ich hab ihn im Taum gesehen“, DAS DSCHUNGELBUCH – „Trautes Heim“, CARS – „Life is a Highway“, DUMBO – „Mein liebstes Kind“, DER KÖNIG DER LÖWEN – „Kann es wirklich Liebe sein?“
Das Gewinnspiel ist abgeschlossen!
Herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Wir gratulieren den Gewinnern!
Hinweis: Alle Emails, die an diesem Gewinnspiel teilgenommen haben, wurden gelöscht. |
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CHRISTIAN MUTHSPIEL & ORJAZZTRA VIENNA |
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Homecoming (Album)
VÖ: 16.09.22
Label: Universal Music Group
Christian Muthspiel feiert dieses Jahr seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass veröffentlicht Universal Music Austria sein neues Album „Homecoming“ mit dem genialen Orjazztra Vienna.
Großbesetzungen im Jazz sind rar geworden. Unter anderem durch den Verfall der Gagen im letzten Jahrzehnt geht eine Kultur verloren, welche die Geschichte einer der größten musikalischen Erfindungen des 20. Jahrhunderts mitgeprägt hat: Von Duke Ellington bis Carla Bley, vom Sun Ra Arkestra bis zum Vienna Art Orchestra gehörten großbesetzte Bands immer zum Kanon der improvisierten Musik.
Mit dem 18-köpfigen Orjazztra Vienna erfüllt sich nun Christian Muthspiel – den Zug der Zeit ignorierend – den Traum eines eigenen Jazzorchesters, den er seit seinem Weggang vom Vienna Art Orchestra im Jahr 2004 hatte.
In den Aufnahmen vom März 2021, mitten in der Covid-Pandemie, spürt man schnell, dass dieses inspirierte Groß-Ensemble auch im seltenen Setting „Live im Porgy & Bess OHNE Publikum“ enorme Lebendigkeit entfalten konnte und wieviel Energie einerseits und zarte Klang-Inseln andererseits dabei möglich sind.
www.christianmuthspiel.com
Tracklisting:
„The flight of the crane“, „Homecoming“, „Old wine in new skins“, „Jungle Fugue“, „She cries out loud“, „Breathing underwater“, „Tribal dance“, „Woman and man“, „Open strings“, „Roots, trunk, crown“, „For the last of their kind“, „Requiem for a blue planet“
Konzerte:
19. & 20.10., Wien, Porgy & Bess |
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SAMARA JOY |
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Linger Awhile (Album)
VÖ: 16.09.22
Label: Verve Records / Universal Music
Was für eine „Honigstimme“ (New York Times), was für ein großartiges Jazz-Feeling: Samara Joy, 22-jährige Sängerin einer neuen Jazz-Generation, findet ihr Publikum nicht mehr nur auf Festivals und in Clubs, sondern hat inzwischen auch schon Millionen von Klicks auf Tik Tok generiert - und dort auch prominente Fans gewonnen! Im Netz glänzt sie nicht nur mit ihrer Jazz- und Soulstimme, sondern mit Fashion und Glamour.
Verve Records, das Label, das legendäre Sängerinnen von Ella Fitzgerald bis Nina Simone im Katalog hat, hat Samara Joy jetzt unter Vertrag genommen und veröffentlicht ihr Major-Label-Debüt „Linger Awhile“.
Spätestens seit sie 2019 die „Sarah Vaughan Jazz Vocal Competition“ gewann, ist Samara Joy bei Jazzfans ganz oben auf der Liste der kommenden Stars. Mit dem Album „Linger Awhile“ dürfte sie jetzt auch ein größeres, internationales Publikum erobern.
www.samarajoy.com
Tracklisting:
„Can't Get Out of This Mood“, „Guess Who I Saw Tsoday“, „Nostalgia (The Day I Knew)“, „Sweet Pumpkin“, „Misty“, „Social Call“, „I'm Confessin' That I Love You“, „Linger Awhile“, „'Round Midnight“, „Someone To Watch Over Me“ |
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PHILHARMONIX |
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Philharmonix: The Vienna Berlin Music Club Vol. 3 (Album)
VÖ: 26.08.22
Label: Deutsche Grammophon / Universal Music
Das dritte Album der Philharmonix spiegelt die musikalische Bandbreite des Ensembles wider. 13 neue Kompositionen und Arrangements bewegen sich durch sämtliche musikalische Genres, von Klassik über Swing und Volksmusik bis Pop. Ein „Requiem for Falco“ als Hommage an die tragisch verstorbene österreichische Poplegende bildet zusammen mit einer kunstvollen Bearbeitung von Richard Strauss‘ „Tanz der Salome“ das Herzstück des Albums. Jedoch auch die eingehende Auseinandersetzung mit der im Ensemble vielfach verwurzelten traditionellen Volksmusik zieht sich wie ein roter Faden durch die Tracklist der VOL 3: Klezmer-Klänge, Kosaken-Chöre, australischer Herzschmerz, französisches Savoir-Vivre sowie Balalaika-Geschwindigkeits-Rekorde sind natürlicher Bestandteil des Vienna Berlin Music Clubs.
Erste Single „Requiem For Falco“ (VÖ: 08.07.22): Eine Reverenz und ein kleines Requiem für unseren tragisch verstorbenen Austro-Pop-Helden Falco. Das berühmte rhythmische Motiv aus „Rock Me Amadeus“ wird hier Keimzelle einer Fantasie über Mozarts „Totenmesse“: Nach einer trauerndfahlen Einleitung und einem sehr dramatischen schnelleren Abschnitt erklingen im Mittelteil wiederum versöhnliche Töne aus Mozarts „Zauberflöte“, bevor wir eine Reise zum Licht der Unendlichkeit antreten. (Stephan Koncz)
Besetzung:
Daniel Ottensamer (Clarinet), Christoph Traxler (Piano), Stephan Koncz (Cello), Noah Bendix-Balgley (Violin), Sebastian Gürtler (Violin), Thilo Fechner (Viola), Ödön Rácz (Double Bass)
www.philharmonix.cc
Tracklisting:
„Requiem for Falco“, „Zute Dunje“, „Humoresque“ (Arr. Koncz), „Tanz der Salome“ (Arr. Gürtler), „Waltzing Matilda“, „Mad Mule“, „Kol Nidrei“ (Arr. Koncz), „Odessa Bulgar“, „Fuga in C“ (Arr. Traxler), „Heartless“, „La Vie en Rose“ (Arr. Koncz), „Ludwig's Nightmare“, „Reality“
Konzert:
08.10.22, Wiener Konzerthaus |
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JANOSKA ENSEMBLE |
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The Big B's (Album)
VÖ: 01.07.22
Label: Deutsche Grammophon / Universal Music
Mit ihrem dritten Album „The Big B's“ präsentiert das Janoska Ensemble die Musik jener Komponisten, die diese Disziplin meisterlich beherrschten: Bach, Beethoven, Brahms – allesamt „Schutzheilige“ und Vorbilder des Janoska Ensemble. Was liegt also näher, das neue Album nach diesen B's zu benennen und gleichzeitig nach anderen B's Ausschau zu halten – mit Bartók, Bernstein und Brubeck waren sehr schnell weitere gefunden, die sich hier gleichrangig einordnen lassen.
„The Big B’s“, also die großen Komponisten mit dem Buchstaben B wie z.B. Bach, Brahms, Beethoven & Co. Dabei gibt es ein paar echte Weltsensationen und einige symphonische Werke, die das Ensemble natürlich mit seinem unverwechselbaren Janoska Style realisiert: Bernstein‘s spritzig-fröhliche „Candide“-Ouvertüre, Bartók’s Rumänischen Volkstänze in einer ganz neuen Bearbeitung, das Bach Doppelkonzert in d-Moll in einer nie dagewesenen „Classic meets Jazz“-Version und, last but not least, auch eine Welturaufführung: 9 Symphonies in 9 Minutes“ – also alle (!) Beethoven Symphonien in 9 Minuten! Außerdem, neben Kompositionen aus der hauseigenen Janoska-Werkstatt, noch Brahms‘ Erster Ungarischer Tanz, Beethovens Pathetique oder „Rondo à la Turk“ von Dave Brubeck…
www.janoskaensemble.com
Tracklisting:
J. S. Bach Concerto for 2 Violins in D minor, BWV 1043 – I Vivace, J. S. Bach Concerto for 2 Violins in D minor, BWV 1043 – II Largo, ma non tanto, J. S. Bach Concerto for 2 Violins in D minor, BWV 1043 – III Allegro, L. van Beethoven Pathétique Piano Sonata No. 8 in C minor, Op. 13, 2. Adagio cantabile, J. Brahms Hungarian Dance No. 1 Allegro molto, G minor, F. Janoska Souvenir pour Elise (Based on Beethoven's For Elise), R. Janoska Buenos Dias, Marco! For my youngest son, B. Bartok Romanian Folk Dances in Janoska Style – I Jocul cu bata, B. Bartok Romanian Folk Dances in Janoska Style – II Braul, B. Bartok Romanian Folk Dances in Janoska Style – III Pe Loc, B. Bartok Romanian Folk Dances in Janoska Style – IV Buciumeana, B. Bartok Romanian Folk Dances in Janoska Style – V Poarga romanesca, B. Bartok Romanian Folk Dances in Janoska Style – VI Maruntel, F. Janoska Bellissima Naomi! Lullaby for my daughter, D. Brubeck Blue Rondo à la Turk, O. Janoska Bagatelle pour Va-Le For my two daughters Valentina and Leticia, L. Bernstein Candide Overture à la Janoska, F. Janoska 9 Symphonies in 9 Minutes – Paraphrase on Ludwig van Beethoven's 9 Symphonies |
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ELLA FITZGERALD |
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Ella At The Hollywood Bowl (Album)
VÖ: 24.06.22
Label: Verve / Universal Music
Die berühmten Songbook-Alben von Ella Fitzgerald sind Evergreens des Jazzgesangs, die in regelmäßigen Neuauflagen und inzwischen auch digital immer wieder alte und neue Fans finden. Ellas mitreißende Interpretationen der besten Songs von ikonischen Komponisten wie Irving Berlin, Rodgers & Hart, Cole Porter und natürlich George & Ira Gershwin sind bis heute unübertroffen. Dass Ella Fitzgerald Ende der 1950er Jahre ihr Irving Berlin Songbook zusammen mit dem großartigen Arrangeur und Orchesterleiter Paul Weston auch live aufgeführt hat, war längst in Vergessenheit geraten.
Jetzt wurde in der Privatsammlung von Ellas Manager Norman Granz ein Stereo-Mitschnitt dieses ganz besonderen Abends entdeckt und von Produzent und Toningenieur Gregg Field bestmöglich digital aufbereitet. Auf LP, CD und digital laden Ella Fitzgerald, Paul Weston und das fabelhafte Hollywood Bowl Pops Orchestra jetzt zum live aufgeführten Irving Berlin Songbook ein, ein Abend voller Swing, sentimentaler Balladen, unsterblicher Ohrwürmer und Jazzgesang der Weltklasse.
www.ellafitzgerald.com
Tracklisting:
Live At The Hollywood Bowl, Los Angeles CA / 1958: „The Song Is Ended“, „You're Laughing At Me“, „How Deep Is The Ocean“, „Heat Wave“, „Suppertime“, „Cheek To Cheek“, „Russian Lullaby“, „Top Hat, White Tie and Tails“, „I've Got My Love To Keep Me Warm“, „Get Thee Behind Me Satan“, „Let's Face The Music And Dance“, „Always“, „Puttin' On The Ritz“, „Let Yourself Go“, „Alexander's Ragtime Band“ |
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ASCHANTI |
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Servus Aschanti (Album)
VÖ: 21.06.22
Label:
Dienstagabend, dem 21. Juni 2022, präsentierten im Rahmen eines Konzertes im Schutzhaus Zukunft die ASCHANTIs Caroline Athanasiadis (Sopran), Franz Alexander Langer (Bass), Ursula Gerstbach (Alt) und Leni Lust (Sopran) ihre Debüt-CD „Servus Aschanti“ mit 13 Titeln - Weltmusik auf Wiener Art.
Das Vokalensemble ASCHANTI hat sich mit Herz und Hamur der Wiener Art verschrieben und bastelt aus allem, was in dera Wöd so anfällt, einen famosen Hadern, garantiert reinstimmig und sicher nicht immer lustig. Erwarten Sie also nichts. Sie könnten begeistert sein.
13 ur fesche Kramurilieder in der Theaterkartonpackung suchen einen Kompaktscheibenhaberer.
Wir, die a cappella-Band „Aschanti“, sind keine Kostverächterinnen, tratschen des öfteren, genießen einen leiwanden Tag, wenn er sich uns schenkt, sind untröstlich, nachdem wir den Halunken endlich hamdraht ham, pflegen unsere Brut, öffnen unser Herz, können nicht ohne Musik und brauchen nicht unbedingt ein Ringelspiel, um schwindlich vor Leben zu torkeln.
Besetzung:
Caroline Athanasiadis (Musikkabarettistin), Leni Lust (Multimediaschalk), Ursula Gerstbach (Tonjongleuse), Franz Alexander Langer (Musikgenieaugust)
www.aschanti.at
Tracklisting:
„Slem“ (V. Göltl // Verena Göltl), „Schön ist so ein Ringelspiel“ (H. Leopoldi, P. Herz // Hermann Leopoldi // Peter Herz), „Kostverächterin“ (A. Correa, L. Lust // Alegre Corrêa // Leni Lust), „Mei Mann ist untröstlich (U. Gerstbach, L. Lust // Ursula Gerstbach // Leni Lust), „Schwindlich (A. Correa, L. Lust // Alegre Corrêa // Leni Lust), „Es is gfragt“ (U. Gerstbach, L. Lust // Ursula Gerstbach // Leni Lust), „Mei Herz“ (A. Correa, L. Lust // Alegre Corrêa // Leni Lust), „Ode an die Trinkfreude“ (A. Igudesman, L. Lust, C. Athanasiadis // Aleksey Igudesmann // Leni Lust, Caroline Athanasiadis), „Brutpflegetrieb“ (U. Gerstbach, L. Lust // Ursula Gerstbach // Ursula Gerstbach, Leni Lust), „Leiwander Tag“ (A. Nebosis, Quetschn: Helmut Thomas Stippich // Andreas Nebosis), „Niemand glaubt“ (A. Igudesman // Aleksey Igudesmann), „Ohne Musik“ (A. Reifert // Albert Reifert), „Tratsch und aus“ (A. Correa, L. Lust, Percussions: Iris Camaa // Alegre Corrêa // Leni Lust) |
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TANK AND THE BANGAS |
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Red Balloon (Album)
VÖ: 13.05.22
Label: Verve / Universal Music
Gerade erst Grammy-nominiert als „Best New Artist“ haben Tank And The Bangas ihr drittes Studioalbum aufgenommen. Zu dem vor R&B-, Hip-Hop-, Jazz-, Funk- und Soul-Grooves aus allen Nähten platzenden Album luden sie diesmal Gäste wie Questlove, Lalah Hathaway, Big Freedia, Jacob Collier, Trombone Shorty, Jamison Ross und Wayne Brady ein.
Die in New Orleans ansässige Band mit der energiegeladenen Frontfrau Tarriona „Tank“ Ball wurde 2017 durch den NPR Tiny Desk Contest auf YouTube berühmt (sensationelle 12,5 Millionen Aufrufe). „Red Balloon“ entstand jetzt in Folge der pandemiebedingten Unterbrechung des anstrengenden Tour-Pensums der Band. Die Pause gab den Musikern Raum zum Atmen und die Chance für ein kreatives Kräftesammeln. Das Werk zeigt die Band auf einem neuen künstlerischen Level, produziert wurde es von der Band selbst und aufgenommen in New Orleans und Los Angeles.
www.tankandthebangas.com
Tracklisting:
„Intro“, „Mr. Bluebell“, „Anxiety“, „Communion in My Cup“, „Who's in Charge“, „Why Try“, „No ID“, „Cafe Du Monde“, „Easy Goes It“, „Stolen Fruit“, „Big“, „Heavy“, „Jellyfish“, „Where Do We All Go“ |
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NORAH JONES |
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Come Away With Me: 20th Anniversary Super Deluxe Edition (Album)
VÖ: 29.04.22
Label: Blue Note Records / Universal Music
Es ist noch immer das Lieblingsalbum einer ganzen Generation, erreichte vor zwei Jahrzehnten Platz 1 in 20 Ländern, verkaufte sich 30 Millionen Mal und gewann acht GRAMMYs. Noch heute ist das Album ein Dauerbrenner in allen physischen Formaten und im Streaming. Der Rolling Stone nannte es „eines der besten Debütalben aller Zeiten“.
Zum Jubiläum erscheint Norah Jones’ „Come Away With Me“ jetzt in diversen Formaten als luxuriöse „20th Anniversary Deluxe Edition“, so wie es dieses außergewöhnliche Album verdient: als brandneu remasterte CD + LP sowie als streng limitierte CD- + LP-Deluxe-Edition mit 30 Bonustracks, darunter 22 unveröffentlichten Tracks. In den reich illustrierten Booklets blickt Norah Jones ganz persönlich auf die Entstehungsgeschichte des zum Klassiker gewordenen Albums zurück.
Ausstattung:
CD: 14 Tracks, Jewelbox, 10-seitiges Booklet
LP: 14 Tracks, 140gr, Gatefold
Limited 3-CD-Deluxe: 44 Tracks, Hardcover-Digipak, 32-seitiges Booklet
Limited 4-LP-Deluxe: 44 Tracks, 140gr, Schuber, 12-seitiges Booklet
Bonustracks:
13 Tracks der von Craig Street produzierten Urversion des Albums (11 unveröffentlicht)
11 unveröffentlichte Demos
6 Tracks einer raren Promo-EP
www.norahjones.com
Tracklisting:
Disc 1:
Come Away With Me – 20th Anniversary Remaster
„Don’t Know Why“, „Seven Years“, „Cold Cold Heart“, „Feelin’ The Same Way“, „Come Away With Me“, „Shoot The Moon“, „Turn Me On“, „Lonestar“, „I’ve Got To See You Again“, „Painter Song“, „One Flight Down“, „Nightingale“, „The Long Day Is Over“, „The Nearness Of You“
Disc 2:
The Demos
„Spring Can Really Hang You Up the Most“, „Walkin’ My Baby Back Home“, „World of Trouble“
First Sessions Outtakes
„The Only Time“, „I Didn’t Know About You“, „Something Is Calling You (tabla version)“, „Just Like A Dream Today“, „When Sunny Gets Blue“, „What Am I To You“, „Hallelujah, I Love Him So“, „Daydream“
All tracks above previously unreleased
First Sessions EP
„Don’t Know Why“, „Come Away With Me“, „Something Is Calling You“, „Turn Me On“, „Lonestar“, „Peace“
These 6 demos previously released as the promo-only First Sessions EP
Disc 3:
The Allaire Sessions
„I’ll Be Your Baby Tonight“, „I’ve Got To See You Again“ *, „What Would I Do“, „Come Away With Me“ *, „Picture In A Frame“ **, „Nightingale“ *, „Peace“ *, „What Am I To You“ *, „Painter Song“ *, „Turn Me On“ *, „A Little At A Time“, „One Flight Down“ *, „Fragile“
* alternate version
** alternate mix
All tracks previously unreleased except „I’ll Be Your Baby Tonight“ and „Picture In A Frame“ |
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TROMBONE SHORTY |
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Lifted (Album)
VÖ: 29.04.22
Label: Blue Note Records / Universal Music
Fünf Jahre nach seinem gefeierten Blue-Note-Debüt „Parking Lot Symphony“ meldet sich ein geradezu überschäumend quirliger Trombone Shorty nun mit „Lifted“ zurück.
Mit „We Are“ ist Jon Batiste der ganz große Überraschungswurf gelungen. Das Album wurde für unglaubliche elf Grammys nominiert, und gewann u.a. „Album of the Year“ und „Best Music Video“ und brachte eine Reihe von radiotauglichen Hits hervor. Jetzt schickt sich in Person von Trombone Shorty ein weiterer Musiker aus New Orleans an, es ihm mit seinem neuen Album „Lifted“ gleichzutun. Wie Batiste ist Shorty von Haus aus zwar Jazzer, schöpft aber ebenso vorurteilsfrei aus dem Vollen des musikalischen und kulturellen Schmelztiegels New Orleans. Und wie Batiste beschränkt sich Shorty nicht auf sein Hauptinstrument (die Posaune), sondern tritt auch als vielseitiger Sänger und Multiinstrumentalist in Erscheinung. Auf „Lifted“, seinem ersten Album in fünf Jahren, hat Shorty nun so ziemlich alles in den Topf geworfen, was New Orleans stilistisch zu bieten hat: von Funk, Blues-Rock, Soul und Rhythm’n’Blues über Hip-Hop, Gospel, Second-Line-Grooves und Latin bis hin zu psychedelischen Klängen. Und ja, ein bisschen Jazz hat er natürlich auch noch darunter gerührt. Serviert wird diese heiße Mixtur auf „Lifted“ beinahe so ungefiltert, wie man es von Shortys mitreißenden Live-Auftritten mit seiner bestens eingespielten Band Orleans Avenue her kennt.
www.tromboneshorty.com
Tracklisting:
„Come Back“, „Lie To Me“, „I'm Standing Here“, „What It Takes“, „Everybody in the World“, „Lifted“, „Forgiveness“, „Miss Beautiful“, „Might Not Make It Home“, „Good Company“ |
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HAVASI |
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The World Of HAVASI (Album)
VÖ: 08.04.22
Label: ELE / Electrola / Universal Music
Wenn er die Bühne betritt, werden Grenzen gesprengt: Was HAVASI verursacht ist eine Naturgewalt, die sämtliche Showgesetze außer Kraft setzt.
Als Absolvent einer der renommiertesten klassischen Konservatorien der Welt verfügt der ungarische Superstar über eine Klavierkompetenz, die ihn von Liszt und Chopin über Einaudi und Frahm bis zu U2 und Queen geführt hat. Zum fesselnden Entertainer wurde er mit seinen gewaltigen Kompositionen und Performances in ausverkauften Stadien in seiner Heimat, den USA, Großbritannien oder der Berliner Mercedes Benz Arena. HAVASI ist ein Visionär, ein Rockstar, ein Phänomen – mit über 125 Millionen YouTube-Views und mehr als 550.000 verkauften Konzerttickets weltweit. Am 8. April 2022 erscheint das sensationelle Best Of Album, das klassische Virtuosität und Las Vegas-Glam fusioniert: THE WORLD OF HAVASI.
www.havasi.eu
Tracklisting:
„The Road “, „Prelude (Age Of Heroes)“, „Freedom“, „The Duel“, „Eliot“, „Lacrimosa“, „Terra Rossa“, „The Storm“, „Trinity River“, „Wolf“, „My Homeland“, „Coming Home“, „Golden Eagle“, „Above The Mountains“, „The Unconquered“ |
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PINK FLOYD FEAT. ANDRIY KHLYVNYUK VON BOOMBOX |
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Hey Hey Rise Up (Single)
VÖ: 08.04.22
Label: Parlophone Label Group / Warner Music
Pink Floyd feat. Andriy Khlyvnyuk veröffentlichen „Hey Hey Rise Up“ einen Song für die Ukraine.
Die Erlöse kommen dem humanitären Hilfsfonds für die Ukraine zugute.
Pink Floyd sind erstmals seit knapp 30 Jahren wieder als Band zusammengekommen, um neue Musik aufzunehmen. Anlass ist der aktuelle Krieg in der Ukraine: Mit dem Song „Hey Hey Rise Up“ will die Band die Menschen des Landes unterstützen – finanziell ebenso wie moralisch.
In „Hey, Hey Rise Up“ werden David Gilmour und Nick Mason vom langjährigen Pink-Floyd-Bassisten Guy Pratt und Nitin Sawhney an den Keyboards unterstützt, den in jeder Hinsicht bemerkenswerten Gesang steuert Andriy Khlyvnyuk bei, Frontmann der ukrainischen Band Boombox.
Die Aufnahme des Tracks fand tatsächlich erst letzte Woche Mittwoch (30. März) statt. Sie bindet den Gesang eines hunderttausendfach angesehenen Instagram-Posts vom 27. Februar ein, in dem Khlyvnyuk auf dem Kiewer Sofiyskaya-Platz steht und die Zeilen von „Ой у лузі червона калина“ („O das rote Viburnum auf der Wiese“) anstimmt, ein mitreißendes ukrainisches Protestlied, das während des Ersten Weltkriegs verfasst wurde und im vergangenen Monat weltweit als Protest gegen die Invasion der Ukraine eine Renaissance erlebte. Der Titel des Pink-Floyd-Tracks ist der letzten Zeile des Liedes entnommen, die sich übersetzt in „Hey, Hey, Rise up and rejoice".
Besetzung: David Gilmour: Gitarre, Nick Mason: Schlagzeug, Guy Pratt: Bass, Nitin Sawhney: Keyboards, Andriy Khlyvnyuk (BoomBox): Gesang
www.pinkfloyd.com
www.instagram.com/andriihorolski/
www.pinkfloyd.lnk.to/HeyHeyRiseUp
Tracklisting:
„Hey Hey Rise Up“ |
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MICHAEL BUBLÉ |
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Higher (Album)
VÖ: 25.03.22
Label: Reprise Records / Warner Music
Gut drei Jahre nach seinem letzten Album erfreut Michael Bublé seine weltweite Fangemeinde mit der Ankündigung eines neuen Werkes: „Higher“ ist das insgesamt 11. Studioalbum des mehrfachen Grammy-Gewinners, vielfachen Juno-Preisträgers und weltweiten Multiplatin-Superstars.
Die erste Single „I’ll Never Not Love You“ zeigt den Kanadier stimmlich und kreativ in Bestform. „My Valentine“ lautet der Titel des Tracks, eine gefühlvoll gesungene Interpretation von Sir Paul McCartneys gleichnamigem Song (2012), der von der britischen Ikone höchstpersönlich produziert wurde. Der von Greg Wells produzierte gleichnamige Titeltrack „Higher“ thematisiert die widersprüchlichen Dynamiken einer romantischen Liebe, bei der Michael Bublé eine unnahbare Frau begehrt.
Zu den weiteren Highlights des Albums gehören ein magisches Duett mit Willie Nelson für dessen Song „Crazy“ und der Bob-Dylan-Klassiker „Make You Feel My Love“, außerdem die drei von Bublé neu geschriebenen Titel, zu denen auch die erste Single „I'll Never Not Love You“ zählt. Absolut gelungen sind auch Bublés Interpretation des Sam-Cooke-Klassikers „Bring It On Home To Me“, „You're The First, The Last, My Everything“ und das beschwingte „A Nightingale Sang in Berkeley Square". Den Abschluss des Albums bildet eine dramatische und atemberaubende Version von „Smile“, bei der Bublé von einem Gospelchor begleitet wird.
Bublé kommentiert: „Ich habe mich diesmal komplett geöffnet, um neue Dinge auszuprobieren. Ich wühlte mich tief in die Materie ein, umgeben von einigen der großartigsten musikalischen Vordenker, die wir auf diesem Planeten haben – Menschen mit einer gigantischen Vorstellungskraft. Ob ich mich mit Ryan Tedder und Greg Wells für Songwriting-Sessions zusammensetzte, mit meinem Kumpel Bob Rock drei Songs an einem Tag aufnahm – zusammen mit 40 fantastischen Studiomusikern, die seit 15 Monaten nicht mehr musiziert hatten –, oder einfach nur in Unterwäsche lachend und weinend durch mein Homestudio tanzte, weil ein Song genau richtig klang – jeder Moment fühlte sich magisch an. Als hätte sich das Universum verbündet, um mich nach 20 erstaunlichen Jahren genau an diesen Punkt zu bringen. Ich war noch nie so aus dem Häuschen, nachdem ich ein Album fertiggestellt hatte.“
Bublés langjähriger Produzent Bob Rock sagt: „Ich habe Michael noch nie so fokussiert und inspiriert erlebt. Er hatte eine ganz bestimmte Vorstellung von dem Album, das er machen wollte, eine klar umrissene Vision. Als wir uns ans Werk machten, hängte er sich bei jedem Song so lange rein, bis er so klang, wie er ihn in seinem Kopf hörte.“
www.michaelbuble.com
Tracklisting:
„On My Way |
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BRUNO MARS,
ANDERSON .PAAK,
SILK SONIC |
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Love’s Train (Single)
VÖ: 14.02.22
Label: Atlantic Records / Warner Music
Silk Sonic: Bruno Mars und Anderson .Paak covern „Love’s Train“
US-amerikanisches R&B-Super-Duo bestehend aus Bruno Mars und Anderson .Paak.
Pop-/R&B-Sänger, Songwriter, Multi-Instrumentalist, Producer und Tänzer Bruno Mars zählt mit über 130 Mio. verkauften Alben zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. Der zehnfache Grammy-Preisträger feierte globale Single-Erfolge mit „Just The Way You Are“, „Grenade“, „Uptown Funk“ mit Mark Ronson, „Marry You“, „Treasure“, u.v.m.; insg. ist er mit über 530 Platin- und 15 Diamant-Plaques ausgezeichnet worden.
Rapper, Sänger und Schlagzeuger Anderson .Paak gewann mit Singles wie „Bubblin“ und „Lockdown“ im Laufe seiner Karriere vier Grammys; auch sein letztes Album „Ventura“ (2019) platzierte sich in den Top 5 in US & CA.
Einer von Bruno Mars und Anderson .Paaks Lieblingssongs? „Love’s Train“ von Con Funk Shun. Wer den R&B-/Funk-Klassiker von 1982 noch nicht kannte, wird ihn nun kennenlernen, und zwar in der Interpretation der beiden Musiker. Zum gestrigen Valentinstag (und nur eine Nacht nach Anderson .Paak tollem Gastauftritt als Eminems Drummer bei der Superbowl-Halftime-Show) veröffentlichten Silk Sonic eine Cover-Version von „Love’s Train“. Ein brummender Bass und gleißende Bläser umspielen darin den samtweichen Gesang von Bruno und Anderson.
Interessante Anekdote zur Entstehung übrigens: der Song wurde seinerzeit inspiriert von einer pikanten Dreiecksbeziehung, in der sich Michael Cooper und Felton Pilate von Con Funk Shun wiederfanden, denn beide waren in dieselbe Frau verliebt. Über die Produktion von D’Mile transportieren Silk Sonic den Liebeskummer und die tiefe Sehnsucht des Originals, während sie dem Song zugleich ihren unvergleichlich guten Groove verpassen, den man von ihrem letztjährigen Debütalbum „An Evening With Silk Sonic“ kennt.
Das Duo wurde bei den BRIT Awards 2022 in der Kategorie „International Group of the Year“ ausgezeichnet.
www.brunomars.com
www.andersonpaak.com
Tracklisting:
„Love’s Trainy“ |
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CURTIS STIGERS |
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This Life (Album)
VÖ: 11.02.22
Label: EMARCY / Universal Music International Jazz Germany
Curtis Stigers veredelt seine großen Hits und Lieblingssongs mit neuen, unter die Haut gehende Versionen.
Vom langhaarigen Frauenschwarm mit Nummer-Eins-Balladen zum gereiften R'n'B- und Jazz-Sänger - in den 30 Jahren seiner Karriere hat Curtis Stigers nicht nur Millionen von Alben verkauft, sondern auch internationale Hits hervorgebracht, die man heute noch im Ohr hat.
Jetzt schließt sich der Kreis: auf seinem neuesten Album „This Life“ blickt Stigers zurück auf Welterfolge wie „I Wonder Why“ und „Never Saw A Miracle“, und Songs aus seinem Schaffen, die ihm besonders am Herzen liegen. Er interpretiert die Pop-Klassiker neu in der jazzig-intimen Weise, für die er heutzutage beliebt ist. Das ist mehr als ein nostalgischer Rückblick: ein zeitloses Album eines Sängers und Musikers, der lässig Genre-Grenzen überschreitet.
www.curtisstigers.com
Tracklisting:
„(What's So Funny 'Bout) Peace, Love And Understanding“, „You're All That Matters To Me“, „I Don't Wanna Talk About It Now“, „I Wonder Why“, „This Life“, „Keep Me From The Cold“, „Summertime“, „Don't Go Far“, „Tonight Will Be Fine“, „Swingin' Down At 10th & Main“, „Never Saw A Miracle“ |
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KATIE HENRY |
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On My Way (Album)
VÖ: 28.01.22
Label: Ruf Records
Katie Henry geht ihren Weg. Die Songwriterin aus New Jersey mag anfangs an Türen geklopft, sich mutig in den Schlangengruben der New Yorker Bluesclubs präsentiert, Klavier gespielt, bis ihre Finger bluteten, und die Stadt von Show zu Show erobert haben. Doch neuerdings lässt die Multiinstrumentalistin Karriere-Highlights im Raketentempo hinter sich.
Da wäre etwa ihr von Blues Blast und der IBMA nominiertes 2018er-Debütalbum „High Road“. Ihr internationaler Durchbruch mit Rufs 2022er-Blues-Caravan. Ihre positive Resonanz in den Medien, darunter Henry Yates von Classic Rock, New Musical Express und dem Guardian, der sie als „ein Ausnahmetalent, das man auf dem Schirm haben müsse“ bezeichnete.
Nun, mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „On My Way“, hat Katie noch einen Gang höher geschaltet. Egal ob sie in die Saiten ihrer getreuen GIbson SG greift, auf Tasten einhämmert oder mit ganzer Inbrunst singt, diese zehn Eigenkompositionen, die sie zusammen mit dem Bassisten und Slidegitarrenmeister Antar Goodwin geschrieben hat, zeigen sie als eine Alchemistin, die Edelsteine aus den Basismetallen der US-amerikanischen Rootsmusik erschafft.
„Es gibt ein großes Spektrum von Songs auf diesem Album“, erläutert Katie. „Man bekommt einen Eindruck von den Dingen, die ich durchgemacht habe, den Kämpfen, die ich gewonnen habe, den Kämpfen, die ich verloren habe, und der Entschlossenheit, die man braucht, um weiterzumachen. Alles verschnürt in einem Rock- und-Roots-Paket.“
Man erzählt, dass bei einer der ersten Shows ein Fan feststellte: „Es ist, als ob sie John Lee Hooker in der Tasche hätte!“ Kratze an dieser jungen Künstlerin und du wirst eine alte Seele finden. Mit ihren ersten Pianoakkorden im Alter von sechs Jahren und frühen Songs, die sie hinten in ihre Schulhefte kritzelte, war Katie das Herzstück der Liederabende ihrer Familie zu Hause in New Jersey.
Mit ihrem feurigen Gitarrenspiel und natürlichem Charisma war sie bald der Liebling der New Yorker Jamszene. Wer dabei war, erinnert sich an Songs aus vielen Genres, Blues, Rock, R&B, Funk, Pop, Soul und Country, und ihre Bühnenpräsenz rief Erinnerungen an die magischsten Momente von Bonnie Raitt und Janis Joplin wach. Und während „High Road“ der Begrüßungshandschlag war, ist „On My Way“ das zutiefst persönliche zweite Album, auf dem Katie euch ihr erschöpftes Herz präsentiert. Alles fing im Mai 2021 an, als Degraw Sound in Brooklyn seine Türen öffnete für Katie und den Produzenten und Gitarristen Ben Rice sowie das Spitzen-Line-up aus Goodwin, Kurt Thum (Piano/Orgel), Greg Wieczorek (Schlagzeug/Percussion) und dem britischen Mundharmonika-Ass Giles Robson.
„Wir nahmen das Album während der Pandemie live auf“, erinnert sich Katie, „und es hat s viel Spaß gemacht, mit Leuten in einem Raum aufzunehmen, nachdem man sich so lange Zeit isoliert gefühlt hatte. Der Großteil des Albums wurde live eingespielt und ich mag dieses Gefühl. Es ist, als ob man einen Blitz in einer Flasche einfängt.“
Katie hat keine Angst davor, ihre Muskeln spielen zu lassen: Versuche es mal mit dem schlängelnden Groove und dem stechenden Gitarrenlick des Stompblues-Titelsongs. Aber „Got Me Good“ hat dieses toughe Voranschreiten und dieses kratzige Solo, während „Bury You“ und „Too Long“ musikalischen Punch mit emotionaler Verletztlichkeit verschmelzen. „‚Bury You‘ handelt davon, die Vergangenheit ruhen zu lassen, damit du dich der Zukunft zuwenden kannst“, erläutert Katie. „In ‚Too Long‘ geht es um die schwere Last der Lügen und den Preis, den wir zahlen müssen, wenn wir sie nicht sein lassen.“
Mit „On My Way“ hat Katie Henry ihren Blick fest in Richtung Horizont gerichtet. „Fang mich, wenn du kannst“, singt sie auf dem letzten Track gleichen Titels, und das ist nicht nur eine Herausforderung für ihre Kollegen, sondern eine Einladung an ihre wachsende Armee von Fans, während sie an die Spitze drängt. „Viele von diesen Songs handeln vom Loslassen“, erklärt sie. „Und wie angsteinflößend, aber letztlich befreiend das sein kann …“
Musiker: Katie Henry: Vocals, Guitar, Piano, Antar Goodwin: Bass, Slide Guitar, Ben Rice: Guitar, Vocals, Kurt Thum: Piano, Organ, Greg Wieczorek: Drums, Percussion, Giles Robson: Harmonica (track 8)
www.katiehenrymusic.com
Tracklisting:
„On My Way“, Empty Cup“, „Without A Fight“, „Bury You“, „Setting Sun“, „Got Me Good“, „Got Me Good“, „Blessings“, „Too Long“ feat. Giles Robson, „Running Round“, „Catch Me If You Can“ |
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NEIL YOUNG |
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Barn (Album)
VÖ: 10.12.21
Label: Reprise Records / Warner Music
Nachdem Neil Young & Crazy Horse kürzlich ihr neues Album „Barn“ für den 10. Dezember ankündigten und mit „Song of the Seasons“ den ersten Song ins Rennen schickten, gibt es nun mit „Heading West“ ein weiteres Kapitel aus dem kommenden Werk zu hören. Der Song ist ein nostalgischer Blick zurück auf Youngs Kindheit und seinen Umzug von Ontario nach Winnipeg nach der Scheidung seiner Eltern: „I was almost in my teens / Mom and Daddy went their separate ways / My brother stayed when we left that day / Heading west to find the good old days“, heißt es in den Zeilen des Songs unter anderem, der unten angehört werden kann.c
„What a great ride with the Horse on this one!“, schreibt Young in den Neil Young Archives über den Track. „[Gitarren-Tontechniker] Larry Cragg had my guitar sounding so alive… My mom and I travelled across the country together, heading west. She was on her way back home to start over. I was on my way there with her. Here’s a song about me and my mom and those ‘growing up’ times. It’s so great to remember her this way!“
Youngs turbulente Kindheit war in seinen Songs über die Jahre und Jahrzehnte immer wieder Thema, man denke u.a. an „Don't Be Denied“, „Hitchhiker“, „Born In Ontario“, „Olden Days“ und „Far From Home“.c
Insgesamt hält „Barn“ 10 neue Songs bereit, die den rohen, eigenwilligen Rock'n'Roll-Geist und die lyrische Schönheit einfangen, die eine klassische NYCH-Zusammenarbeit ausmachen. Die Aufnahmen fanden diesen Sommer bei Vollmond in einer restaurierten Scheune aus dem 19. Jahrhundert hoch oben in den Rocky Mountains statt. Crazy Horse fühlten sich wie zu Hause und die atemberaubenden Liebeslieder, nachdenklichen Balladen und kraftvollen Rocksongs des Albums erwachten auf natürliche Weise zum Leben.c
Das von The Volume Dealers - Neil Young und Niko Bolas - produzierte Album wird auf Vinyl, CD, Kassette und digital, einschließlich Hi-Res-Audio auf Neil Young Archives (NYA), veröffentlicht. Außerdem wird es eine Deluxe-Edition geben, die die LP, die CD und den Blu-ray-Film enthält.c
Der gleichnamige Film - „Barn“ - fängt diese legendäre Band in ihrem Element ein - in der Wildnis, ihrem lockeren Humor, ihrer Brüderlichkeit, ihrer Menschlichkeit und natürlich der Musik, live und in ihrer einzigartigen spontanen Art aufgenommen. Eine Blu-ray des Films unter der Regie von Daryl Hannah wird auch als eigenständige Veröffentlichung erhältlich sein.c
Sechs Behind-The-Scenes -Fotos werden den LPs beiliegen, die im The Greedy Hand Store bei NYA und in unabhängigen Plattenläden verkauft werden. Die Fotos werden auch in allen Deluxe-Boxsets enthalten sein. Alle Käufe von „Barn“ im Greedy Hand Store (LP, CD, Kassette, Deluxe-Boxset) werden mit einem kostenlosen digitalen Audio-Download in hoher Auflösung aus dem Xstream Store © at NYA geliefert.c
Musiker: Neil Young: Gitarre, Klavier, Mundharmonika, Gesang, Billy Talbot: Bass, Gesang, Ralph Molina: Schlagzeug, Gesang, Nils Lofgren: Gitarre, Klavier, Akkordeon, Gesang
www.neilyoungarchives.com
Tracklisting:
„Song of the Seasons“, „Heading West“, „Change Ain’t Never Gonna“, „Canerican“, „Shape of You“, „They Might Be Lost“, „Human Race“, „Tumblin’ Thru the Years“, „Welcome Back“, „Don’t Forget Love“ |
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MICHAEL BUBLÉ |
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Christmas (Album)
VÖ: 19.11.21
Label: Reprise Records / Warner Music c
Kein Weihnachten ohne Mr. Bublé! Zum zehnjährigen Jubiläum seines Albums „Christmas" hat Michael „Mr. Weihnachtszeit" Bublé ein Super Deluxe Limited Edition Boxset angekündigt, die eine erweiterte Tracklist plus eine ganze Reihe von weihnachtlichen Extras enthält. Auch eine reine 2CD-Version wird erscheinen. Das Boxset enthält eine Bonus-CD mit sieben von Bublé persönlich ausgewählten Songs, darunter zwei ganz neue Lieder: das von Bublé mitgeschriebene „The Christmas Sweater“ und eine neue Studioversion des Weihnachtsfavoriten „Let It Snow!“. Zu den weiteren Songs der Bonus-CD gehören „The More You Give (The More You'll Have)“ und das Duett „Winter Wonderland“ mit Rod Stewart.
www.michaelbuble.com
Tracklisting:
„It's Beginning to Look a Lot like Christmas“, „Santa Claus Is Coming to Town“, „Jingle Bells“ (feat. The Puppini Sisters), „White Christmas“ (with Shania Twain), „All I Want for Christmas Is You“, „Holly Jolly Christmas“, „Santa Baby“, „Have Yourself a Merry Little Christmas“, „Christmas (Baby Please Come Home)“, „Silent Night“, „Blue Christmas“, „Cold December Night“, „I'll Be Home for Christmas“, „Ave Maria“, „Mis Deseos / Feliz Navidad“ (with Thalia), „The Christmas Song (Chestnuts Roasting on an Open Fire)“, „Winter Wonderland“, „Frosty the Snowman“ (feat. The Puppini Sisters), „Silver Bells“ (feat. Naturally 7), „White Christmas“, „Let It Snow!“ (10th Anniversary), „Winter Wonderland“ (feat. Rod Stewart), „The Christmas Sweater“, „The More You Give (The More You'll Have)“, „Michael's Christmas Greeting“ |
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RONAN KEATING |
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Songs From Home (Album)
VÖ: 19.11.21
Label: Decca / Universal Music
Ronan Keating meldet sich mit dem Album „Songs From Home“ zurück. Damit dürfen sich Fans aus aller Welt auf sein elftes Studioalbum freuen, nachdem er zuletzt mit „Twenty Twenty“ (2020) begeisterte, welches auf Platz #24 der deutschen Albumcharts landete (Platz #2 in UK).
Das neue Album ist eine Kollektion an Cover-Versionen von Songs aus Keating’s Heimat Irland, die eine besondere Bedeutung oder Inspiration für den Sänger waren. Neben den 11 Cover-Tracks ist auch ein Titel des Iren selbst enthalten. Mit dem Album zeigt Ronan Keating ein weiteres Mal, wie wichtig ihm die Erfahrungen und der Persönlichkeiten seines Heimatlandes Irland sind. Die Original-Versionen der Tracks stammen u.A. von irischen Legenden wie U2, Christy Moore oder Mary Black, die sogar als Feature-Gast auf der Neu-Interpretation von Keating zu hören ist.
Ronan Keating konnte es in seiner beeindruckenden Karriere bis dato mit 8 seiner 10 Studioalben in die Top 5 der britischen Albumcharts schaffen, in Deutschland schaffte er es mit „Destination“ (2002) sogar auf Platz 1 der Albumcharts. Zudem zählt er global 45x Platin- und 30x Gold-Auszeichnungen für seinen musikalischen Katalog.
www.ronankeating.com
Tracklisting:
„Raglan Road“, „Into The Mystic“, „Where The Streets Have No Name“, „The Voyage“, „The Island“, „Summer In Dublin“, „Guiding Light“, „No Frontiers“, „The Blower’s Daughter“, „The Parting Glass“, „Heyday“, „Set In Stone“ |
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STING |
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The Bridge (Album)
VÖ: 19.11.21
Label: Interscope / A&M Records / Universal Music
Als erste Vorboten gab es u.a. „If It’s Love“ und „Rushing Water“, jetzt folgt das komplette neue Werk des gefeierten Musikers und Aktivisten. Auch für Sting stellte die Pandemie eine schwere Zeit dar. Emotionale Probleme, sowie die steigende Einsamkeit waren Themen, die ihn befassten. Aber die musikalische Legende versteckte sich nicht, sondern verarbeitete seine Eindrücke und Gedanken in dem was er am besten kann – der Musik. Über ein Jahr lang sammelte der englische Musiker Gedanken und Ideen, die er schlussendlich mit einigen seiner engsten Musikerfreunde umsetzte.
Ein Teil des neuen Albums sind unter anderem Dominic Miller, Branford Marsalis, Melissa Musique, Gene Noble oder Josh Freese, mit denen Sting schon in der Vergangenheit zusammenarbeitete. „This album was made at distance. Nonetheless, what I’m singing about is what comes out of my head and my heart. The feelings are not small. They’re big emotions for me.“, sagt Sting über den Prozess des Schreibens.
www.sting.com/splash
Tracklisting:
„Rushing Water“, „If It's Love“, „The Book of Numbers“, „Loving You“, „Harmony Road“, „For Her Love“, „The Hills on the Border“, „Captain Bateman“, „The Bells of St. Thomas“, „The Bridge“ |
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GREGORY PORTER |
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Still Rising – The Collection (Album)
VÖ: 05.11.21
Label: Blue Note Records / Universal Music
Im Laufe der letzten Jahre hat Gregory Porter nicht nur ein paar schöne Alben veröffentlicht, sondern auch einige herausragende Features und Duette von und mit anderen Musiker*innen aufgenommen. Viele davon versammelt er jetzt auf dieser gelungenen Werkschau und garniert die Kollektion mit 5 brandneuen Tracks, von denen der Popsong „Dry Bones“ bereits die ersten Radioplaylisten erobert. Wer den Blues bei Porter besonders mag, kommt bei „My Babe“ voll auf seine Kosten und auch Liebhaber seiner Songwriter-Balladen finden hier Neues. „Still Rising – The Collection“ hat es in sich!
www.gregoryporter.com
Tracklisting:
CD 1: „Hey Laura“, „Liquid Spirit“, „Revival“, „Illusion“, „1960 What?“, „L.O.V.E“, „Holding On“, „Concorde“, „If Love Is Overated“, „I Will“ – new song (IG2), „Real Good Hands“ – new arrangement, „My Babe“ – new song, „Bad Girl Love“ - new song, „No Love Dying“ – new arrangement, „Why Does My Heart Feel So Bad?“ – Moby Cover song, „Dry Bone“ – new song (IG1), „Love Runs Deeper“ – new Disney song (FT), „It’s Probably Me“ – Sting Cover song
CD 2: „Natural Blues“ (with Moby & Amythyst Kiah), „Don’t Let Me Be Misunderstood“ (with Jamie Cullum), „Raining in My Heart“ (with Buddy Holly), „People Will Say We’re in Love“ (with Ella Fitzgerald), „GrandMas’ Hands“ (with Ben L’Oncle Soul), „Christmas Prayer“ (with Paloma Faith), „Insanity“ (with Lalah Hathaway), „Make Someone Happy“ (with Jeff Goldblum), „Fly Me To The Moon (with Julie London), „Satiated“ (with Dianne Reeves), „Have Yourself a Merry Little Christmas“ (with Renée Fleming), „The Girl From Ipanema“ (with Nat King Cole), „Water Under Bridges“ (with Laura Mvula), „Right Where you are“ (with Lizz Wright), „Heart and Soul“ (with Yo-Yo Ma & The Silkroad Ensemble ,Lisa Fischer), „Making Love“ (with Trijntje Oosterhuis)
Videos:
Gregory Porter – „I Will“ (Official Music Video)
Gregory Porter – „Dry Bones“ (Visualizer Music Video)
Österreich-Termine:
29.07.22, Linz, Klassik am Dom
09.11.22, Wien, Stadthalle
Das Gewinnspiel ist abgeschlossen!
Herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Wir gratulieren den Gewinnern!
Hinweis: Alle Emails, die an diesem Gewinnspiel teilgenommen haben, wurden gelöscht. |
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TORI AMOS |
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Ocean to Ocean (Album)
VÖ: 29.10.21
Label: Decca / Universal Music
Tori Amos spielt live, seit sie dreizehn Jahre alt ist. Sie verbringt ihr Leben zwischen Cornwall, Florida, und unterwegs. Ihre Songs schreibt sie auf Reisen und beim Beobachten. Mit dem Lockdown brach all dies weg. Ohne Live-Musik, Reisen und überhaupt, ohne viel zu beobachten, glitt Amos während der Pandemie in eine schwere Krise.
Doch die US-amerikanische Sängerin besann sich auf ihre Musik und schrieb und schrieb. Das Ergebnis ist „Ocean to Ocean“, Amos' persönlichstes Werk seit Jahren – ein Album voller Wärme und Verbundenheit, mit tiefen Wurzeln in ihrem frühesten Songwriting.
www.toriamos.com
Tracklisting:
„Addition of Light Divided“, „Speaking with Trees“, „Devil's Bane“, „Swim to New York State“, „Spies“, „Ocean to Ocean“, „Flowers Burn to Gold“, „Metal Water Wood“, „29 Years“, „How Glass is Made“, „Birthday Baby“
Österreich-Termin:
18.02.22, St. Pölten, Festspielhaus |
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ELTON JOHN |
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The Lockdown Sessions (Album)
VÖ: 22.10.21
Label: Mercury / Universal Music
Das Warten hat ein Ende: Der legendäre Elton John veröffentlicht sein neues Album „The Lockdown Sessions“. Die Hit-Single „Cold Heart ft. Dua Lipa (PNAU Remix)“, lieferte bereits einen beeindruckenden Vorgeschmack auf das brandneue Album, aktuell steht sie auf Platz #8 der deutschen Airplaytrend-Charts und auf dem ersten Platz der Shazam Top 100. Zudem veröffentlichte der britische Superstar im Vorfeld seines Album-Releases bereits „It’s A Sin“ ft. Years & Years, „After All“ ft. Charlie Puth und „Finish Line“ ft. Stevie Wonder.
Darüber hinaus enthält „The Lockdown Sessions“ weitere Kollaborationen, die bereits veröffentlicht wurden (wie mit Rina Sawayama, Gorillaz & Lil Nas X), aber auch neue Songs in Zusammenarbeit mit Stars wie Eddie Vedder, Young Thug und Stevie Nicks. Alle Aufnahmen auf dem Album haben gemeinsam, dass sie während der aktuellen globalen Pandemie aufgenommen oder veröffentlicht wurden, was dem Album seinen Namen gibt.
Mit zahlreichen Auszeichnungen, sechs Grammy’s, einem Oscar, einem Golden Globe und einem Tony Award zählt Elton John zu den erfolgreichsten Künstlern der Geschichte. Im August 2018 wurde er zum erfolgreichsten männlichen Solokünstler in der Geschichte der Billboard Hot 100-Charts ernannt, mit 67 Einträgen, darunter neun Nr. 1-Platzierungen und 27 Top-10-Platzierungen.
Nun folgt mit „The Lockdown Sessions“ das nächste vielversprechende Album der lebenden Legende.
www.eltonjohn.com
Tracklisting:
„Cold Heart – PNAU Remix“ (Elton John, Dua Lipa), „Always Love You“ (Elton John, Young Thug, Nicki Minaj), „Learn To Fly“ (Surfaces Elto, John), „After All“ (Elton John, Charlie Puth), „After All“ (Kopie Chosen Family) (Rina Sawayama, Elton John), „The Pink Phantom“ (Gorillaz feat. Elton John, 6LACK), „It's a sin – global reach mix“ (Elton John, Years & Years), „Nothing Else Matters“ (Miley Cyrus feat. WATT, Elton John, Yo-Yo Ma, Robert Trujillo, Chad Smith), „Orbit“ (Elton John, SG Lewis), „Simple Things“ (Elton John, Brandi Carlile), „Beauty In The Bones“ (Jimmie Allen, Elton John), „One Of Me“ (Lil Nas X feat. Elton John), „E-Ticket“ (Elton John, Eddie Vedder), „Finish Line“ (Elton John, Stevie Wonder), „Stolen Car“ (Elton John, Stevie Nicks), „I'm Not Gonna Miss You“ (Glen Campbell, Elton John) |
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NORAH JONES |
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I Dream Of Christmas (Album)
VÖ: 15.10.21
Label: Blue Note Records / Universal Music
Auf „I Dream Of Christmas“ gesteht Norah Jones und verleiht sieben Weihnachtsklassikern ihren magischen Touch. Zusammen mit einem halben Dutzend eigener Kompositionen entsteht das Weihnachtsalbum des Jahres.
Wir alle brauchen Songs wie „White Christmas“ oder „Winter Wonderland“, um Weihnachten zu etwas Besonderem zu machen. Es klappt irgendwie nicht nur mit „O Tannenbaum“. Wenn stattdessen diese US-amerikanischen Klassiker durch das vorweihnachtlich stimmungsvoll beleuchtete Wohnzimmer schwingen, hat das einfach noch mehr Stil. Schön wäre es aber dennoch, wenn man sie mal wieder in frischen Versionen zu hören bekommt, denn das Fest kehrt jedes Jahr wieder, und zwar schneller als man denkt. In diesem Jahr darf man sich also auf Neues freuen: Norah Jones hat ein weihnachtliches Album eingespielt! Erfrischend, wie sie es schafft, auf musikalischen Kitsch völlig zu verzichten und stattdessen eine Produktion abzuliefern, auf der zwar „Christmas“ draufsteht, die man aber eigentlich das ganze Jahr über hören könnte. Wie ihr das gelingt, kann man ab kommenden Freitag hören. Selbst wenn Ihnen noch gar nicht festlich zumute ist, können Sie sich von Norah Jones’ weltberühmter Stimme in den Herbst begleiten lassen, ohne gleich die Lebkuchen in der nächsten Drogerie kaufen gehen zu müssen.
www.norahjones.com
Tracklisting:
„Christmas Calling“ (Jolly Jones) (Norah Jones), „Christmas Don’t Be Late“ (Ross Bagdasarian), „Christmas Glow“ (Norah Jones), „White Christmas“ (Irving Berlin), „Christmastime“ (Norah Jones / Leon Michels), „Blue Christmas“ (Billy Hayes / Jay W. Johnson), „It’s Only Christmas Once A Year“ (Norah Jones), „You’re Not Alone“ (Norah Jones / Leon Michels), „Winter Wonderland“ (Richard B. Smith / Felix Bernard), „A Holiday With You“ (Norah Jones), „Run Rudolph Run“ (Johnny Marks / Marvin Brodie), „Christmas Time Is Here“ (Lee Mendelson / Vince Guaraldi), „What Are You Doing New Year’s Eve?“ (Frank Loesser) |
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MARINA & THE KATS |
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Different (Album)
VÖ: 25.06.21
Label: Parramatta
Die allgemeine Zwangspause 2020 nützen Marina & The Kats zu etwas, was sie selbst „Grundlagenforschung“ nennen. Das erweist sich als genau richtig und wichtig, denn 2021 preschen sie mit ihrem neuen Indie-Swing-Album „Different“ aus der Stille heraus und festigen mit ihrem Markenzeichen „Shared Drums“ ihren eigenständigen Bandsound.
Gleich drei der vier Bandmitglieder spielen aktiv Schlagzeug. „Shared Drums macht es zwar nicht leichter“, sagt die Band selbst dazu, „dafür aber fetter.“ Denn das ist die Marina & The Kats Trademark, ein völlig eigenständigen Sound, der die Songs gnadenlos vorantreibt und dafür sorgt, dass sich bei den Konzerten niemand dem Groove entziehen kann.
Wovon allerdings besonders die Songs des neuen Albums profitieren, das die Gang rund um die Bandleader Marina und Thomas in den letzten Monaten aufgenommen hat. Denn auf der einen Seite präsentiert sich „Different“, so der Titel der neuen Platte, als rau, direkt und als herrlich ungehobelt. Andererseits aber sind die Songs am Album natürlich auch eine musikalische Reflektion des letzten Jahres. Einer Berg- und Talfahrt, die zunächst zwar mit Konzerten in Israel, Deutschland und Österreich noch vielversprechend begann, dann aber umso abrupter gestoppt wurde. So wie die Band selbst sich von einem Moment auf den anderen in ihrem Drang auf die Bühne beschnitten sah und sich plötzlich mit Stillstand und Langsamkeit abfinden musste, wo zuvor purer Tatendrang und Enthusiasmus war.
Zurückgeworfen auf sich selbst begann das, was Marina & The Kats selbst als „Grundlagenforschung“ bezeichnen. Wie können, wie wollen wir 2021 und darüberhinaus klingen? Erlauben wir uns den Luxus die Dinge anders zu machen? Einfach Musik schreiben, die uns gefällt und herausfinden, wohin uns das führt? Wird es reichen, wenn es auch nur uns gefällt?
Das Ergebnis dieses Selbstfindungs-Prozesses wurde von der Band live eingespielt – ganz dem Klischee entsprechend sind auf „Different“ vier VollblutmusikerInnen zu hören, die aufeinander eingehen und reagieren, die sich – wenn es dem Song und dem Feeling, das er vermitteln soll, dienlich ist – auch einmal kleinere Fehler verzeihen und kompromisslos Musik direkt aus dem Herzen machen.
Dass es im Titelsong klarerweise ums Anders-Sein geht, liegt auf der Hand. Für Marina geht es dabei auch darum zu wissen, wer man ist und wer man sein möchte. Und um die Schwierigkeit den eigenen Weg zu gehen, ohne stets auf andere zu hören.
Auch „Pressure“ behandelt ein allgegenwärtiges Phänomen. Während die einen sich dem Druck beugen oder an ihm zerbrechen, lebt Marina daran auf. Je enger die Deadline, je grösser der Druck, desto besser und lebendiger. Marina selbst nennt Deadlines ihre „Schulter zum Anlehnen“.
In „Sorry“ dreht sich alles darum, wie schwer es sein kann, das Wort „Entschuldigung“ über die Lippen zu bringen, während „Speak Softly“ sich damit auseinandersetzt, dass nicht notwendigerweise diejenigen automatisch Recht haben, die am lautesten schreien. In Zeiten wie diesen ist das natürlich ein Thema von grösster Aktualität.
Und mit „Just Like You“ verneigen sich Marina & The Kats vor den Eltern. Vor ihren eigenen genauso wie vor Eltern im Allgemeinen – wie man es nämlich dreht und wendet: Am Ende des Tages tragen wir mehr von ihnen in uns, als wir zugeben wollen.
Mit „Different“ stellen Marina & The Kats erneut ihre Ausnahmestellung in der österr. Musikszene unter Beweis. Es ist ein Album zum Durchhören, zum Tanzen und Feiern wie die Alben früher auch. Aber zugleich ist es aktuell wie nie und mutiger denn je.
www.marina-thekats.com
Tracklisting:
„Pressure“, „Ponder“, „Different“, „No Means No“, „Quiet“, „Speak Softly“, „Tom Kat“, „Sorry“, „Goodbye“, „Ladybug“, „Just Like You“, „3's A Crowd“, „The Truth Is Boring“, „El Bajo Oscuro“ |
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ANGÉLIQUE KIDJO |
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Mother Nature (Album)
VÖ: 18.06.21
Label: Verve Records / Universal Music
Sie ist einfach einzigartig: in den letzten drei Jahrzehnten hat Angélique Kidjo ihren Status als eine der außergewöhnlichsten Stimmen der internationalen Musikszene gefestigt und unzählige Künstler mit ihrem scheinbar grenzenlosen kreativen Geist inspiriert.
Sie nur als Star der „World Music“ zu bezeichnen, würde ihrem künstlerischen Rang nicht gerecht. Auf ihrem neuen Album kollaboriert die vierfach Grammy-ausgezeichnete Sängerin mit vielen ihrer musikalischen „Nachkommen“, darunter einige der besten jungen Schöpfer von westafrikanischer Musik, Afrobeat, Afro-Pop, Dancehall, Hip-Hop und R & B.
Das Ergebnis ist ein mitreißendes Werk, das auf einem tiefen Verständnis der Musiktraditionen beruht und dennoch vital, frisch und einfallsreich ist.
www.kidjo.com
Tracklisting:
„Choose Love“, „Dignity“ (with Yemi Alade), „Africa, One Of A Kind“ (with Mr Eazi & Salif Keita), „Mother Nature“, „Do Yourself“ (with Burna Boy), „Meant For Me“ (feat. Shungudzo), „Omon Oba“ (with Zeynab & Lionel Loueke), „Free & Equa“l (with Sampa The Great), „Fired Up“ (feat. Blue Lab Beats & Ghetto Boy), „Take It Or Leave It“ (with Earthgang), „Mycelium“ (with -M-) |
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NORAH JONES |
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'Til We Meet Again (Album)
VÖ: 16.04.21
Label: Blue Note Records / Universal Music
Das schmerzhafte Fehlen von Livekonzerten spüren derzeit Publikum wie Künstler. Norah Jones, die in ihrer Karriere zwar unzählige Konzerte gegeben, aber noch nie ein Livealbum veröffentlicht hat, bringt jetzt endlich erstmals solch ein Album heraus. Zusammengestellt wurde es aus Konzertmitschnitten, die zwischen 2017 und 2019 in den USA, Frankreich, Italien, Brasilien und Argentinien gemacht wurden.
Die vierzehn Songs bilden einen Querschnitt durch Norahs gesamte Karriere, angefangen mit Stücken von ihrem 2002 erschienenen Debüt “Come Away With Me“ bis hin zu aktuellen Titeln. Den Abschluss bildet eine emotionale Solo-Piano-Performance von Soundgardens “Black Hole Sun“, aufgenommen wenige Tage nach dem Tode des Soundgarden-Frontmanns Chris Cornell.
Das erste Live-Album von Norah Jones erscheint am 16.04. mit Live-Aufnahmen aus (fast) aller Welt.
Unter dem Titel „'Til We Meet Again“ bringt Norah Jones im April ihr erstes Live-Album heraus. Aufgezeichnet zwischen 2017 und 2019, enthält es Konzertaufnahmen von Hits ihrer 20-jährigen Karriere.
Annähernd zwanzig Jahre sind vergangen, seit Norah Jones bei Blue Note Records eine EP mit ihren „First Sessions“ herausbrachte. Nur wenige Monate später folgte mit „Come Away With Me“ ihr erstes Album, das sich weltweit mittlerweile über 27 Millionen Mal verkaufte und der jungen Sängerin, Songschreiberin und Pianistin 2003 auf einen Schlag acht Grammys und eine Reihe internationaler Preise einbrachte. Wie hoch sie beim Publikum auch heute noch im Kurs steht, unterstreicht die Tatsache, dass Norah laut Pollstar 2020 die Künstlerin mit den meisten Livestreams (beinahe 12 Millionen Views) war. Die durch das Coronavirus erzwungene Tour-Auszeit hatte sie dazu genutzt, ihre Fans in aller Welt mit aus ihrem Wohnzimmer heraus gestreamten kleinen wöchentlichen Solokonzerten zu verwöhnen. Und da noch immer nicht abzusehen ist, wann eine normale Tournee-Tätigkeit wieder möglich sein wird, dachte sich Norah: „Warum bringe ich zur Überbrückung der Wartezeit nicht einfach mal ein Live-Album heraus?“ Zwar waren von ihr zuvor schon eine Live-EP und vier Konzert-DVDs erschienen, aber ein reguläres, komplettes Live-Album fehlte ihr tatsächlich noch.
Mit „'Til We Meet Again“ legt sie dies am 16. April nun endlich vor. Zusammengestellt wurde das Album aus Konzertmitschnitten, die zwischen 2017 und 2019 in den USA, Frankreich, Italien, Brasilien und Argentinien gemacht wurden.
www.norahjones.com
Tracklisting:
„Cold, Cold Heart“ (Hank Williams, recorded September 20, 2018 at Luther Burbank Center for the Arts, Santa Rosa, CA), „It Was You“ (Norah Jones, recorded September 28, 2018 at Ohana Festival, Dana Point, CA), „Begin Again“ (Norah Jones / Emily Fiskio, recorded July 28, 2018 at Live au Campo, Perpignan, France), „Those Sweet Words“ (Lee Alexander / Richard Julian, recorded December 13, 2019 at Vivo Rio, Rio de Janeiro, Brazil), „I’ve Got To See You Again“ (Jesse Harris, recorded July 28, 2018 at Live au Campo, Perpignan, France), „After The Fall“ (Norah Jones / Brian Burton, recorded April 8, 2018 at Teatro degli Arcimboldi, Milan, Italy), „I’ll Be Gone“ (Pete Remm, recorded December 9, 2019 at Espaço das Américas, São Paulo, Brazil), „Just A Little Bit“ (Norah Jones / Sarah Oda / Brian Blade / Christopher Thomas, recorded December 13, 2019 at Vivo Rio, Rio de Janeiro, Brazil), „Falling“ (Norah Jones / Rodrigo Amarante, recorded December 13, 2019 at Vivo Rio, Rio de Janeiro, Brazil), „Tragedy“ (Norah Jones / Sarah Oda, recorded December 13, 2019 at Vivo Rio, Rio de Janeiro, Brazil), „Sunrise“ (Norah Jones / Lee Alexander, recorded December 16, 2019 at Movistar Arena, Buenos Aires, Argentina), „Flipside“ (Norah Jones / Pete Remm, recorded December 13, 2019 at Vivo Rio, Rio de Janeiro, Brazil), „Don’t Know Why“ (Jesse Harris, recorded July 28, 2018 at Live au Campo, Perpignan, France), „Black Hole Sun“ (Chris Cornell, recorded May 23, 2017 at Fox Theatre Detroit, Detroit, MI)
Produced by Norah Jones and Jamie Landry |
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CHANTAL DORN |
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Feuerfest (Album)
VÖ: 16.04.21
Label:
„Ich weiß heute wer ich bin und dass meine Seele feuerfest ist.“, so Chantal Dorn auf die Frage nach der Namensgebung des Albums.
Wer ist diese Frau, die bereits mit Kindesbeinen wusste, dass ihre Welt die des Glitzers ist? Die Antwort gibt ihr Album „Feuerfest“. Ein musikalisches Werk, welches die persönlichsten Momentaufnahmen des Lebens einer Frau abzeichnet, die viel zu erzählen hat und der man gerne zuhört. Geschichte für Geschichte.
Chantal Dorn hat zweifelsohne mit „Feuerfest“ ihre musikalische Mitte gefunden. Sie lässt uns an ihren Lebensideen und Gefühlswelten teilhaben und schenkt uns die Erkenntnis, dass das, was falsch läuft, nicht in Beton gegossen ist, sondern wir alle frei sind, es einfach besser zu machen und nach vorne zu blicken: „Die Wahrheit ist doch, dass das Leben einem viele Antworten schuldig bleibt und man für sich entscheiden muss, was richtig und falsch ist. Was tut mir gut, was nicht. Das bedingt auch, dass man bereit sein muss, seinen eigenen Weg zu gehen. Auch auf die Gefahr, sich bei anderen unbeliebt zu machen.“, so Chantal Dorn.
Die aufwändig eingespielte Musik stammt von ihrem musikalischen Weggefährten und Musikproduzenten Oliver Pinelli, der bereits mit Größen wie Unheilig, Nena oder Reamonn zusammengearbeitet hat. Pop-melodische Arrangements, die von Schlagzeug, Geige, Klavier, Bass und weiterer musikalischer Besetzung getragen werden, zeugen von wahrer Qualität, wie man sie heutzutage nicht mehr so häufig vorfindet. Die Songs, die textlich zum größten Teil aus ihrer eigenen Feder stammen, handeln von den Geschichten ihres Lebens. So singt sie über Enttäuschungen, Wünsche, Schmerz, Sehnsüchte und natürlich über die Liebe. Mit jedem ihrer Songs nimmt Chantal Dorn den Zuhörer mit auf eine persönliche Reise; doch fangen wir mit dem Titel „Feuerfest“ und der Frage nach dem Ursprung der Namensgebung an.
Der Albumtitel „Feuerfest“ ist ein Synonym für den selbst erkämpften und erworbenen Stand im Leben und gleichzeitig der gleichnamige Titelsong, der die fixierte Linie im neuen - angekommenen - Dasein metaphorisch umschreibt. Im Titelsong geht es um die innere Zerrissenheit, die man überwinden muss, um weitergehen zu können. Vermischt wird dies mit der Erkenntnis, einen Teil dieser Welt niemals ergründen zu können und zu akzeptieren, dass es auf manche Fragen keine Antwort gibt und als einziger Ausweg der eigene Weg bleibt.
www.chantaldorn.com
Tracklisting:
„Segel“, „Feuerfest“, „Wir geben niemals auf“, „Während du schliefst“, „Das Ende vom Lied“, „Es ist immer jetzt“, „So weit war die Welt“, „Auf dem langen Weg zu dir“, „Schlafwandler“, „Briefe aus der Dunkelheit“, „Tanze bis ich nicht mehr kann“, „Warte nicht auf mich“ |
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STING |
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Duets (Album)
VÖ: 19.03.21
Label: Interscope / A&M Records / Universal Music
Schon immer bekannt als musikalischer Entdecker für seinen bahnbrechenden genreübergreifenden Sound und seine Kollaborationen, wird der 17-fache Grammy Award-Gewinner Sting sein neues Album mit dem Titel „Duets“ veröffentlichen.
Von dem gemeinsamen Song „Desert Rose“ mit dem Rai-Musiker Cheb Mami über den Groove von „It’s Probably Me“ mit Eric Clapton bis hin zum aufmunternden „44/876“ mit Shaggy, die Sting seine letzte und 17. Grammy-Auszeichnung einbrachten, sind seine Kollaborationen zu Grundsteinen der populären Musik geworden. Um einige dieser gemeinsamen Werke zu feiern, hat er eine spezielle Kollektion neu aufgenommen, die seine beliebtesten Duette mit Künstlern wie Melody Gardot, Eric Clapton, Shaggy, Annie Lennox, Herbie Hancock, Julio Iglesias und vielen weiteren enthält.
„Duets“ wird auch den Song „September“ mit der italienischen Ikone Zucchero enthalten, der von Sting selbst produziert und vom vierfachen Grammy-Preisträger Robert Orton gemixt wurde.
Das Album enthält insgesamt 17 Titel und wird digital sowie physisch als CD und als Doppel-LP erhältlich sein.
duets.sting.com
Tracklisting:
„Little Something“ (Melody Gardot, Sting), „It's Probably Me“ - Soundtrack 5:01 Version (Sting, Eric Clapton), „Stolen Car“ (Mylène Farmer, Sting), „Desert Rose“ (Sting feat. Cheb Mami), „Rise & Fall“ (Craig David, Sting), „Whenever I Say Your Name“ (Sting feat. Mary J. Blige), „Don't Make Me Wait“ (Sting, Shaggy), „Reste“ (Gims, Sting), „We'll Be Together“ (Sting feat. Annie Lennox), „L'amour c'est comme un jour“ (Charles Aznavour, Sting), „My Funny Valentine“ - Soundtrack Stereo Version (Sting feat. Herbie Hancock), „Fragile“ (Sting, Julio Iglesias), „MAMA“ (GASHI feat. Sting), „September“ (Sting, Zucchero), „Practical Arrangement“ - Full Original Duet (Sting, Zucchero), „None Of Us Are Free“ (Sting, Sam Moore), In The Wee Small Hours Of The Morning (Chris Botti, Sting)
Das Gewinnspiel ist abgeschlossen!
Herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Wir gratulieren den Gewinnern!
Hinweis: Alle Emails, die an diesem Gewinnspiel teilgenommen haben, wurden gelöscht. |
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JON BATISTE |
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We Are (Album)
VÖ: 19.03.21
Label: Verve Records / Universal Music
Er hat Soul in der Stimme und Jazz in den Fingern, ist Grammy-nominiert, wird als Bandleader der TV-Show von Stephen Colbert in den USA längst auf der Straße erkannt und hat seit kurzem durch seine Musik im Pixar-Hit „Soul“ auch das Filmpublikum erreicht. Jetzt will Jon Batiste mit seinem neuen Album noch mehr von sich preisgeben. Jon Batiste zieht alle Register zwischen New-Orleans-Funk, Chopin-Ballade und Dreißigerjahre-Jazz:
Ein breites Lächeln, Unmengen von Charisma, Talent ohne Ende und sehr klug: Jon Batiste Der Instrumentalist, Sänger, Tänzer und Künstler Batiste ist Bandleader in der Show von Stephen Colbert, Aktivist in der Black-Live-Matter-Bewegung, Juilliard-Absolvent und nicht zuletzt Sprössling einer Musiker-Dynastie aus New Orleans. Vater, Onkel und allein 30 seiner Cousins sind Musiker. Seine Wurzeln liegen im Jazz, aber sein jugendliches Temperament vereinigt diesen mit R&B, Soul, Rap und überhaupt allem, das in kulturellen Kontext mit seinem künstlerischen Ursprung steht. Heraus kommt ein bewegendes Album, mit er nun auch in Europa für Aufsehen sorgen wird.
Nachdem Jon Batiste mit seinen Songs für den Soundtrack des Animationsfilms „Soul“ schon einen Golden Globe Award eingeheimst hat, peilt er nun auch einen Academy Award an. In der Kategorie Music (Original Score) hat der Soundtrack von Trent Reznor, Atticus Ross & Jon Batiste Chancen auf einen der begehrten Preise.
Auch seine Duett Partnerin Celeste, mit der er den Song „It's All Right“ für „Soul“ eingesungen hat, kann sich über eine Academy Award Nominierung für „Hear My Voice“ freuen. Ihr Beitrag zum Netflix Film „The Trial Of The Chicago 7“ wurde in der Kategorie Music (Original Song) nominiert!
www.jonbatiste.com
Tracklisting:
„We Are“ feat. St. Augustine High School Marching 100, David Gauthier, Gospel Soul Children, Craig Adams, Braedon Gautier, Autumn Rowe, „Tell The Truth“, „Cry“, „I Keed You“, „Whachutalkinbout“, „Boy Hood feat. PJ Morton, Trombone Shorty“, „Movement11“, „Adulthood“ feat. Hot 8 Brass Band, „Mavis“, „Freedom“, „Sing“, „Until“ |
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VALERIE JUNE |
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The Moon and Stars: Prescriptions For Dreamers (Album)
VÖ: 12.03.21
Label: Fantasy Records / Universal Music
Valerie June vearöffentlicht ihr erstes neues Album seit vier Jahren – „The Moon and Stars: Prescriptions For Dreamers“ erscheint am 12. März 2021 bei Fantasy Records.
Produziert von Jack Splash (Kendrick Lamar, Alicia Keys, John Legend) und Valerie June, ist das neue Album mitreißend und ambitioniert, mit einer erdigen R&B-Produktion und einem Hauch von Psychedelik inmitten der astralen Folk-Pop-Orchestrierung. Die beiden haben einen Sound geschaffen, der elegant und immer wieder überraschend ist. Im Mittelpunkt steht Junes fesselnder Gesang und ihr ansteckender Sinn fürs Staunen, mit dem die aus Brooklyn – via Memphis – stammende Künstlerin von ihrer oft prekären, doch freudvollen Reise voller Möglichkeiten erzählt.
„The Moon and Stars: Prescriptions For Dreamers“, der Nachfolger zu ihrem Durchbruch von 2013 mit Pushin' Against A Stone und das weithin gelobte „The Order of Time“ – ein Werk aus dem Jahr 2017, das die Bewunderung von Bob Dylan erntete und auf den Bestenlisten des Jahres landete – ist ein anregendes, tief berührendes Werk. Ein mächtiger Katalysator für alle, die töricht genug sind zu träumen.
www.valeriejune.com
Tracklisting:
„Stay“, „Stay Meditation“, „You And I“, „Colors“, „Stardust Scattering“, „African Proverb“, „Call Me A Fool“, „Fallin'“, „Smile“, „Within You“, „Two Roads“, „Why The Bright Stars Glow“, „Home Inside“, „Starlight Ethereal Silence “ |
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MARINA & THE KATS |
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Pressure (Single)
VÖ: 05.03.21
Label: Parramatta
Über den Powersong „Pressure“: Dem Druck standhalten – nicht nur versuchen nicht unterzugehen, sondern sogar aufblühen können und zur Höchstform auflaufen.
Marina Zettl: „Ich liebe und brauche Deadlines. Deadlines sind meine Schulter zum Anlehnen – sie sind mein bequemer Ohrensessel.“
Marina & The Kats beten nicht das Vergangene an, sondern nutzen die Vergangenheit, um mit gnadenloser Intensität in der Gegenwart zu landen. Hier werden nostalgische Klänge mit frischem, mutigem Sound und textlicher Brisanz kombiniert. Marina & The Kats schöpfen aus Quellen des Swings und spielen dabei mit der Gegenwart. Sie nehmen sich kein Blatt vor den Mund, teilen vertrauliche Momente und kreative Ideen ebenso wie politische Themen mit ihrem Publikum, ohne je den moralischen Zeigefinger zu heben. Unsere Empathie wird auf die Probe gestellt, in eingängigen Melodien, in sanften Balladen und in Powersongs, die alle Energie freisetzen.
Head of the Band, gleichzeitig deren Namensgeberin, Marina begeistert mit ihrer expressionistisch-kräftigen Stimme.
Die vierköpfige Band macht ihrem aka alle Ehre, denn niemand der hochkarätigen MusikerInnen spielt nur ein Instrument auf der Bühne und drei von ihnen teilen sich obendrein ein Schlagzeug! The World Smallest Bigband emanzipiert sich vom bloßen Retrosound und macht mutig und fokussiert ihr eigenes Ding. Marina & The Kats? Darf man sich nicht entgehen lassen.
Marina Zettl – Vocals, Snare Drum
Thomas Mauerhofer – Guitar, Vocals
Peter Schönbauer – Bass, Bass Drum, Vocals
Harald Baumgartner – Guitar, Percussion, Vocals
www.marina-thekats.com
Tracklisting:
„Pressure “
Live-Termin:
27.04.21, Wien, Sargfabrik |
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BONNIE TYLER |
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The Best Is Yet To Come (Album)
VÖ: 26.02.21
Label: earMUSIC / EDEL
„The Best Is Yet To Come“ repräsentiert Bonnies heutigen Sound der nach wie vor die Leidenschaft, die Energie und den Spaß der glorreichen 80er hervorruft. Die erneute Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Produzenten David Mackay brachte ein Album hervor, das seinen Vorgängern in nichts nachsteht. Ihr letztes Album „Between The Earth And The Stars“ zeigte ihre Strahlkraft als echte Ikone mit Gastauftritten von Rod Stewart, Barry Gibb von den Bee Gees, Cliff Richard und Francis Rossi von Status Quo. Es erreichte ihre höchste Chartplatzierung in Europa in den letzten 30 Jahren. Auf „The Best Is Yet To Come“ beweist Bonnie Tyler, dass sie auch ganz ohne Gaststars ein überwältigendes Album aufzunehmen weiß.
Bonnie erklärt: „Ich konnte es in den letzten zehn langen und gruseligen Monaten kaum erwarten, für Euch alle zu singen. Ich weiß, dass manche von Euch unter dem Virus und dem Verlust von Familienmitgliedern, Freunden und Freundinnen leiden und das tut mir von Herzen leid. Musik kann alles ein bisschen leichter machen und ist für mich immer mein Rückzugsort. Ich hoffe, dass Euch diese neuen Songs aufmuntern werden. Ich bin wirklich glücklich und stolz auf dieses neue Album. Es rockt einfach und zaubert mir immer ein Lächeln aufs Gesicht, wenn ich es anhöre. Der Moment, wenn wir endlich wieder auf einer Bühne stehen und Eure lächelnden Gesichter sehen können, wird etwas ganz Besonderes sein. Ich verspreche: Das Beste kommt WIRKLICH erst noch!“
Der Albumtitel „The Best Is Yet To Come“ zeigt, dass man die quirlige Bonnie Tyler einfach nicht stoppen kann. Sie ist zurück und zwar besser denn je! Mit dieser energievollen, vor Kraft strotzenden und fröhlichen Sammlung an Songs ist sie bestens gewappnet, den 2020-Blues abzuschütteln und die Party in 2021 einzuläuten!
www.bonnietyler.com
Tracklisting:
„The Best Is Yet To Come“, „Dreams Are Not Enough“, „Hungry Hearts“, „Stuck To My Guns“, „When The Lights Go Down“, „Stronger Than A Man“, „I’m Not In Love“, „Somebody’s Hero“, „Call Me Thunder“, „I’m Only Guilty (Of Loving You)“, „You’re The One“. „Catch The Wind“ |
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CELESTE |
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Not Your Muse (Album)
VÖ: 29.01.21
Label: Polydor / Universal Music
Endlich ist es soweit! Am 29. Jänner 2021 veröffentlichte Brit-Awards Gewinnerin Celeste ihr Debütalbum. Das Erstlingswerk trägt den Titel „Not Your Muse“ und beinhaltet 12 Tracks, mit dabei „Strange“, „Stop This Flame“, der u.a. Sky Sport Song der Premier League war, und „A Little Love“, der Song der aktuellen Weihnachtskampagne von John Lewis & Waitrose, einer der größten UK-Kaufhausketten. Und damit ist das Debütalbum der britischen Ausnahmesängerin Celeste das beste Mittel gegen den Winterblues.
Seit Celeste Anfang 2020 zum „Sound Of 2020“ von BBC gekürt wurde und sie kurz darauf den Brit „Critic's Choice“ Award 2020 gewann, begeisterte die 26-Jährige in den letzten 12 Monaten die ganze Welt. Nachdem Celeste mit „Hear My Voice“ sogar einen Kandidaten für die kommenden Oscars ins Rennen schicken konnte, wurde sie von YouTube Music zum „Artist On The Rise“ ernannt und durfte mit „It’s Alright“ den Schlusstitel für den aktuellen Pixar-Film „SOUL“ beisteuern.
www.celesteofficial.com
Tracklisting:
Album Standard:
„Ideal Woman“, „Strange (Edit)“, „Tonight Tonight“, „Stop This Flame“, „Tell Me Something I Don't Know“, „Not Your Muse“, „Beloved“, „Love is Back“, „A Kiss“, „The Promise“, „A Little Love“, „Some Goodbyes Come with Hellos“
Album Deluxe:
„Ideal Woman“, „Strange (Edit)“, „Tonight Tonight“, „Stop This Flame“, „Tell Me Something I Don't Know“, „Not Your Muse“, „Beloved“, „Love is Back“, „A Kiss“, „The Promise“, „A Little Love“, „Some Goodbyes Come with Hellos“, „Father's Son“, „Lately, Both Sides Of The Moon“, „Strange“, „Unseen“, „I The Summer Of My Life“, „It's Alright With Jon Batiste“, „Hear My Voice“, „I'm Here“ |
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JAMIE CULLUM |
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The Pianoman At Christmas (Album)
VÖ: 20.11.20
Label: Island Records / Universal Music
Der dreifach mit Platin ausgezeichnete Musiker Jamie Cullum veröffentlicht sein festliches Big-Band-Album „The Pianoman At Christmas“!
„Es ist eine Welt des klassischen Songwritings, in der ich mich seit Beginn meiner Karriere bewege. Also habe ich mir die Aufgabe gestellt, zu versuchen, zehn originelle Weihnachtslieder zu schreiben, die diese Fähigkeiten und Obsessionen nutzen, um etwas Unzynisches und Abenteuerliches zu schaffen, voller Freuden und Komplexität der Jahreszeit, nach der man jedes Jahr wieder greifen möchte. Ich hatte das Glück, dass jede Ecke dieser Platte von den Besten der Welt berührt wurde - vom legendären Studio 2 in Abbey Road über die Ingenieure, die Arrangeure, den Produzenten und das Mischpult. Ich hoffe, dass die Sorgfalt, die Liebe zum Detail und die schiere Freude, die wir in diese Platte gesteckt haben, dieses Weihnachten ein wenig Magie bringen wird." sagt Jamie Cullum.
Bereits vor der Veröffentlichung von „The Pianoman At Christmas“ erschien der auf dem Album enthaltene Song „Turn On The Lights“. Dieser präsentiert verspielte Tonarten, die sich mit einer Symphonie aus Streichern, Hörnern und einer Armee von Orchesterschlaginstrumenten verflechten, was einen Vorgeschmack, auf das was uns erwartet, bietet.
„The Pianoman At Christmas“ umfasst 10 Originalsongs mit 57 Musikern und wurde über einen Zeitraum von 5 Tagen in den geheiligten Abbey Road Studios aufgenommen. Mit der Produktion von Musikern wie Greg Wells (Adele, Dua Lipa, The Greatest Showman) auf der Platte ist das Album ein zeitloses Weihnachtsprodukt.
www.jamiecullum.com
Tracklisting:
„It's Christmas“, „Beautiful, Altogether“, „Hang Your Lights“, „The Jolly Fat Man“, „The Pianoman at Christmas“, „Turn On The Lights“, „So Many Santas“, „Christmas Never Gets Old“, „How Do You Fly?“, „Christmas Caught Me Crying“
Live-Termin:
13. & 15.10.2021, Wien, Wiener Konzerthaus |
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SIMONE KOPMAJER |
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Christmas (Album)
VÖ: 06.11.20
Label: Mojo Lucky Records / Hoanzl
Dass Simone Kopmajer Österreichs international erfolgreichste Jazzsängerin der Gegenwart ist, ist ja bekannt. Dass sie mit ihrer charismatischen Art jedes Publikum bei ihren Konzerten sofort in ihren Bann zieht, weiß man natürlich auch! ABER dass ihre große Leidenschaft Weihnachtslieder sind, erzählt sie uns erst jetzt und veröffentlicht auch gleich ein Album, auf dem sie noch dazu zum ersten Mal auf Deutsch singt.
Die Steirerin hat sich ja schon vor einiger Zeit aufgemacht, die Welt mit ihrer wunderbaren Stimme zu verzaubern. Unzählige Shows auf der ganzen Welt, Alben, Preise und jubelnde Zurufe aus der internationalen Presse haben Simone bis nach Asien begleitet, wo sie auf eine große Fangemeinde stieß.
Nun hat sich Simone Kopmajer entschlossen, sich einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen: Ein Weihnachtsalbum. Simone Kopmajer kombiniert erstmals Jazz-Weihnachtsklassiker mit traditionellen Österreichischen Volksliedern. „Zum ersten Mal singe ich auf meinem Weihnachtsalbum auf Deutsch, das war ein großer Schritt und gleichzeitig aber auch so natürlich für mich. Es war mir ein Anliegen, meine zwei musikalischen Heimaten zu „verbinden“.“
Aufgenommen wurden die Songs in verschiedenen Studios in den USA und Österreich unter Mitwirkung vieler renommierter Gäste. An ihrer Seite finden sich Musiker aus New York wie der Grammy nominierte John die Martino, Boris Kozlov, Terry Myers oder Aaron Heick (Chaka Khan, Paul Simon, Barbara Streisand, Lady Gaga) und als Gastsolist der amerikanische Sänger Allan Harris, und neben Volksmusikern aus der Steiermark andere heimische Größen wie Geri Schuller, Beate Wiesinger, Reinhardt Winkler. Damit nicht genug konnte sie für das Album auch Ina Regen, Willi Resetarits, The Schick Sisters und Viktor Gernot als Duett Partner gewinnen.
„Die Zeit, die ich mit all diesen wunderbaren KünstlerInnen im Studio verbringen durfte, war ein ganz besonderes Highlight. Ich freu mich sehr, dass so viele tolle KollegInnen mitgemacht haben und dieses Alben so bereichern.“
Simones Song Auswahl ist einzigartig: neben Weihnachtsklassikern wie „White Christmas“, „Jingle Bells“ hört man auch besondere Versionen von „Stille Nacht“ oder „Leise rieselt der Schnee“. Eine stimmungsvolle Fusion unterschiedlicher Kulturen und Sounds findet hier ihre Vollendung. Zusätzlich präsentiert die steirische Jazzsängerin die exklusive Eigenkomposition „The Most Wonderful Time“, die Kopmajer eigens für das Album schrieb.
„Ich liebe Weihnachtslieder, vor allem auch traditionelle, deshalb war es mir so wichtig, diese auch auf meinem Album einfließen zu lassen und Lieder aus meiner Heimat zu präsentieren.“
Mit „Christmas“ hat es Simone Kopmajer wieder mal mit Bravour geschafft, ihre Hörer in ihre zauberhafte Welt zu entführen und dem diesjährigen Weihnachtsfest, das am Ende eines ungewöhnlichen Jahres für uns alle steht, Zuversicht und Freude einzuhauchen..
www.simonekopmajer.com
Tracklisting:
„Santa Baby“, „Jingle Bells“, „Leise rieselt der Schnee“ (featuring The Schick Sisters), „Baby, It's Cold Outside“ (featuring Viktor Gernot), „Christmas Time Is Here“, „The Most Wonderful Time“ (featuring Anna Catharina), „Have Yourself a Merry Little Christmas“, „Es wird scho glei dumpa“ (featuring Ina Regen), „Driving Home for Christmas“, „The Christmas Song“ (featuring Allan Harris), „Feliz Navidad“, „My Grown-Up Christmas List“, „White Christmas“, „Oh Heiland, reiß die Himmel auf“ (featuring Willi Resetarits), „Is finsta draußt“, „Silent Night / Stille Nacht“
Das Gewinnspiel ist abgeschlossen!
Herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Wir gratulieren den Gewinnern!
Hinweis: Alle Emails, die an diesem Gewinnspiel teilgenommen haben, wurden gelöscht. |
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MELODY GARDOT |
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Sunset In The Blue (Album)
VÖ: 23.10.20
Label: Decca Black / Universal Music
Immer wieder überrascht die charismatische Sängerin Melody Gardot mit musikalischen Sinneswandeln und gewagten Albumansichten. Dabei ist stets Verlass auf ihr schier unglaubliches Fingerspitzengefühl für den richtigen Sound zur richtigen Zeit. Diese sehr persönlichen, geradezu intim klingenden Songs entstanden im Rückzug und sind doch sehr dem Hörer zugewandt, sie klingen lange nach. Produziert von Larry Klein, featuring Anthony Wilson (guitar), Chuck Berghofer (bass), Vinnie Colaiuta (drums), Till Brönner (trumpet) u.v.a. Aufgenommen von Al Schmitt ist dieses Album der definitive Nachfolger des Erfolgsalbums „My One And Only Thrill“!
Für die Single „Little Something" hat sie sich mit Sting einen besonderen Duettpartner ausgesucht.
Das Cover von „Sunset in the Blue“, ein aquamarinblau-goldenes, modernes Gemälde, macht neugierig.
www.melodygardot.co.uk
Tracklisting:
„If You Love Me“, „C’est Magnifique“, „There Where He Lives In Me“, „Love Song“, „You Won't Forget Me“, „Sunset In The Blue“, „Um Beijo“, „Niguém, Niguém“, „From Paris With Love“ (Single Version), „Ave Maria“, „Moon River“, „I Fall In Love Too Easily“, „Little Something“ |
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DAVID GARRETT |
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Alive – My Soundtrack (Album)
VÖ: 09.10.20
Label: Polydor / Universal Music
Der Superstar der Klassik, Rock- & Popmusik nimmt uns mit auf seine persönliche Reise durch den Film-Soundtrack seines Lebens.
Jeder von uns hat sie und verbindet besondere Momente und prägende Erlebnisse mit ihnen: Lieblingslieder aus ganz verschiedenen Genres, die sofort Bilder und Emotionen in Erinnerung rufen, ein Lächeln in die Gesichter zaubern, über Liebeskummer hinwegtrösten oder auch anspornen, alles zu geben. Mit „Alive – My Soundtrack“ veröffentlicht Star-Geiger David Garrett am 09. Oktober sein neuestes Crossover-Projekt und damit vielleicht das persönlichste seiner bisherigen Musikkarriere, gerade weil es um Songs und Stücke geht, die eine ganz besondere Bedeutung in Garretts Leben haben: „Mein Herz schlägt für alle Songs auf diesem Album, weil mich mit jedem einzelnen etwas Intensives verbindet. Vielleicht umschreibt es am besten, dass ich sie alle auch ein stückweit in meinem Herzen trage.“
„Alive – My Soundtrack“ ist prallgefüllt mit Klassikern und modernen Songs und Stücken, die David Garrett in neuem Soundgewand präsentiert. „Es sind 23 Songs auf dem Album und es war irre schwer, die finale Auswahl zu treffen. Wir haben fast doppelt so viele Stücke aufgenommen – auch, weil ich immer wieder neue Songideen hatte und die sofort im Studio ausprobieren konnte“, erklärt David Garrett und fügt hinzu: „Einer der letzten Songs war z.B. „Happy“ von Pharrell Williams. Zu dem Zeitpunkt hatten wir eigentlich schon alles vom Album eingespielt, das Orchester, die Drums usw., so dass ich die Idee hatte: Nein, dafür holen wir jetzt nicht nochmal alle ins Studio, das spiele ich jetzt alles selbst an meinem Instrument ein. Und ich bin sehr froh darüber.“ Das Ergebnis ist einzigartig und „Happy“ wurde auf die Weise wohl niemals zuvor aufgenommen!
Die Album-Aufnahmen fielen genau auf den Covid-19 bedingten Lockdown. David Garrett beschloss kurzfristig, nicht wie sonst üblich in vielen zeitlich limitierten Sessions in verschiedenen Studios aufzunehmen, sondern sich mit seinem langjährigen Produzenten und Gitarristen Franck van der Heijden in dessen Home Studio in die kreative Arbeit zu stürzen: „Das ganze Album ist unter für mich völlig neuen Bedingungen entstanden. Ich hatte Zeit, konnte in Ruhe die Arrangements entwickeln, spontan neue Songs ausprobieren, die Uhren gingen einfach langsamer. Da ich nicht touren konnte, hatten wir einfach mehr Zeit für jeden Song und das war eine wirklich außergewöhnliche Situation für mich“, erzählt der preisgekrönte Musiker. „Die Idee und das Konzept eines Soundtrack-Albums hatte ich schon etwas länger. Nachdem ich mit ‚Unlimited‘ im vergangenen Jahr meine Best-Of Album veröffentlicht und damit eine Dekade abgeschlossen habe, wollte ich jetzt ein ganz neues Kapitel eröffnen.“
Das neue Album beginnt mit einem BeeGees-Klassiker: „Stayin‘ Alive“ war der allererste Song, den David Garrett für das Album ausgewählt und aufgenommen hat. „Der Song war die Initialzündung für das ganze Soundtrack-Album, das ich aber von Anfang an variabel und nicht nur streng mit Filmmusik gestalten wollte.“ Die Mischung und die Balance von Klassik-Stücken wie u.a. von Beethoven und modernen Songs wie Metallica („Enter Sandman“) oder Michael Jackson („Thriller“) kreiert David Garrett ganz nach Bauchgefühl. Im zweiten Schritt ist es ihm wichtig, den passenden „Erzählstrang“ für das Hörerlebnis zu finden. „Bei all meinen Crossover-Alben lege ich großen Wert darauf, dass die Reihenfolge des Songs ein perfektes Ganzes ergibt – mit stimmungsvollen Hochs, aber auch ruhigeren Stücken.“ Die Faszination, mit seinem Instrument immer wieder neue Interpretationen von Songs zu erschaffen, ist auch nach so vielen musikalischen Karriere-Highlights ungebrochen: „Vielleicht ist es gerade der Reiz, weil dieses Instrument schon so viel erschaffen hat, einen neuen Weg zu finden, es erklingen zu lassen.“
Auf dem Album präsentiert David Garrett seine persönlichen Favoriten und verbindet mit ihnen ganz unterschiedliche Erinnerungen und Momente: „Dance Of The Knights“ erinnert ihn an seine Kindheit: „Ich war sehr klein, 4 oder 5 Jahre alt. Noch bevor ich mit dem Geigenspiel angefangen habe, waren die Plattensammlung meiner Mutter und dieses Ballettstück absolut faszinierend für mich.“ Wenn es um Energie geht und dieser freien Lauf zu lassen, ist „Confutatis“ von Mozart ein Stück, dass ihn direkt packt. Berührt und emotional wird er bei Louis Armstrongs „What A Wonderful World“, weil es „in einer schwierigen Situation geschrieben wurde und doch so zeitlos und hoffnungsvoll ist.“ Einen modernen Klassiker hat David Garrett mit „Shallow“ aus dem Film „A Star Is Born“ interpretiert: „Der Film hat mich sehr bewegt.“ In Momenten, in denen David Garrett sportliche Motivation braucht, sind es Metallica und das brachiale „Enter Sandman“, das seinen Adrenalinspiegel hochschnellen lassen. Sobald es wieder möglich sein wird, freut er sich auf die Live-Performances von dem nicht leicht zu spielenden „Hoedown“, aber auch von „Come Together“, das nur mit der E-Geige gespielt wird. Auf die Frage, mit welchem der Songs auf dem Album er den Tag beginnen möchte, ist die Antwort eindeutig: „Beauty and The Beast‘! (Die Schöne und das Biest) Ich bin ein riesen Disney-Fan und lebe nach dem Motto: Beginne den Tag mit einem Lächeln – und auch bitte nicht zu hektisch, sondern eher entspannt. Und dieser Song schafft da das direkt bei mir.“ Mit „Let It Go“ aus „Die Eiskönigin“ ist außerdem ein weiterer Disney-Song auf dem Album. David Garrett legt großen Wert auf die Balance der Stimmungen, die jeder Song in ihm und den Hörern auslöst. „Nach Regen kommt immer Sonnenschein, so ist das Leben und so empfinde ich auch, was die Musik angeht“, erklärt David Garrett die Vielfalt auf seinem neuen Album.
Nun freut er sich aber zunächst auf die Reaktion der Hörer auf sein neues Album Alive: „Es ist immer noch sehr aufregend und spannend, egal wie viele Alben man schon veröffentlicht hat, zu sehen, ob die Songs genau das bei den Menschen auslösen, was ich selbst empfinde und teilen möchte.“
„Alive – My Soundtrack“ ist ein prallgefülltes musikalisches Feuerwerk und ein absolutes Crossover-Highlight im Musikjahr 2020. Der mehrfache Echo-Gewinner und Bambi-Preisträger nimmt die Hörer mit auf eine Reise, bilderstark, emotional, berührend und vor allem 100% David Garrett.
www.david-garrett.com
Tracklisting:
CD 1:
„Stayin’ Alive“, „What A Wonderful World“, „Happy“, „Paint It Black“, „Beauty And The Beast“, „Hit The Road Jack“, „Dance Of The Knights“, „Shallow“, „Enter Sandman“, „Circle Of Life“, „Thriller“, „Confutatis“, „Let it Go“, „Bella Ciao“, „The 7th - Allegretto“, „Game Rhapsody“
CD 2 (Deluxe Version):
„Tarantella Napoletana“, „Hoedown“, „Imagine“, „Come Together“, „You’ll Never Walk Alone“, „Amazing Grace“, „Prelude C# Minor“ |
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DIANA KRALL |
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This Dream Of You (Album)
VÖ: 25.09.20
Label: Verve Records / Universal Music
Mit „The Look Of Love“ lösten Tommy LiPuma und Diana Krall vor nahezu 20 Jahren einen Trend aus. Die ganze Welt hörte plötzlich Vocal Jazz. Das Album avancierte zum Millionenseller. LiPuma produzierte in den folgenden Jahren viele erfolgreiche Alben für die Kanadierin. Der Sound der beiden setzte Maßstäbe für moderne, aufgeschlossene Musikhörer, aber auch für andere Vokalisten des Genres. Die Pianistin und der Produzent waren durch die jahrzehntelange gemeinsame Studioarbeit freundschaftlich sehr eng verbunden, bis Tommy LiPuma vor drei Jahren starb.
Diana Krall und Tommy LiPuma haben viele Songs produziert, die es bis dato noch nicht auf ein Album geschafft haben. Der Grund ist nicht etwas die Qualität der Songs, sondern
die Dramaturgie der bisherigen Alben von Diana Krall. Aus diesen Tracks hat sie nun ihr letztes gemeinsames Album zusammengestellt.
Schon bei dem Opener „But Beautiful“ wird klar: Es entspricht höchsten Ansprüchen und ist purer, musikalischer Luxus. Die Single „How Deep Is The Ocean“ aus diesem Album ist eine Neuinterpretation des Irving Berlin-Klassikers. Ein Song voller Intimität und Gefühle.
„This Dream Of You“ ist sowohl Musik für den Moment als auch Musik für die Ewigkeit. Wie ein Film, den man mit jemanden teilen will, weil man weiß, dass man bis zum Schluss gebannt dabeibleibt.
Diana Krall: „Diese Lieder, wie auch die meisten anderen, die ich aufgenommen habe, rufen in meinem Kopf Bilder hervor. Ich hoffe, dass ich den Zuhörer zu diesem Film mitnehmen kann.“
www.dianakrall.com
Tracklisting:
„But Beautiful“, „That’s All“, „Autumn In New York“, „Almost Like Being In Love“, „More Than You Know“, „Just You, Just Me“, „There’s No You“, „Don’t Smoke In Bed“, „This Dream Of You“, „I Wished On The Moon“, „How Deep Is The Ocean“, „Singing In The Rain“ |
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HERB CARUSO |
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A Stranger in Paradise (Album)
VÖ: 21.09.20
Label: Jive Music
Abseits der ausgetrampelten Karrierewege, in Gegenden, wo sich die Liebe zur Musik nicht mit Notwendigkeiten mischen muss, werden manchmal aus echten Talenten über viele Umwege ausgereifte Musikerpersönlichkeiten. Diese können dann allein schon aufgrund ihrer vielfältigen Lebenserfahrung eine frische Geschichte erzählen. Dort spürt man die Begeisterung und Freude noch unmittelbar. Wer sonst als der Kulturmanager Herbert Stangl könnte somit in Wien auf die Idee kommen, die lange und ehrwürdige Tradition des American Songbook am Leben zu erhalten? Wer sonst könnte über viele Jahre hinweg mit unterschiedlichen Formationen die ganz dem way of life dieser amerikanischen Ära nachempfundene übergroße Bühnenpersönlichkeit eines Hansi Caruso, später Herb Caruso entwickeln?
Nun präsentiert Herb Caruso ein Album mit viel Gefühl für das Genre jazzballads und Swing und transportiert die Kompositionen seiner grossen Vorbilder mühelos ins 21. Jahrhundert ohne dabei in den Verdacht zu geraten auf dem Nostalgietrip zu reiten. Der Crooner hat eine simple aber überzeugende Devise: you can bring what you feel and you can sing when you swing.
Das aktuelle Album zum Reinhören finden Sie hier: herbcaruso.hearnow.com
Tracklisting:
„A Song for You“, „Yesterday I Heard the Rain“, „The Christmas Song“, „Who Can I Turn To“, „A Stranger in Paradise“, „Send in the Clowns“, „I Am in the Mood for Love“, „My One and Only Love“, „My Foolish Heart“, „Let It Snow“, „One for the Road“ |
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SIMONE KOPMAJER |
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My Wonderland (Album)
VÖ: 04.09.20
Label: Lucky Mojo Records
Sie zählt ganz ohne Zweifel zu den erfolgreichsten österreichischen Jazzstimmen der Gegenwart. Die aus der Steiermark stammende Sängerin Simone Kopmajer hat ihren Weg gemacht und geniest in der Jazzszene den Ruf, eine der profiliertesten ihres Faches zu sein. Ihre Fans sind rund um den Globus verstreut, ihre Veröffentlichungen auch in fernen Ländern gefragt, sie singt europaweit, in den USA, in Japan, Israel und auch Südostasien, wo sie mittlerweile den Status eines Stars geniest und die Hallen füllt. Mit „My Wonderland“ setzt Simone Kopmajer nun zum nächsten Wurf an.
Die in Schladming geborene Sängerin mit der samtwarmen verführerischen Stimme knüpft auf ihrem neuen Album dort an, wo sie auf ihrem letzten Werk „Spotlight on Jazz“ (2018) aufgehört hat.
Simone Kopmajer widmet sich auf ihrem neuen Album zusammen mit ihrem eingeschworenen Jazz-Quintett rund um den Leiter des Tommy-Dorsey-Orchesters, dem amerikanischen Saxofonisten Terry Myers, der unter anderem bereits mit Weltstars wie Ray Charles und Natalie Cole zusammengearbeitet hat, Paul Urbanek (Piano), Martin Spitzer (Gitarre), Karl Sayer (Bass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug) - wie schon in der Vergangenheit - dem ganz edlen Klang des Jazz. Ihr gelingt es auch dieses Mal, diesen in etwas wirklich Zauberhaftes zu verwandeln, sie schlägt einen Ton an, der einfach nur viel Gefühl in sich trägt und die reine Leidenschaft versprüht.
Dieses Album beinhaltet Neubearbeitungen altbekannter Jazzklassiker (u.a. „Caravan“ von Duke Ellingtion, und „Why Don´t You Do Right“ von Peggy Lee), Latin Kompositionen (u.a. von Antonio Carlos Jobim), aber auch wunderschöne Coverversionen aus der Feder von Burt Bacharach und Santana. Natürlich dürfen die Eigenkompositionen, allesamt im Stile des Latin – Jazz, nicht fehlen und so wird dieses Album zu einem „Must-have“ für Jazz/Bossa Nova Fans.
„My Wonderland“ offenbart sich als ein Album, das sich irgendwo zwischen Jazz, Latin, Soul und Pop auf ausgesprochen gediegene Weise erzählt und die Tore zu einem wirklich stimmungsvollen und abwechslungsreichen Hörerlebnis ganz weit aufstößt. Die zutiefst berührenden und unter die Haut gehenden Momente fehlen ebensowenig, wie die von einer betörenden Unbeschwertheit getragenen. Dieses Jazz/Bossa Nova - Album betört und brilliert mit Eleganz und Leichtigkeit. Einfach schön.
www.simonekopmajer.com
Tracklisting:
„My Wonderland“, „Voce E Eu (You and I)“, „Something New“, „A Man and a Woman“, „Why Don´t You Do Right“, „Caravan“, „A Tinge of Yellow“, „In a Mellow Tone“, „Europa (Manana)“, „So Danco Samba“, „Raindrops Keep Falling on My Head“, „A Trembling Moon (Clair de Lune)“
Live-Termine:
15.04.21, Wien, Porgy&Bess |
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KAREEN |
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Done (Album)
VÖ: 04.09.20
Label: Done KMB Records
Die österreichische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Karin Maria Bauer präsentiert sich erstmals von einer ganz anderen Seite, nämlich von ihrer persönlichsten.
Zum allerersten Mal geht sie mit ihrer eigenen Musik und ihren eigenen Texten nach außen und präsentiert sich als facettenreiche Songwriterin. Mit Kareen erfüllt sie sich einen Herzenswunsch: ihre Lieder, von vorne bis hinten selbstgeschrieben, Text wie Musik, endlich zu veröffentlichen.
„Done“ bedeutet „fertig“, „erledigt“, und genau das ist Kareen – mit vielen Themen. Sie ist fertig damit, sich den Mund verbieten zu lassen. Sich verstellen zu müssen. Sich für andere zu verbiegen. Und vor allem: sich und ihren Körper ständig zu optimieren, damit sie in das allgemeingültige Schönheitsideal passt.
Der Albumtitel „Done“ und das dazugehörige Video soll Frauen sein lassen dürfen, wie sie selbst entscheiden und sein wollen – Schluss mit vorgefertigten Idealen, her mit Individualität.
„Your own mistake“ macht Schluss mit Blendern und Hochstaplern.
„You didn't expect“ handelt von der Entwicklung zur starken, unabhängigen Frau – das hätte Mann nicht erwartet. In „Stronger“ wird es zwar ruhiger, aber nicht weniger stark: Kareen zeigt sich groß und sagt ihren Kritikern: ihr habt mich stärker gemacht, als ihr jemals gedacht hättet.
In groovigen Soulnummern und poppigeren Balladen kommt natürlich auch die Liebe nicht zu kurz. More than that, I'd rather oder What I'd do lassen träumen und genießen.
Kareen (Karin Maria Bauer) freut sich das Publikum auf eine persönliche und berührende Reise mitzunehmen. Sie wünscht sich, ihre ZuhörerInnen zu inspirieren, ihnen Mut zu machen und an sich selbst zu glauben. Ihre Texte spiegeln ihre eigene Welt wider, die sie mit Hingabe, Mut und großer Authentizität nun erstmals auf CD gebracht hat.
Man darf sich auf starke Beats mit frischen Bläsersätzen, funky lines und smoothen Grooves freuen, Popballaden zum Drüberstreuen. Der gemeinsame Nenner? Leidenschaftlich tiefgehende und beeindruckende Vocals, mit einem Wort: Kareen. Ein gelungener Mix aus Soul, R'n'B, Funk und Pop – beflügelnd, mitreißend, vielseitig und international.
Kareen über ihre Musik: „Wenn ich das Album in einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es: Befreiung. In vielen Songs des Albums möchte ich mich von vielen meiner eigenen Themen verabschieden, oder eben befreien. Ich denke es spricht vielen Frauen aus der Seele: ich möchte zu meiner eigenen Meinung stehen, mir nicht mehr den Mund verbieten lassen, sagen können, was ich denke, ohne angefeindet zu werden. Ein großes Thema: der eigene Körper. Schon seit ich denken kann, laufe ich einem Körperideal, Frauenideal, hinterher, das unsere Zeit im Moment zeichnet. Im Vordergrund stehen Aussehen und Körper, nicht was frau eigentlich alles kann. Ich will mich endlich davon verabschieden und so hinter mir stehen, wie ich einfach bin.“
Ihre samtig facettenreiche Stimme beeindruckt und entspannt zugleich, vom ersten Ton an. Schwierigste Passagen singt sie mit erfrischender Leichtigkeit, Gesangskunst auf höchstem Niveau. Ihr Herz ist weit offen, die Emotionen sind stark, die Geschichten wahr und die Leidenschaft tief. All das ist ihr bei jedem Ton anzuhören.
www.kareenmusic.com
Tracklisting:
„More than that“, „I'd rather“, „I'm alright“, „When you're gonna say“, „You didn't expect“, „Your own mistake“, „Everything“, „What I'd do“, „Done“, „Stronger“ |
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GREGORY PORTER |
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All Rise (Album)
VÖ: 28.08.20
Label: Blue Note Records / Universal Music
Eine starke Rückkehr: Nach Ausflügen ins Land der Jazz-Klassiker und großen Orchester konzentriert sich Gregory Porter jetzt wieder auf sein Talent als Songschreiber und Soulstimme. Gleich beim ersten Song von „All Rise“ ist es wieder da, das „Gregory-Porter-Feeling“, der ganz spezielle Mix aus kraftvollem Groove und stimmlichen Schmelz, aus Soul und Jazz, und Texten, die etwas zu sagen haben. Mit der Single „Revival“ bekennt er sich zu den eigenen Stärken und überzeugt im Handumdrehen. Der Mann, der als größter Jazz-Vokalist der Gegenwart gefeiert wird, hat stets auch seine Liebe zu angrenzenden musikalischen Spielarten gezeigt. Seine Herkunft kann die Wurzeln im Soul nicht verhehlen, sein moderner Ansatz hat immer wieder zu herausragenden Kompositionen geführt, die das Zeug zu großen Pop-Nummern haben.
www.gregoryporter.com
Tracklisting:
„Concorde“, „Dad Gone Thing“, „Revival Song“, „If Love Is Overrated“, „Faith In Love“, „Merchants Of Paradise“, „Long List Of Troubles“, „Mister Holland“, „Modern Day Apprentice“, „Everything You Touch Is Gold“, „Phoenix“, „Merry Go Round“, „Thank You“, „Real Truth“, „You Can Join My Band“
Live-Termin:
04.11.21, Wiener Stadthalle - Halle Fs |
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RONAN KEATING |
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Twenty Twenty (Album)
VÖ: 24.07.20
Label: Decca / Universal Music
Nach inzwischen zwanzigjähriger Solo Karriere und erfolgreichen Singles wie „Let Me Love You“ und zahlreichen weiteren Hits, erscheint nun das neue Studioalbum „Twenty Twenty“ des irischen Sängers Ronan Keating.
Der Sänger hat schon über 20 Millionen Tonträger weltweit verkauft, zusätzlich zu den 25 Millionen aus den „Boyzone“ Zeiten. International bekannt wurde er als seine Single „When You Say Nothing at All“ in dem Film „Notthing Hill“ gefeatured wurde, welche daraufhin in vielen Ländern auf Nummer 1 war.
Nicht nur passend zu diesem Jahr, sondern auch da der Sänger inzwischen schon seit 20 Jahren Solo unterwegs ist kam die Idee und der Titel dieses Albums zustande. Gleichzeitig möchte Ronan Keating damit betonen, dass er diese Karriere nicht als selbstverständlich ansieht und er sich glücklich schätzt, da nur wenige Künstler über Jahre hinweg erfolgreich sind.
www.ronankeating.com
Tracklisting:
„Forever Ain’t Enough“, „Little Thing Called Love“, „One Of A Kind“ (feat. Emeli Sandé), „Only Lovers“, „Forever and Ever, Amen“ (feat. Shania Twain), „Love Will Remain“ (feat. Clare Bowen), „The One“ (feat. Nina Nesbitt), „The Big Goodbye“ (feat. Robbie Williams), „Lovin’ Each Day“, „When You Say Nothing At All“ (feat. Ed Sheeran on guitar), „Life Is A Rollercoaster“, „One Of A Kind“ (feat. Emeli Sande (orchestral version)), „Something Wonderful“ – Bonus Track |
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SHAUN ESCOFFERY |
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Strong Enough (Album)
VÖ: 03.07.20
Label: Decca Black / Universal Music
Shaun Escoffery, britischer Soul- und R&B-Sänger und Schauspieler, meldet sich mit einem grandiosen, neuem Album zurück. Shaun Escofferys Album „Strong Enough“ ist eine fein abgestimmte Mischung aus Soul, R'n'B und Disco. Tolle Arrangements, ausgewogen produziert, und bei jedem Track auf der Suche nach dem Besonderen. Als Familienvater kämpft Shaun bei der Realisierung seines neuen Albums „Strong Enough“ gegen die Stereotypen der toxischen Männlichkeit, indem er Stärke in der Sensibilität und seiner starken Arbeitsethik findet.
Shaun Escoffery, der von Leuten wie Elton John bewundert wird, wurde als eines der größten Talente Großbritanniens gefeiert, als er in die R&B-Szene einstieg. Nachdem er von seinem Jugendfreund Idris Elba davon überzeugt worden war, eine Karriere als Sänger und Schauspieler einzuschlagen, hat Shaun Escoffery eine vielfältige Karriere eingeschlagen. Seitdem hatte er den Erfolg von 8 aufeinanderfolgenden, auf der A-Liste von BBC Radio 2 angeführten Singles, die die Aufmerksamkeit des Boxers Lennox Lewis auf sich zogen. Shaun wurde dann gebeten, die Nationalhymne vor Lewis' berüchtigtem Kampf mit Mike Tyson in Memphis aufzuführen.
Zuletzt war Shaun in den letzten 10 Jahren als Mufasa in der Londoner Inszenierung von „Der König der Löwen“ bekannt.
www.shaunescoffery.com
Tracklisting:
„River“, „Forgotten Man“, „Strong Enough“, „Lucky“, „Soldier“, „Imagine“, „Heat“, „With These Eyes“, „Need To Believe“, „Candle“,„You Remind Me“, „Surrender“ |
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NORAH JONES |
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Pick Me Up Off The Floor (Album)
VÖ: 12.06.20
Label: Blue Note Records / Universal Music
„Pick Me Up Off The Floor“ ist bereits das siebte Album bei Blue Note Records der neunfache Grammy-Gewinnerin Norah Jones!
Norah Jones hatte nicht die Absicht, ein weiteres Album zu machen. Nachdem sie die Tournee von Day Breaks 2016 - ihre geliebte Rückkehr zum klavierbasierten Jazz - beendet hatte, entfernte sie sich vom ausgetretenen Pfad des Albumzyklus und begab sich in ein unbekanntes Gebiet ohne Grenzen: eine Reihe kurzer Sessions mit einer ständig wechselnden Anzahl von Mitarbeitern, die zu einem vielfältigen Strom von Singles führten (mit Mavis Staples, Rodrigo Amarante, Thomas Bartlett, Tarriona Tank Ball und anderen). Doch dann geschah etwas Merkwürdiges. Langsam aber sicher gerieten die Session-Songs, die Jones nicht veröffentlicht hatte, zu genau dem, was sie vermeiden wollte - ein Album, zum Glück für uns. Denn „Pick Me Up Off The Floor“ ist nicht irgendeine unzusammenhängende Collage. Sie hält wunderbar zusammen, verbunden durch den raffinierten Groove ihrer Klaviertrios, Texte, die dem Verlust ins Auge sehen und Hoffnung andeuten, und eine schwere Stimmung, die sich in die Dunkelheit neigt, bevor sie schließlich das Licht findet.
www.norahjones.com
Tracklisting:
„How I Weep“ (Norah Jones), „Flame Twin“ (Norah Jones), „Hurts To Be Alone“ (Norah Jones), „Heartbroken, Day After“ (Norah Jones), „Say No More“ (Norah Jones / Sarah Oda), „This Life“ (Norah Jones), „To Live“ (Norah Jones), „I'm Alive“ (Norah Jones / Jeff Tweedy), „Were You Watching?“ (Norah Jones / Emily Fiskio), „Stumble On My Way“ (Norah Jones), „Heaven Above“ (Norah Jones / Jeff Tweedy)
CD-Deluxe-Edition plus zwei Bonus-Tracks:
„Street Strangers“ und „Tryin’ To Keep It Together“ |
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CELINÉ DION, ANDREA BOCELLI, LADY GAGA & LANG LANG |
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One World: Together At Home – „The Prayer“ (Single)
VÖ: 19.04.20
Label: UMG Recordings, Inc.
One World: Together At Home – Weltstars spielen in ihren Wohnzimmern!
2020 Global Poverty Project, Inc. DBA Global Citizen
Aus aktuellem Anlass nutzt Lady Gaga ihr Netzwerk, um für eine wichtige Sache zu trommeln: Gemeinsam mit der WHO (World Health Organization) kuratierte sie das virutelle Benefiz-Konzert „One World: Together At Home“ im Kampf gegen die COVID-19 Pandemie. „One World: Together At Home“ fand am 18. April statt und wurde von Stephen Colbert, Jimmy Kimmel und Jimmy Fallon moderiert. Das virtuelle Konzert von Billie Eilish, J Balvin, Elton John, Taylor Swift, Paul McCartney und Dutzenden weiteren Superstars begeisterte in aller Welt und lukrierte 128 Millionen Dollar an Spenden.
Im Rahmen von „One World: Together At Home“ performten Celine Dion, Andrea Bocelli, Lady Gaga und Lang Lang den Song „The Prayer“.
YouTube: Celine Dion / Andrea Bocelli / Lady Gaga / Lang Lang – „The Prayer“
Tracklisting:
„The Prayer“ |
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KANDACE SPRINGS |
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The Women Who Raised Me (Album)
VÖ: 27.03.20
Label: Blue Note Records / Universal Music
Mit ihrem dritten Album dankt Kandace Springs jetzt großen Vorbildern wie Billie Holiday, Nina Simone, Dusty Springfield, Sade und Lauryn Hill – natürlich auf ganz eigene Art. Den Spagat zwischen Soul, Jazz und Gänsehaut-Ballade meistert sie elegant.
Kandace Springs hat sich längst einen Spitzenplatz unter den aktuellen Vokalisten ersungen.
Ihr Debüt „Soul Eyes“ machte Kandace Springs von Null auf Hundert zum Soul-Jazz-Newcomer #1 in den USA. 2018 lieferte Kandace ein weiteres Album „Indigo“ ab. Mit der runden Mischung aus eigenen Songs und Klassikern, Black Music und Jazz, seelenvoller Stimme und erdigen Grooves. www.kandacesprings.com
Tracklisting:
„Devil May Care“ (Diana Krall), „Angel Eyes“ (Ella Fitzgerald), „I Put A Spell On You“ (Nina Simone), „Pearls“ (Sade), „Ex-Factor“ (Lauryn Hill), „I Can't Make You Love Me“ (Bonnie Raitt), „Gentle Rain“ (Astrud Gilberto), „Solitude“ (Carmen McRae), „The Nearness Of You“ (Norah Jones), „What Are You Doing The Rest Of Your Life“ (Dusty Springfield), „Killing Me Softly With His Song“ (Roberta Flack), „Strange Fruit“ (Billie Holiday) |
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CARLY PEARCE |
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Carly Pearce (Album)
VÖ: 24.02.20
Label: Big Machin / Universal Music
Die Singer/Songwriterin Carly Pearce kündigt ihr neues Studioalbum an. Der selbstbetitelte Longplayer ist die zweite Platte der Sängerin. 2019 veröffentlichte sie daraus bereits die Single „Closer To You“ und das Duett „I Hope You're Happy Now“ mit Lee Brice.
Geboren wurde Carly Pearce in der Heimat des Bluegrass, Kentucky. Ihre Debütsingle „Every Little Thing“ gilt als eines der drei höchsten Chartdebüts einer Frau seit 2015 und landete auf Platz 1 der US-Country-Airplay-Charts. Mit dem gleichnamigen Debütalbum feierte sie ähnliche Erfolge: es erreichte Platz 4 der US-Country-Album-Charts und ermöglichte ihr Auftritte auf großen Tourneen mit Blake Shelton, Rascal Flatts, Luke Bryan und Jason Aldean. 2018 gewann sie den CMT Music Award für Breakthrough Video of the Year und dieses Jahr war sie für den CMA Award New Artist of the Year nominiert. www.carlypearce.com
Tracklisting:
„Jamola“, „It’s Not Easy“, „Nothing You Can Do“, „Lucky“, „You And Me“, „You Don’t Know“, „The Great Romancer“, „It’s A Wonderful Lie“, „Sister“, „The Razor Song“, „Angel Dream“, „Same Old Bullshit“, „Joey“, „The Grass Is Blue“ |
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PUSS N BOOTS |
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Sister (Album)
VÖ: 24.02.20
Label: Blue Note / Universal Music
Was macht Norah Jones zur Entspannung? Musik mit ihren Freundinnen. Fans von Puss N Boots dürfen sich jetzt auf das zweite Album freuen.
Die andere Seite der vielseitigen Norah Jones: zusammen mit ihren Musikerfreundinnen Sasha Dobson und Catherine Popper mischt sie mit der gemeinsamen Band Puss N Boots Folk, Country, Roots und eine kleine Prise Jazzballade zu einem eingängigen Ganzen.
2008 hatten die drei in Brooklyn ansässigen Musikerinnen, deren stilistischer Background von Jazz über Rock und Pop bis zum Singer/Songwriter-Genre und Folk reicht, die ausgefallene Idee, Country-Songs zu interpretieren. Allerdings mit einem gewissen urbanen Einschlag und nicht unbedingt stilkonform. Erst eroberten sich die "gestiefelten Katzen" damit ein Stammpublikum im Bell House in Brooklyn, dann US-weit mit Auftritten im Vorprogramm der Beastie Boys oder als Chorsängerinnen von Wilco.
Nach unzähligen Live-Konzerten veröffentlichten sie 2014 ihr erfolgreiches Albumdebüt „No Fools, No Fun“.
Das Erfolgsrezept: Norah und ihre Kolleginnen haben Niemandem mehr etwas zu beweisen und musizieren mit Spaß an der Sache – das hört man. Das Ergebnis ist ein Cocktail aus relaxten Vocals, lässigen Beats und „twangigen“ Gitarren. Nicht nur bei den Vocals, auch an Gitarre, Bass und Drums wechseln die drei Damen sich ab.
Entspannte sechs Jahre nach dem Vorgänger erscheint das zweite Album „Sister“. Neben gemeinsamen neuen Songs gibt es auch Coverversionen von Tom Petty („Angel Dream“), Dolly Parton („The Grass Is Blue“), Paul Westerberg („It’s a Wonderful Lie“) und Concrete Blonde („Joey“) zu hören. www.pussnbootsmusic.com
Tracklisting:
„Overture“ (Andrew Lloyd Webber), „Jellicle Songs For Jellicle Cats“ (Cast Of The Motion Picture „Cats“), „The Old Gumbie Cat“ (Rebel Wilson), „The Rum Tum Tugger“ (Jason Derulo), „Bustopher Jones: The Cat About Town“ (James Corden), „Mungojerrie And Rumpleteazer“ (Danny Collins), „Old Deuteronomy“ (Robbie Fairchild), „Beautiful Ghosts (Victoria’s Song)“ (Francesca Hayward), „Magical Gus“ (Andrew Lloyd Webber), „Gus: The Theatre Cat“ (Ian McKellen), „Skimbleshanks: The Railway Cat“ (Steven McRae), „Macavity“ (Taylor Swift), „Mr. Mistofelees“ (Laurie Davidson), „Memory“ (Jennifer Hudson), „The Ad-dressing Of Cats“ (Judi Dench), „Beautiful Ghosts“ (Taylor Swift) |
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JOEY ALEXANDER |
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Warna (Doppel-Album)
VÖ: 31.01.20
Label: Verve Records / Universal Music
Aus dem Kleinen wird ein Großer – Joey Alexander für Verve im Studio!
Verve Records hat den hochtalentierten jungen Pianisten Joey Alexander unter Vertrag genommen.
Vor vier Jahren sorgte der damals 12-jährige Joey Alexander erstmals als „Jazz-Wunderkind“ in der Musikszene für Erstaunen. Jetzt erscheint sein erstes Verve-Album!
Das muss man auch erstmal schaffen: mit 16 Jahren als gereifter Meister seines Faches zu gelten. Pianist Joey Alexander blickt mit derart jungen Jahren bereits auf vier erfolgreiche Alben zurück, drei davon Grammy-nominiert, sowie vorderste Plätze in den Charts von Magazinen wie DownBeat und JazzTimes, Auftritte in der „Today Show“, der Tiny-Desk-Serie von NPR, und einem spektakulären Abend im Weißen Haus.
Jetzt blickt dieser junge Mann nach vorn: zusammen einem Trio aus Schlagzeuger Kendrick Scott und Bassist Larry Grenadier hat er „Warna“ aufgenommen, sein erstes Album für das Verve-Label. In Alexanders indonesischer Muttersprache bedeutet „Warna“ „Farbe“, und musikalisch farbig geht es hier auf jeden Fall zu. Bis auf zwei Titel des Albums aus der Feder von Sting und Joe Henderson, stammen alle Kompositionen von Joey Alexander selbst, der sich hier nicht nur als atemberaubender Pianist sondern auch als Komponist zeigen will. www.joeyalexandermusic.com
Tracklisting:
Disc 1:
„Warna“, „Mosaic (Of Beauty)“, „Lonely Streets“, „Downtime“, „Affirmation I“, „Inner Urge“
Disc 2:
„We Here“, „Tis Our Prayer“, „Fragile, „Our Story“, „Affirmation III“, „The Light“ |
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ANDREW LLOYD WEBBER |
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Cats: Highlights From The Motion Picture Soundtrack (Album)
VÖ: 20.12.19
Label: UMI / Polydor / Universal Music
Seit der Premiere 1980 wurde „Cats“ vor 81 Millionen Zuschauern in mehr als 50 Ländern und in 19 Sprachen aufgeführt. Es ist das erfolgreichste Musical aller Zeiten, welches nun vom Oscar-ausgezeichneten Regisseur Tom Hooper mit Superstars wie Taylor Swift, Jennifer Hudson, Jason Derulo, James Corden oder Judy Dench erstmals auch in ein cinematisches Highlight transformiert. Der Film stellt das legendäre Bühnenmusical einer neuen Generation mit spektakulärem Produktionsdesign, modernster Technologie und Tanzstilen vom Ballett über Contemporary und Hip-Hop bis hin zu Jazz vor. Am 20. Dezember erscheint der offizielle Soundtrack zum Kinofilm „Cats“. www.cats-film.at
Tracklisting:
„Overture“ (Andrew Lloyd Webber), „Jellicle Songs For Jellicle Cats“ (Cast Of The Motion Picture „Cats“), „The Old Gumbie Cat“ (Rebel Wilson), „The Rum Tum Tugger“ (Jason Derulo), „Bustopher Jones: The Cat About Town“ (James Corden), „Mungojerrie And Rumpleteazer“ (Danny Collins), „Old Deuteronomy“ (Robbie Fairchild), „Beautiful Ghosts (Victoria’s Song)“ (Francesca Hayward), „Magical Gus“ (Andrew Lloyd Webber), „Gus: The Theatre Cat“ (Ian McKellen), „Skimbleshanks: The Railway Cat“ (Steven McRae), „Macavity“ (Taylor Swift), „Mr. Mistofelees“ (Laurie Davidson), „Memory“ (Jennifer Hudson), „The Ad-dressing Of Cats“ (Judi Dench), „Beautiful Ghosts“ (Taylor Swift) |
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LYLIT |
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Inward Outward (Album)
VÖ: 29.11.19
Label: Syrona Records
Dass LYLIT die Tür von Emotion zu Ausdruck gerne offen lässt, ist kein Geheimnis. Sie ist Sängerin und Komponistin. Ihre Musik verschafft sich Gehör, drängt sich auf und lässt sich nicht in den Alltagslärm integrieren. Stark in Wort und Performance sind LYLITs Können und Virtuosität nur Wegbereiter zu Innerlichkeit und Verletzlichkeit; ummantelt von einer Intensität, der man sich nicht entziehen kann.
Als ersten Vorboten aus ihrem Album „Inward Outward“ veröffentlichte LYLIT die Single „Call Me Bad“ – emanzipiert vom Diktat des Marktes geht sie auch mit diesem Song ihren ganz eigenen Weg. „Call Me Bad“ ist ein Lied über Selbstbestimmung, über den Mut, dem eigenen Weg treu zu bleiben und nicht mit den Ideen anderer konform gehen zu müssen. „I do what feels right and if you want to call me bad, call me bad.“ heißt es da in den Lyrics.
„Inward Outward“ entstand in einem kleinen, entlegenen Haus in der Toskana mit Wänden aus Stein und einem atemberaubenden Ausblick. Es war dieses kleine italienische Dorf im Nirgendwo, das LYLIT die notwendige Ruhe und Ausgeglichenheit verschaffte, um neue Musik schreiben zu können. In dieser äußeren Ruhe wurde ihr klar, wie wichtig es für sie ist, in ihrer Musik den Fokus auf ihr Innerstes zu legen. In ihrer aktuellen Single „What If“ geht es um die Traumwelt, die wir alle gerne mal erschaffen.
Jetzt ist es Zeit, die Richtung zu ändern. Von innen nach außen. From Inward to Outward. From her to you. IO www.lylit.com
Tracklisting:
„What If“, „Try Try“, „Wanting More“, „Fire“, „Liaison I“, „Call Me Bad“, „I Ain't Going Nowhere“, „Liaison II“, „Batter to Pieces“, „Right Way“, „I See You“, „Bring Me to the Light“ |
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TIMI DAKOL |
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Merry Christmas, Darling (Album)
VÖ: 22.11.19
Label: Virgin EMI / Universal Music
Timi Dakolo präsentiert sein erstes Weihnachtsalbum „Merry Christmas, Darling“!
Zusammen mit Emeli Sandé veröffentlichte Timi Dakolo den atemberaubenden Titeltrack seines gleichnamigen Albums „Merry Christmas, Darling“. Bereits der erste Song lässt erahnen, was musikalisch auf uns zu kommt.
Wie kein anderer schafft es Timi Dakolo, mit seiner Musik das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Auf dem Album wird Dakolos großartige Stimme vom London Symphony Orchestra begleitet und macht es umso mehr zu einem musikalischen Chef d'Œuvre.
Dakolo sagt selbst zum Album: „Dieses Album aufzunehmen ist eine der größten Erfahrungen meines Lebens. Es war wie ein Traum, aus dem ich nicht aufwachen wollte.“
Neben Emeli Sandé sind auch Eric Benét, Kenny G, The Eben Voices Of Gabon Choir und Laura Bretan auf dem Album zu hören. www.timidakolo.com
Tracklisting:
„Merry Christmas, Darling“ (feat. Emeli Sandé), „The Christmas Song“, „Have Yourself A Merry Little Christmas“, „Mary, Did You Know?“, „White Christmas“ (feat. Eric Benét), „It's Beginning To Look A Lot Like Christmas“, „I'll Be Home For Christmas“, „Decorate The Night“ (feat. Kenny G), „Hallelujah“ (feat. The Eben Voices Of Gabon Choir), „Silent Night“ (feat. Laura Bretan), „Where Did We Go Wrong (Cry)“ |
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TIZIANO FERRO |
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Accetto Miracoli (Album)
VÖ: 22.11.19
Label: Universal Music Italia srL.
Er wird als das Gesicht des modernen, italienischen Pops bezeichnet, Tiziano Ferro kann aber auch anders. Der multilinguale Künstler veröffentlichte alle seine Studioalben sowohl auf Italienisch, als auch Spanisch und sang schon auf Englisch, Portugiesisch und Französisch.
Tiziano Ferro hatte 2001 seinen internationalen Durchbruch mit dem Hit „Perdono“. Seitdem wurden alle seine Studioalben mit mindestens 1x Platin oder besser in Italien ausgezeichnet, sein drittes und viertes Album sogar mit Diamant, die beide auch in Deutschland in der Top 100 der Album-Charts landeten. Ebenfalls erhielt er unzählige Preise, darunter bei den Italian Music Awards, den MTV European Music Awards und den Billboard Latin Music Awards.
Erst vor Kurzem kündigte der italienische Superstar Tiziano sein neues Album „Accetto Miracoli“ an und veröffentlichte das schöne schwarz-weiße Cover und die finale Trackliste des Albums.
„Accetto Miracoli“ heißt das siebte Studioalbum des Multi-Platin-Künstlers, das am 22. November erscheint und größtenteils von Timbaland produziert wurde.
Als Vorgeschmack gab es bereits die ersten zwei Vorboten „Buona (Cattiva) Sorte“ und der Titeltrack „Accetto Miracoli“.
Tiziano selbst beschreibt das Album als „frisch, ehrlich und dynamisch – geboren aus dem Bedürfnis neue Erfahrungen zu sammeln“. Das Album enthält 12 neue Tracks + zwei Bonus-Tracks: eine alternative Version von „Accetto Miracoli“ und „In Mezzo A Questo Inverno“. www.tizianoferro.com
Tracklisting:
„Vai Ad Amarti“, „Amici Per Errore“, „Balla Per Me“, „In Mezzo A Questo Inverno“, „Come Farebbe Un Uomo“, „Seconda Pelle“, „Il Destino Di Chi Visse Per Amare“, „Le 3 Parole Sono 2“, „Casa A Natale“, „Un Uomo Pop“, „Buona (Cattiva) Sorte“, „Accetto Miracoli“ |
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CÉLINE DION |
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Courage (Album)
VÖ: 15.11.19
Label: Smi Col / Sony Music
Mit mehr als 250 Millionen verkauften Alben weltweit ist Celine eine der bekanntesten, angesehensten und erfolgreichsten Künstlerinnen der Popmusikgeschichte. Sie hat fünf Grammy Awards, zwei Academy Awards, sieben American Music Awards, zwanzig JUNO Awards und unglaubliche vierzig Félix Awards erhalten. Bei den World Music Awards 2004 wurde sie mit dem Diamond Award als erfolgreichste Künstlerin aller Zeiten ausgezeichnet, 2016 erhielt sie bei den Billboard Music Awards den Icon Award für ihr Lebenswerk.
Am 15. November 2019 erscheint ihr neues Album „Courage“. Jeder der Songs repräsentiert eine aufregende, neue kreative Richtung für den kanadischen Weltstar - die stilistische Bandbreite reicht dabei von wunderbaren Balladen bis hin zu dynamischen Uptempo-Tracks.
„Lying Down“ wurde von David Guetta, Giorgio Tuinfort und Sia Furler geschrieben. Der Titelsong „Courage“ ist eine Aufforderung, stark und kämpferisch zu sein, wenn man sich an eine neue Herausforderung wagt. Er stammt von Stephan Moccio, Erik Alcock und Liz Rodrigues. Auf dem Album findet sich außerdem das bereits veröffentlichte „Flying On My Own“ , das Celine am letzten Abend ihrer 16-jährigen Las Vegas-Residency präsentierte. Das Lied wurde von Jörgen Elofsson, Liz Rodrigues und Anton Mårtensson geschrieben und war der erste Schritt in Celines mutiger, neuer Karriere-Phase.
„Imperfections“ beschäftigt sich mit dem Thema Selbstkritik, wurde von Ari Leff, Michael Pollack, Nicholas Perloff-Giles und Dallas Koehlke („DallasK“) geschrieben und von DallasK produziert. „Lying Down“ handelt vom Umgang mit toxischen Beziehungen und wie wichtig es ist, nach dem Ende einer solchen Beziehung seine Einstellung zu ändern, um den nächsten Schritt gehen zu können. Der Song wurde von David Guetta, Giorgio Tuinfort und Sia Furler geschrieben. Der Titelsong „Courage“ ist eine Aufforderung, stark und kämpferisch zu sein, wenn man sich an eine neue Herausforderung wagt. Er stammt von Stephan Moccio, Erik Alcock und Liz Rodrigues. Auf dem Album findet sich außerdem das bereits veröffentlichte „Flying On My Own“ , das Celine am letzten Abend ihrer 16-jährigen Las Vegas-Residency präsentierte. Das Lied wurde von Jörgen Elofsson, Liz Rodrigues und Anton Mårtensson geschrieben und war der erste Schritt in Celines mutiger, neuer Karriere-Phase. www.celinedion.com
Tracklisting:
„Flying On My Own“, „Lovers Never Die“, „Falling In Love Again“, „Lying Down“, „Courage“, „Imperfections“, „Change My Mind“, „Say Yes“, „Nobody's Watching“, „The Chase“, „For The Lover That I Lost“, „Baby“, „I Will Be Stronger“, „How Did You Get Here“, „Look At Us Now“, „Perfect Goodbye“
Live-Termin:
02.07.2022, Wien, Wiener Stadthalle |
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ZUCCHERO |
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D.O.C. (Album)
VÖ: 08.11.19
Label: Universal / Universal Music
Dreieinhalb Jahre nach der Veröffentlichung seines letzten Studioalbums, bringt Zucchero „Sugar“ Fornaciari seinen neuen Longplayer auf den Markt: „D.O.C.“ heißt das 14. Studioalbum des Italieners. Mit weit über 60 Millionen verkauften Alben längst eine Ikone der internationalen Musiklandschaft, klingt der Bluesrock-Meister Zucchero auch auf dem neuesten Werk so ehrlich und geerdet wie eh und je, wenn er seiner gewaltigen Fanbase insgesamt 14 brandneue Kompositionen (11 Titel + 3 Bonustracks) präsentiert. „D.O.C.“ erscheint als CD, 2LP (Standard), exklusive Vinyl-Edition (2LP, gelbes Vinyl), Download und Stream. www.zucchero.it
Tracklisting:
„Spirito nel buio“, „Soul Mama“, „Cose che già sai“ feat. Frida Sundemo, „Testa o croce“, „Freedom“, „Vittime del Cool“, „Sarebbe questo il mondo“, „La canzone che se ne va“, „Badaboom (Bel Paese)“, „Tempo al tempo“, „Nella tempesta“, „My Freedom“ (Bonustrack), „Someday“ (Bonustrack), „Don't let it be gone“ feat. Frida Sundemo (Bonustrack) |
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LISA SIMONE |
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In Need of Love (Album)
VÖ: 18.10.19
Label: Warner Music International
„Dieses Album ist mein Geschenk an eine Welt, die Liebe braucht! Ich möchte, dass andere dies wissen: Wenn ich diesen Ort des inneren Friedens und der Freude erreichen kann, an diesem Punkt in meinem Leben, dann können es alle!“
Lisa Simone, 56 Jahre alt, kennt es nur zu gut: Das Leiden und die Trauer, die durch eine schwierige Kindheit verursacht werden. Im Alter von sieben Jahren hatte die Tochter von Nina Simone bereits 13 Nannies kennenlernen müssen und brach in Tränen aus, wenn sie wusste, dass sie einmal mehr von ihrer Mutter getrennt sein würde, weil diese auf Tour ging. Nach vielen harten, jedoch auch lehrreichen Jahren baute Lisa sich mit viel Geduld neu auf und legt nun ein leuchtendes drittes Album vor, das von Freude und Aufrichtigkeit erfüllt ist. Es ist voller authentischem Soul und Groove, die die Spuren ihrer Narben nachvollziehen lassen, doch es erzählt auch von Versöhnung, Spiritualität und wiedergefundenem innerem Frieden. Wonderful etwa ist ein upliftender Soul-Gospel-Funk-Hit mit Handclaps, der beim Hören unweigerlich gute Laune macht. Das ganze Album In Need Of Love feiert die Freude, am Leben zu sein, das Gefühl, selbst „wonderful“ zu sein und sich dies am Ende auch selbst einzugestehen.
„Did you ever really love me / I’ll never know ‘cause your way of showing it left me breathless / hollow this ghost stayed behind the walls I built around my heart / so many scars(…) You protected me from everyone else but not yourself”, so singt sie mit einer herzzerreißenden Stimme zum Rhythmus eines schlagenden Herzens in Ghost, einem Song, der von ihrer Beziehung zu ihrer legendären Mutter erzählt. Sie komponierte diesen Song und schrieb den Text in nur 15 Minuten am Piano ihrer Mutter, in Ninas alter Heimat in Carry-le-Rouet, wo Lisa heute lebt. „Wir stoßen überall auf Beziehungen, in denen Menschen einander missbrauchen“, erklärt sie. „Zwischen Eltern und Kindern, Mann und Frau. Für viele Menschen heißt lieben, den anderen leiden zu lassen. Und manchmal müssen wir anderen erst beibringen, wie wir geliebt werden müssen. Ich musste meine Mutter lehren, mich zu lieben, und sie lernte es.“
Die 12 Songs voller Soul, Gospel, Blues und Reggae, die Lisa Simone für In Need Of Love aufgenommen hat, wurden zusammen mit ihrem langjährigen musikalischen Begleiter Hervé Samb geschrieben und komponiert – seines Zeichens Freigeist der Pariser Jazz-Szene und Speerspitze des zeitgenössischen African Sound. Eingespielt mit französischen Musikern im Studio Le Fabrique, ist In Need Of Love ein Zeugnis von lange unterdrückter Traurigkeit. In einer Märznacht im Jahr 2018, 15 Jahre nach dem Tod ihrer Mutter, als Lisa sich allein in ihrem Zuhause befand und sich darauf vorbereitete, geliebten Menschen Lebewohl zu sagen, brach mit Gewalt all der Schmerz aus ihr hervor, der schon viel zu lang in ihr lebte: „Ich schrie und schlug mit all meiner Kraft auf meine Kissen ein. Ich erlaubte den immer wieder kommenden Wellen von Schmerz hervorzubrechen, und ich erlaubte mir selbst, meine Emotionen zu fühlen, ohne sie verurteilen. Und als es vorbei war, fühlte ich mich besser.“
In dieser Nacht wurde der Text für Tonight geboren, ein Song, der auf nackten Gitarrenakkorden beginnt, den Hörer in seinem Innersten packt und sich dann konsequent steigert, bis er in einem 70er Jahre Funk-Soul-Höhepunkt endet. Das Album schließt mit dem Song Libation, einem stammesähnlichen Gebet, das die Vorfahren ehrt, und Lisa Simone wirkt absolut glaubwürdig, wenn sie betont, dass wir niemals wirklich allein seien: Mysteriöse Energien und fürsorgliche Schatten begleiten uns und leiten uns an, das Beste auszudrücken, was wir in uns tragen. „Wenn ich auf der Bühne stehe, ist meine Musik geheiligt, ebenso wie die Beziehung zu meinem Publikum. Ich verbinde mich mit etwas, das größer ist als ich selbst, um diese Energie zu geben!“
Als lebhafter Beweis für mentale Stärke ist In Need Of Love ein wunderbares und modernes Porträt einer Frau, die die lähmenden Fesseln sprengt, die sie an ihre Geschichte band. Zum ersten Mal auf einem ihrer Alben spielt zudem ihr Sohn die Keyboards für sie auf dem Song Wonderful.
„In Need Of Love“ ist zusätzlich ein Weg, mit einem bitteren und schweren Erbe zu brechen. Da es in ihr in ihren Teenie-Jahren nicht möglich war, ihren Wunsch zu verwirklichen Internationales Recht zu studieren, suchte sie Zuflucht in der US-Air Force, verbrachte über zehn Jahre “schlafwandelnd” als Bauingenieurin, bevor es “Klick” machte und sie ihren Traum verfolgte, Sängerin zu werden. Schritt für Schritt nahm sie alle nötigen Stufen mit all der Hartnäckigkeit und dem Mut, den die Hingabe erfordert. Sie wurde Backup-Sängerin für den spanischen Star Raphael, Lead-Sängerin der Acid Jazz-Band Liquid Soul, deren Album „Here’s The Deal“ für einen Grammy nominiert wurde, übernahm erste Rollen am Broadway, für die sie mit einem National Broadway Theater Award als „Beste Darstellerin in einem Musical“ ausgezeichnet wurde, und ging mit anderen Stars wie Dianne Reeves, Angélique Kidjo und Patti Austin international auf Tour. 2014 trifft sie Hervé Samb und erlebt eine Art Wiedergeburt mit der Entstehung ihres ersten Album All Is Well (2014) und dem Nachfolger My World (2016). Sie selbst sagt: „Ich kämpfte mit meiner Stärke, identifizierte mich mit ihr und akzeptierte sie. Und heute strahlt mein Stern so, wie ich wusste, dass er es eines Tages tun würde. Ich bin glücklich. Und frei.“
Dieses Album ist eine Gelegenheit, ihr Haupt mit Stolz zu erheben. Sie stellt sich dem schweren künstlerischen Erbe, das ihre Mutter ihr hinterließ, und trägt es auf ihre eigene Art weiter. „I don’t have my mother’s hands, nor do I have her voice / I don’t play piano nor do I fight for civil rights the same way she did”, so singt sie beherzt in Legacy, so dass man erschauert. Aber es ist diese Weisheit, die sie durch die Kraft ihres Willens erreichte, die Direktheit, mit der sie sich mit ihrer Vergangenheit konfrontierte – „ohne Wut oder Trauer“ – die uns diese außergewöhnliche Seele bringt, die Tiefe und die Liebe, die wir so dringend brauchen. www.lisasimonemusic.com
Tracklisting:
„Please Come Home for Christmas“, „Moonlight Mistletoe and You“, „Better Everyday“, „Santa Claus Santa Claus“, „Christmas is Annoying“, „Merry Merry Christmas“, „I've Got My Love to Keep Me Warm“, „Santa Claus Blues“, „When the Children Sing“, „One More Year With You“ |
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KEB‘ MO‘ |
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Moonlight, Mistletoe & You (Album)
VÖ: 18.10.19
Label: Concord Records / Universal Music
Der vierfache Grammy-Gewinner und Blues-Legende Keb' Mo' veröffentlicht nach „Oklahoma“ noch ein zweites Album in diesem Jahr. Am 18.10. läutete Keb' Mo' die Vorweihnachtszeit mit „Moonlight, MIstletoe & You“ ein und präsentiert sein erstes Weihnachtsalbum.
„Moonlight, Mistletoe & You“ umfasst die vielfältigen Talente von Keb' Mo, der „seinen inzwischen legendären Ruf als Bluesman aufgebaut hat, sich aber ebenso gut in R&B- und Americana-ähnlicher Rootsmusik auskennt“ (Glide Magazine) und die Genre übergreifende Fähigkeit des 4-fachen GRAMMY-Award-Gewinners zeigt. Produziert von Keb' selbst und aufgenommen von Zach Allen im Stu Stu Studio in Franklin, Tennessee, bietet der wandlungsfähige Künstler sieben neue Songs mit drei Coverversionen.
„Nach 25 Jahren als Musiker ohne Veröffentlichung eines Weihnachtsalbums fühlte ich mich jetzt genauso gut wie jeder andere, um etwas Liebe und Mitgefühl zu verbreiten.“, sagt Keb' Mo'. „Es gibt etwas an der Weihnachtszeit, das die Herzen aller ein wenig leichter macht, und ich wollte dazu beitragen, ein wenig Freude zu verbreiten.“ www.kebmo.com
Tracklisting:
„White Noise Intro“, „Golden Hour“, „Big Five“, „Finally“, „Kontrabassklarinette“, „White Voice“, „Remembrance“, „The Sequence Part 1“, „The Sequence Part 2“, „White Noise“, „The Prophet“ |
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CHRISTOPH PEPE AUER |
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White Noise (Album)
VÖ: 20.09.19
Label: Session Work Records / Vertrieb: Lotus Records
Christoph Pepe Auers Sinn fürs Ausprobieren bei seinem Debut „Songs I Like“ folgte eine ausgedehnte Tour, während der sich die jetzige Formation des Quartetts, bestehend aus ihm, Cello, Klavier und Schlagzeug etablierte. Das funktionierte hervorragend und so lag es auf der Hand, dass die nun vorliegende, zweite Veröffentlichung live eingespielt wurde. Auf „White Noise“ geben sich Komponist, Arrangeur und Namensgeber Auer, Cellist Clemens Sainitzer, Pianist Mike Tiefenbacher und Schlagzeuger Gregor Hilbe als Klangmaler:
Christoph Pepe Auer: „White Noise, also Weißes Rauschen, ist ein akustisches oder optisches Signal mit gleicher Intensität an verschiedenen Frequenzen, die eine konstant spektrale Leistungsdichte ergeben. Weiß ist eine ausgewogene Summe von Farben und als Struktur vollständig. Wird eine der Farboptionen hervorgehoben, entstehen Stimmungen wie beispielsweise in der Golden Hour. Das ist die Stunde, bevor die Sonne am Horizont untergeht. Rot wird präsenter und schafft eine spezifische Farbgebung und Atmosphäre. Man findet akustisch spektrale Klanglandschaften in der Natur. Beispielsweise bei Wind und Regen, an Wasserfällen, am Meer oder in galaktischen Klängen. In der Musik ist das Phänomen ständig präsent, aber macht sich selten bemerkbar. Durch elektronisch erzeugte Signale wird der White Noise Effekt stärker, und durch deren Verwendung kann man Wege finden, diese hauptsächlich unbewusste Schicht von Geräuschen wahrnehmbarer zu machen. Die psychologische Wirkung von Weißem Rauschen auf das menschliche Gehirn ist eine Beruhigung und eine Aktivierung des Geistes gleichzeitig. Dieses Phänomen, das scheinbar Gegensätze gleichzeitig bedient, wird daher in Schlaf- und Lernforschung durchleuchtet und verwendet. Es dient als Vehikel um in einen tieferen, fokussierteren Geisteszustand zu gelangen. Zuletzt kommuniziert diese Ebene stark mit dem emotionalen Teil des Gehirns. All diese Beschreibungen sind Bestrebungen, die ich auch mit meiner Musik erreichen will.“
„White Noise“ ist geprägt vom facettenreichen Zusammenspiel akustischer Instrumente und elektronischer Vignetten. Im Mittelpunkt von Christoph Pepe Auers neuem Album „White Noise“ steht die Bassklarinette mit ihrem erdigen, weichen Ton und ihren unzähligen Möglichkeiten der Klangerzeugung. Um sie herum komponierte Auer Stücke, die sich nicht nur in ihren Arrangements zuweilen markant voneinander unterscheiden.
Der Aufmacher „Golden Hour“ schleicht sich langsam an, das Arpeggio des Synthesizers erinnert an Filmmusik. Ein versetzter Groove und eine eingängige Melodie übernehmen die Führung, das nächste Break folgt wenig später. Im letzten Drittel driftet das Stück mit komplexen instrumentalen Dialogen, kreiselnden Phrasen und einem agilen Bassklarinetten-Solo deutlicher Richtung Jazz. „Big Five“ tendiert atmosphärisch in eine ähnliche Richtung, nur dass hier ein Flügel die Arpeggien spielt. Das Schlagzeug lockt mit fröhlich synkopiertem Puls, darüber unternimmt die Klarinette virtuose Exkursionen. „Finally“ lockt mit einem tanzflächentauglichen Beat und warm timbrierten, schwerelosen Tenorsaxophon; dazwischen wirft das Cello flirrende oder beinahe Stakkato-artige Phrasen ein, wenig später trifft es sich mit dem Saxophon zu gemeinsamen melodischen Linien. Filmisch wird es dann wieder bei „Die Kontrabassklarinette“. Ihre abgründigen, markant-schnarrenden Töne werden vom kammermusikalischen Cello – gestrichen oder gezupft – in höheren Registern kontrastiert; für Auftrieb sorgt ein ansteckender Schlagzeug-Groove, der in Breaks verwirbelt. „White Voice“ beginnt als reduzierter Song im Ambient- oder Lounge-Stil, doch der erste Eindruck trügt. Zwar hält das Stück seine entspannte Stimmung eine ganze Weile durch, schließlich dringen aber Klavier und Schlagzeug ein, befeuern das Tempo und verlagern das Geschehen in einen Jazzclub.
Insgesamt liegt die Komplexität der Musik vor allem in ihren rhythmischen und klanglichen Variationen. Einige Leute empfänden sie schon als Pop, sagt Auer, tatsächlich geht vor allem die rhythmische Ebene weit über den üblichen Pophorizont hinaus. Bei manchen Titeln bilden Schlagzeug und selbst eingespielte, zu groovenden Mustern angeordnete Samples ein präzises Geflecht, prägnant zu hören etwa in „The Sequence Part I“ & „The Sequence Part II“. In eine ganz andere Richtung tendiert „Remembrance“, das sich an Musik des 14. Jahrhunderts anlehnt und von einer leicht sakralen Aura durchweht scheint. In jüngerer Zeit entwickelte Auer auch einen engen Bezug zu analogen Synthesizern, inspiriert von der britischen Singer/Songwriter- und Electro-Szene. www.pepeauer.com
Tracklisting:
„White Noise Intro“, „Golden Hour“, „Big Five“, „Finally“, „Kontrabassklarinette“, „White Voice“, „Remembrance“, „The Sequence Part 1“, „The Sequence Part 2“, „White Noise“, „The Prophet“ |
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EMELI SANDÉ |
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Real Life (Album)
VÖ: 13.09.19
Label: EMI / Universal Music
Stimmwunder Emeli Sandé meldet sich mit ihrem neuem Album „Real Life“ zurück! Nachdem die aus Schottland stammende Soul- und R&B-Sängerin uns mit ihrer Single „Sparrow“ überraschte und mit „Extraordinary Being“ einen weiteren Vorboten auf das neue Album präsentierte, folgt nun das komplette neue Werk. Für Emeli steht „Real Life“ für ein neues Lebenskapitel. Wie auch bei ihren letzten Alben, lässt sie sich von unterschiedlichen Erfahrungen aus ihrem Erfahrungsschatz inspirieren. Genau deswegen überzeugt sie immer mit einem sehr persönlichen Songwriting. Auf „Real Life“ gibt es dieses mit durchweg positiver Lebenseinstellung und weiblichem Empowerment. Dabei wird jeder Track von dem neuen und furchtlosen Sound durchflutet. Es ist ein außergewöhnliches Album und symbolträchtig für eine Künstlerin, die Trotz und Kraft gleichermaßen ausstrahlt.
„Extraordinary Being“ ist auch der Titelsong zu dem neuen „X-Men: Dark Phoenix“ Kinofilm und das offizielle Musikvideo zum Film.
Für das neue Album arbeitete Emeli Sandé u.a. mit Salaam Remi, James Poyser und Troy Miller zusammen. „Ich fühle mich geerdet.“, sagt Sandé, „Ich wusste genau, was ich mit diesem Album machen und sagen wollte. Ich fühle mich jetzt selbstbewußter und glücklicher.“
Die bisherige Bilanz in ihrer Karriere ist beeindruckend: Mit über 340 Millionen Videoviews, 19 Millionen verkauften Singles und 6 Millionen verkauften Alben eroberte Emeli Sandé die Herzen der Fans. Ihr 2012 erschienenes Debütalbum „Our Version of Events“ avancierte zum meistverkauften Album seines Erscheinungsjahres und hielt sich ein Jahr danach noch immer auf Platz 2 der meistverkauften Longplayer. Im November 2016 erschien Sandés zweites Album „Long Live The Angels“. Darauf enthalten ist auch die erfolgreiche Single „Hurts“ – einem berührenden Ruf nach künstlerischer und persönlicher Freiheit.
Emeli Sandé hat vier BRIT Awards gewonnen und erhielt 2018 den MBE für ihre Dienste in der Musik.
www.emelisande.com
Tracklisting:
„Human“, „Love To Help“, „You Are Not Alone“, „Shine“, „Sparrow“, „Honest“, „Survivor“, „Extraordinary Being“, „Same Old Feeling“, „Real Life“, „Free As A Bird“ |
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BLUE NOTE: BEYOND THE NOTES |
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Blue Note: Beyond The Notes (DVD, Blu-ray)
VÖ: 06.09.19
Label: Blue Note / Universal Music
„Blue Note Records: Beyond the Notes“ ist ein Dokumentarfilm, der die spannende und emotionale Reise hinter den Kulissen von Blue Note Records zeigt - dem bahnbrechenden Plattenlabel, das einigen der besten Jazz-Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts eine Stimme gab.
Seltene Archivinterviews und Gespräche mit Blue Note Musikern geben einen Einblick in die Entstehung und Philosophie einiger der revolutionärsten Tracks der Jazz-Geschichte. „Blue Note Records: Beyond the Notes“ wurde mit dem deutschen Dokumentarfilmpreis für den besten Musikfilm ausgezeichnet. Als Bonusmaterial enthält der Dokumentarfilm zwei exklusive Auftritte der neu gegründeten Blue Note All Stars, darunter Herbie Hancock, Wayne Shorter, Robert Glasper und Ambrose Akinmusire.
Nach einem erfolgreichen Kinostart wird Herbie Hancock, Wayne Shorter, Marcus Strickland, Robert Glasper, Don Was, Norah Jones - „Blue Note Records: Beyond the Notes“ am 6. September 2019 weltweit auf DVD, Blu-ray & Digital veröffentlicht. wwww.bluenoterecords-beyondthenotes.com/de, www.bluenote.com
Protagonisten (in alphabetischer Reihenfolge):
Ambrose Akinmusire, Michael Cuscuta, Lou Donaldson, Robert
Glasper, Herbie Hancock, Derrick Hodge, Norah Jones, Keith
Lewis, Lionel Loueke, Terrace Martin, Ali Shaheed Muhammad,
Kendrick Scott, Wayne Shorter, Marcus Strickland, Rudy Van
Gelder, Don Was
DVD & BLU-RAY-TIPP: BLUE NOTE RECORDS: BEYOND THE NOTES – mit Leidenschaft für kraftvolle Musik! |
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SHERLY CROW |
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Threads (Album)
VÖ: 30.08.19
Label: UMI / Universal Music
Die US-amerikanische Singer-Songwriterin und neunfache GRAMMY-Gewinnerin Sheryl Crow kündigt ihr neues Duett-Album „Threads“ an.
Sie verkaufte bereits über 50 Millionen Platten weltweit und trat unter anderem schon mit Legenden wie den Rolling Stones, Dixie Chicks, Bob Dylan und Tina Turner auf.
Zu ihren bekanntesten Hits gehören „All I Wanna Do“, „If It Makes You Happy“ und „My Favorite Mistake“, sowie der Soundtrack zu dem 1997 erschienenen James Bond Film „Tomorrow Never Dies“.
2019 tourte Sheryl Crow mit Weltstar Phil Collins und trat unter anderem auch in Deutschland auf.
Auch die bereits veröffentlichten Singles „Redemption Day“ feat. Johnny Cash, „Prove You Wrong“ feat. Stevie Nicks und Maren Morris, und „Live Wire“ feat. Bonnie Raitt & Mavis Staples sind auf dem neuen Album vertreten. Ebenfalls lassen sich andere Größen der Country-Szene wie Chris Stapleton, Eric Clapton, Neil Young oder Willie Nelson wiederfinden, und auch die Rock-Legenden Sting und Keith Richards sind Teil des tollen Duett-Albums. www.sherylcrow.com
Tracklisting:
„Prove You Wrong“ Sheryl Crow feat. Stevie Nicks, Maren Morris, „Live Wire“ Sheryl Crow feat. Bonnie Raitt, Mavis Staples, „Tell Me When It’s Over“ Sheryl Crow feat. Chris Stapleton, „Story Of Everything“ Sheryl Crow feat. Chuck D, Andra Day, Gary Clark Jr., „Beware Of Darkness“ Sheryl Crow feat. Eric Clapton, Sting, Brandi Carlile, „Redemption Day“ Sheryl Crow & Johnny Cash, „Cross Creek Road“ Sheryl Crow feat. Lukas Nelson, Neil Young, „Everything Is Broken“ Sheryl Crow feat. Jason Isbell, „The Worst“ Sheryl Crow feat. Keith Richards, „Lonely Alone“ Sheryl Crow feat. Willie Nelson, „Border Lord“ Sheryl Crow feat. Kris Kristofferson, „Still The Good Old Days“ Sheryl Crow feat Joe Walsh, „Wouldn’t Want To Be Like You“ Sheryl Crow feat St. Vincent, „Don't“ Sheryl Crow feat Lucius, „Nobody’s Perfect“ Sheryl Crow feat Emmylou Harris, „Flying Blind“ Sheryl Crow feat James Taylor, „For The Sake Of Love“ Sheryl Crow feat Vince Gill |
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YUNA |
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Rouge (Album)
VÖ: 12.07.19
Label: Verve Records / Universal Music
Yuna kannte man bislang eher als Songschreiberin mit einem feinen Näschen für sanfte und melodisch eingängige Lieder zwischen Folk und Pop – sowie natürlich als Sängerin mit einer betörenden Stimme. Durch ihre Zusammenarbeit mit renommierten Produzenten wie Pharrell Williams, André „Dre“ Harris, Chad Hugo, Chris Braide und Robin Hannibal bewies sie aber auch immer wieder, dass ihr moderner R’n’B mindestens genauso im Blut liegt.
Auf ihrem neuen Album treten diese Elemente, transportiert von einem geradezu zeitlosen Groove, nun erstmals wirklich in den Vordergrund. Auf „Rouge“ präsentiert Yuna gefühlvolle zeitgenössische Musik, die etwas von der Sinnlichkeit von Sade, dem Flair von Aaliyah und der Anmutigkeit von Brandy hat. www.yunamusic.com
Tracklisting:
„Castaway“ feat. Tyler, The Creator, „Blank Marquee“ feat. G-Eazy, „(Not) The Love Of My Life“, „Teenage Heartbeat“ feat. MIYAVI, „Pink Youth“ feat. Little Simz, „Forget About You“, „Likes“ feat. KYLE, „Amy“ feat. Masego, „Does She“ feat. Jay Park, „Forevermore“, „Outro“ |
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KEB' MO' |
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Oklahoma (Album)
VÖ: 28.06.19
Label: Concord / Universal Music
Vor 25 Jahren begann die Musikkarriere von Keb‘ Mo‘ und im Laufe der Zeit hat er bewiesen, dass er eine musikalische Power besitzt, die sich den typischen Genre-Grenzen widersetzt.
Album für Album, für insgesamt 14 an der Zahl, hat Keb‘ Mo’ 4 Grammy Awards und 11 Grammy Nominierungen, ein Grammy Zertifikat als Produzent / Ingenieur / Künstler für Hank Williams Tribute – „Timeless“ erhalten und wurde für seine Arbeit in TV & Film mit 11 Blues Foundation Awards und 6 BMI Awards ausgezeichnet. Keb‘ Mo‘ hat sich außerdem in den letzten zwei Jahrzehnten seiner Live- und Studio-Performances einen Ruf als moderner Meister der amerikanischen Roots-Musik erworben. Sein Gitarrenspiel brachte ihm zwei Einladungen zu Eric Claptons berühmtem Crossroads Festival ein und inspirierte Gibson Brands, den führenden Instrumentenhersteller, zur Herausgabe der Keb 'Mo' Bluesmaster.
2017 veröffentlichte Keb‘ Mo‘ TajMo, ein gemeinsames Album mit dem legendären Taj Mahal. Das Multi-Generationen-Duo tourte in den USA und Europa, um ihr Album vorzustellen und erhielt dafür einen GRAMMY Award für das beste Contemporary Blues Album.
Jetzt erscheint nach 5 Jahren sein erstes Solo-Album mit zehn sensationellen Songs! www.kebmo.com
Tracklisting:
„I Remember You“, „Oklahoma“, „Put A Woman In Charge“, „This Is My Home“, „Don’t Throw It Away“, „The Way I“, „Ridin’ On A Train“, „I Should’ve“, „Cold Outside“, „Beautiful Music“ |
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JAMIE CULLUM |
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Taller (Album)
VÖ: 07.06.19
Label: Island Records / Universal Music
Der Musikgeschmack von Jamie Cullum ist gelinde gesagt eklektisch: Als Live-Musiker genießt er auch deshalb einen grandiosen Ruf, weil längst bekannt ist, dass seine stets ausverkauften Konzerte die unterschiedlichsten Elemente beinhalten können, alles von bewegenden Balladen bis hin zu wilden Live-Sampling-Sessions oder spontanen Beat-Box-Einlagen.
Er kollaborierte unter anderem bereits mit Superstar Pharrell Williams und spielte schon Titelmelodien und Soundtracks für preisgekrönte Filme, wie zum Beispiel den im Jahr 2008 erschienenen Film „Gran Torino“ von Clint Eastwood, und erhielt dafür auch gleich eine Golden-Globe-Nominierung. 2012 komponierte der Multiinstrumentalist den Titel „Standing Still“ für Roman Lob. Bekannt wurde Cullum unter anderem durch die Songs „What A Difference A Day Made“ und´„Everlasting Love“.
Am 7. Juni veröffentlicht der Vollblutmusiker sein neues Album „Taller“.
Jamie Cullum: „There’s a line in a song called „Endings Are Beginnings“ that is ‘I write to learn what I’m thinking’ and that sums it up pretty accurately’ – this album is like my working notes for life. I don’t think I’ve made music like this before. I hope you can feel the joy amongst its moments of melancholy. – Historically there has been jokes about my physical stature and being married to a taller woman. So I wanted to own it and it seemed like a great image to take, one that could be perceived as vulnerability and yet, vulnerability turning out to be a super power, rather than a weakness. – I was really focusing on this is being an album of my songs. I wanted it to be about my songs, about my writing. It was also a love letter to my wife. I wanted to put aside whether it was a jazz record, whether it was ticking this or that box. The songs would be king and they would be honest. Sometimes it was literally just me sitting at the piano, pressing record; and at other times it was just myself and Troy trying to capture something that felt authentic. I didn’t really know what I was making at first. Of course I care and of course I’d love people to hear it, but I feel more proud of this than anything i’ve done and that’s a good feeling.“ www.jamiecullum.com
Tracklisting:
„Taller“, „Life Is Grey“, „Mankind“, „Usher“, „The Age Of Anxiety“, „For The Love“, „Drink“, „You Can’t Hideaway From Love“, „Monster“, „Endings Are Beginnings“
Deluxe: „Love Is In The Picture“, „Work Of Art“, „The Man“, „Good Luck With Your Dreams“ (Demo), „Marlon Brando“ (Demo), „Show Me The Magic“
Österreich-Termin:
09.07.19, Wien, Staatsoper |
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MILOW |
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Lean Into Me (Album)
VÖ: 31.05.19
Label: Island Records / Universal Music
Es gibt Alben, die sich fast schon wie Freunde anfühlen. Die für einen da sind, wenn man sie braucht. An die man sich wendet, wenn man in sich gehen, nach Antworten suchen – oder einfach nur feiern will. Die darauf versammelten Songs können trösten, einen aufbauen, neues Selbstbewusstsein geben. Wie eine Hand, die man halten kann, eine Schulter, an der man sich auch mal ausheulen darf.
Die für eine solche Verbindung nötige Intimität, das nötige Einfühlungsvermögen hat die Musik von Milow schon immer ausgezeichnet. Und so funktioniert sein sechstes Album „Lean Into Me“ (Homerun Records) wie eine Umarmung (oder wie der Titel sagt: wie eine Aufforderung zum Anlehnen): Der Belgier lässt die Zuhörer*innen teilhaben an seinen persönlichen Erfahrungen, präsentiert Erinnerungen, mit denen man sich identifizieren kann wie mit den Worten eines guten Freunds, mit dem man spätabends noch zusammensitzt.
„Der Titel „Lean Into Me“ bezieht sich ganz konkret darauf, dass ich finde, wir sollten einander öfter eine Schulter zum Anlehnen geben und zeigen, dass wir einander unterstützen“, sagt Milow. „Freundschaft ist mir wahnsinnig wichtig. Ich tue wirklich viel dafür, um meine existierenden Beziehungen zu pflegen – obwohl das mit den Jahren immer schwieriger wird. Das ist auch das Thema, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Album zieht. Alles sehr persönlich also.“
Nun ist Milow bekannt als Singer-Songwriter, der es wie kaum ein anderer versteht, derart Persönliches in Songs zu übersetzen, in denen sich viele Menschen wiederfinden können; das belegen nicht nur die vielen Preise, die der Belgier schon gewonnen hat, sondern auch die Größe seiner internationalen Fanbase oder ein flüchtiger Blick in die Chart-History.
Indem er das Pendel dezent zurückschwingen lässt, die ultrazeitgenössische Produktion des Vorgängers mit einem klassischen, gefühlvollen Folk-Einschlag vermählt, trägt das neue Album ganz deutlich Milows Handschrift. Dabei waren auch dieses Mal Gäste beteiligt: Zwei seiner engsten Freunde holte der Belgier nach Los Angeles, wo die Aufnahmen stattfanden. Einerseits Tom Vanstiphout, seit geraumer Zeit Gitarrist in Milows Band; andererseits der Produzent Jo Francken. Beide quartierten sich in Milows Zuhause in Venice ein, keine 20 Fahrradminuten entfernt von den 4th Street Recording Studios in Santa Monica, wo Lean Into Me entstehen sollte.
Mit einem Freund hatte er schon im letzten Jahr die Vorabsingle „Lay Your Worry Down“ feat. Matt Simons aufgenommen. Das Thema von Lean Into Me verpackten die beiden schon damit über lässigen Akustikgitarren, Fingerschnippen und sommerlichen Harmonien, „schließlich bist du nicht allein mit deinen Sorgen“, wie Milow die Aussage der Single zusammenfasst, „du kannst sie mit uns teilen, und wir helfen dir dabei, sie zu schultern.“ Die zuletzt veröffentlichte Single „Help“ klang ganz anders: Eher getragen, mit satten Streichern und Klavier, dazu einer ähnlichen Message. „Schließlich ist es so einfach, immer nur ‘Mir geht’s gut’ zu sagen“, holt er aus. „Man muss wohl erst lernen, diesen Automatismus abzustellen – und dass es okay ist, andere gelegentlich um Hilfe zu bitten.“
Auch seiner langjährigen Freundin widmet er einen Song (die grandiose Ballade „Laura’s Song“), oder er bezieht sich auf die Skyline von Barcelona – für den schillernden, überschwänglichen Schlusspunkt „All The Lights“. Und noch weitere Freunde helfen aus: Brett Dennen unterstützt Milow für „While You’re Asleep“ an der Gitarre und am Mikrofon, während Priscilla Ahn gleich zwei Mal Gastvocals beisteuert – für „Houdini“ und „Good Thing“.
Und so funktioniert auch „Lean Into Me“ wie eine Schulter zum Anlehnen – denn Milow war noch nie so offen, seinen Zuhörer*innen noch nie so nah wie hier: „Ehrlichkeit. Authentizität. Das ist für mich ganz klar das Wichtigste.“, sagt er abschließend. „Ich tue alles dafür, dass man zu 100% mich bekommt. Ich zeige Dinge, die ich sonst nur mit meinen Freunden teilen würde. Kein Versteckspiel. Einfach Milow. Da steckt mein Herz drin, in diesen Songs.“
Über den neuen Song sagt Milow: „Ich habe „Help“ letztes Jahr im November geschrieben, zu dem Zeitpunkt war ich gerade in Berlin. 2019 ist ein sehr spezielles Jahr mit einer besonderen Bedeutung für mich, weil es nun genau 10 Jahre her ist, dass ich meinen Durchbruch in Europa hatte.“ Für das kommende Album „Lean Into Me“ kehrt Milow zurück zu seinen musikalischen Wurzeln und betrachtet seinen bisherigen Werdegang, die Höhepunkte ebenso wie die Rückschläge, die Entwicklungen als Künstler, aber auch als Mensch. „Help“ wurde in Zusammenarbeit von Daniel Bryer (Rag’n’Bone Man, Gavin James) und Jo Francken (Zac, The Colorist Orchestra) produziert und ist die zweite Single aus Milows fünftem Studio Album „Lean Into Me“. www.milow.com
Tracklisting:
„All The Lights“ (Intro), „Lay Your Worry Down“, „Break The Silence“, „Help“, „She“, „Greatest Expectations“, „Good Thing“, „Michael Jordan“, „Loud & Clear“, „Houdini“, „While You're Asleep“, „Laura's Song“, „All The Lights“ |
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STING |
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My Songs (Album)
VÖ: 24.05.19
Label: A & M Records / Universal Music
Sting veröffentlicht sein neues Album „My Songs“ mit neuen Versionen seiner legendären Songs
Er ist einer der fleißigsten Musiker! Musiklegende Sting interpretiert auf seinem neuen Album „My Songs“ 15 seiner größten Hits neu oder wie Sting selbst sagt: „This is my life in songs. Some of them reconstructed, some of them refitted, some of them reframed, but all of them with a contemporary focus.“ Zusätzlich im Booklet enthalten: Song-by-song Kommentare vom Meister himself.
„My Songs“ wurde von Martin Kierszenbaum (Sting, Lady Gaga, Robyn), Dave Audé (Bruno Mars, Selena Gomez) und Jerry Fuentes (The Last Bandoleros) produziert. Sting wird die neuen Version auch live präsentieren - die Europatour startet im Mai in Paris. Im Juni ist er dann auch in Österreich live zu sehen. www.sting.com/
Tracklisting:
„Brand New Day“, „Desert Rose“, „If You Love Somebody Set Them Free“, „Every Breath You Take“, „Demolition Man“, „Can't Stand Losing You“, „Fields Of Gold“, „So Lonely“, „Shape Of My Heart“, „Message In A Bottle“, „Fragile“, „Walking On The Moon“, „Englishman In New York“, „If I Ever Lose My Faith In You“, „Roxanne“ (Live at the Olympia, Paris, 2017)
Deluxe: „Synchronicity II“ (Live), „Next To You“ (Live), „Spirits In The Material World“ (Live), „Fragile“ (Live)
Österreich-Termin:
24.07.19, Wien, Ernst Happel Stadion |
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P!NK |
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Hurts 2B Human (Album)
VÖ: 26.04.19
Label: RCA Int. / Sony Music
Das achte Album der Pop-Ikone mit dem Titel „Hurts 2B Human“ erscheint im April.
Die erste Single „Walk Me Home“ entstand in Zusammenarbeit mit den Songwritern Nate Reuss (fun.) und Scott Harris (Chainsmokers, Naughty Boy) und wurde von Peter Thomas (Selena Gomez, Betty Who) und Kyle Moorman (Miley Cyrus, Elle King) produziert.
Seit ihrem Karrierestart im Jahr 2000 hat P!NK sieben Studioalben und ein Greatest Hits veröffentlicht, die sich weltweit mehr als sechzig Millionen Mal verkauften, dazu kommen 75 Millionen Singles und 2,4 Millionen DVDs. Fünfzehn ihrer Singles konnten sich in den Top Ten der US Billboard Charts platzieren, vier davon kletterten bis auf Platz eins. Die 39-Jährige wurde mit drei Grammy Awards ausgezeichnet und erhielt zwanzig Nominierungen, außerdem einen Daytime Emmy Award, zwei Billboard Music Awards, sieben MTV Video Music Awards (darunter der 2017 Vanguard Award), zwei MTV Europe Awards und zwei People's Choice Awards. 2013 wurde sie zur „Billboard's Woman of the Year“ gekürt. Überall auf der Welt tritt sie in ausverkauften Arenen auf. In der vergangenen Woche wurde ihr Stern auf dem „Hollywood Walk Of Fame“ eingeweiht. www.pinkspage.com
Tracklisting:
„Hustle“, „(Hey Why) Miss You Sometime“, „Walk Me Home“, „My Attic“, „90 Days“ (feat. Wrabel), „Hurts 2B Human“ (feat. Khalid), „Can We Pretend“ (feat. Cash Cash), „Courage“, „Happy“, „We Could Have It All“, „Love Me Anyway“ (feat. Chris Stapleton), „Circle Game“, „The Last Song of Your Life“
Österreich-Termin:
24.07.19, Wien, Ernst Happel Stadion |
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NORAH JONES |
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Begin Again (Album)
VÖ: 12.04.19
Label: Blue Note / Universal Music
Neuanfang mit sieben Songperlen!
Die neunfache Grammy-Gewinnerin Norah Jones ist nicht nur für ihre leise und dennoch eindringliche Musik bekannt, sie ist auch kein Mensch lauter Worte oder plakativer Werbeaktionen. Nach der Veröffentlichung ihres weltweit gefeierten Albums „Day Breaks“ im Jahr 2016 und den dazugehörigen strapaziösen Interviewreisen und Konzerten rund um den Globus, kehrte sie im letzten Jahr still und leise ins Studio zurück, mit der alleinigen Absicht, ihrer Muse ohne jeglichen Druck kreativ zu folgen. Jones genoss die Freude und Spontaneität des Musizierens ohne Albumkonzept oder Deadlines und traf sich mit verschiedenen Freunden zu kurzen, weitgehend improvisierten Sessions, um zusammenzuarbeiten und „zu sehen, was passiert“.
Vier so entstandene Titel veröffentlichte Jones im vergangenen Jahr ohne großes Aufheben allein digital: „My Heart Is Full“, „It Was You“, „A Song With No Name“ und „Wintertime“. Sie reichen von überraschenden elektronischen Experimenten über akustische Folk-Balladen bis hin zu mit Orgeln und Horn getränkten Soul-Songs. Ohne die üblichen Marketingkniffe fanden auch diese Songs von Norah Jones wieder Millionen Fans. Daher fiel nun die Entscheidung, die Lieder mit drei brandneuen Werken zu einem Album zusammenzustellen.
„Begin Again“ heißt das Werk, das im Ganzen viel mehr ist als nur eine „Single-Sammlung“. Es präsentiert sieben kreative Momentaufnahmen einer der vielseitigsten und über Jahre hinweg faszinierendsten Künstlerinnen der Musikwelt.
Die vier Songperlen zwischen Folk-Pop und jazzigem R’n’B wurden jetzt mit drei komplett neuen Liedern zu einer EP zusammengestellt, an der für Fans der Künstlerin kein Weg vorbei geht. Die 7-track-EP erscheint als CD, LP und digital. www.norahjones.com
Tracklisting:
„My Heart Is Full“, „Begin Again“, „It Was You“, „A Song With No Name“, „Uh Oh“, „Wintertime“, „Just A Little Bit“ |
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BONNIE TYLER |
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Between The Earth And The Stars (Album)
VÖ: 15.03.19
Label: earMUSIC / EDEL
Bonnie Tyler meldet sich damit nach 6-jähriger Studio-Pause zurück. Zudem feiert die beliebte Rockröhre dieses Jahr ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum.
Mit ihrem 17. Studioalbum „Between The Earth And The Stars“ beweist Bonnie einmal mehr, dass ihre Stimme noch genauso kraftvoll ist wie eh und je. Nicht ungewöhnlich für eine Musikerin ihres Kalibers, hat sie sich gleich einige Superstars mit an Bord geholt: Francis Rossi von Status Quo singt mit ihr zusammen den Song „Someone’s Rockin‘ Your Heart“, Sir Rod Stewart rockt als Duettpartner im Song „Battle Of The Sexes“ und Sir Cliff Richard hören wir mit Bonnie im Song „Taking Control“. Die wunderbare Ballade „Seven Waves Away“ wurde eigens für sie von Sir Barry Gibb geschrieben. Des Weiteren beinhaltet das Album mit „Older“, „Bad For Loving You“ und „To The Moon And Back“ drei Songs, geschrieben von der wahnsinnig talentierten und aktuell sehr gefragten Songwriterin Amy Wadge, die den Megahit „Thinking Out Loud“ mit Ed Sheeran schrieb und auch für Camila Cabello und viele weitere Künstler arbeitet. Für „Between The Earth And The Stars“ arbeitete Bonnie Tyler erneut mit Produzent David Mackay zusammen, der schon ihre ersten beiden Alben produzierte.
Bonnie sagt über das Album: „Ich fing im April 1969 mit dem Singen an und sang 7 Jahre lang 6 Tage die Woche bevor Roger Bell mich entdeckte. Er kam aus London nach Wales, um sich einen männlichen Sänger, von dem er gehört hatte, anzuhören. Aber da es in dem Club zwei Etagen gab, betrat er den falschen Raum und hörte mich stattdessen singen. Das war der Anfang meiner wundervollen Reise. Ich habe auf der ganzen Welt performt und liebe es immer noch, auf der Bühne zu stehen, um meine fantastischen Fans zu unterhalten. Die Zeit war reif wieder ins Studio zu gehen und nach 50 Jahren als Performerin wusste ich, dass ich etwas ganz Besonderes abliefern müsste. Genau das habe ich getan. Die neuen Songs auf „Between The Earth And The Stars“ klingen unglaublich.“
Das neue Album schafft eine Verbindung zu ihrer Vergangenheit, da „Hold On“ von Kevin Dunne, dem Bassisten ihrer 70er Band, geschrieben wurde. Dunne war es auch, der Bonnie mit Produzent David Mackay wieder zusammenführte, um mit „Between The Earth And The Stars“ zu starten. Stuart Emerson und Chris Norman haben ebenfalls Songs beigetragen, letzterer schrieb das Duett mit Rod Stewart.
„Between The Earth And The Stars“ ist ein Triumpf. Mit einer kompromisslosen Selbstverständlichkeit zeigt Bonnie Tyler, dass ihre Stimme so mächtig ist wie eh und je. Zusammen mit Musikgrößen wie Rod Stewart, Barry Gibb, Cliff Richard und Francis Rossi ist das Album genau das, worauf Bonnies Fans gewartet haben. www.bonnietyler.com
Tracklisting: „Hold On“, „Battle Of The Sexes“ (Duett mit Rod Stewart), „Slow Walk“, „Seven Waves Away“, „Someone’s Rockin’ Your Heart“ (Duett mit Francis Rossi), „Older“, „Taking Control“ (Duett mit Cliff Richard), „Between The Earth And The Stars“, „Don’t Push Your Luck“, „Missing You“, „Bad For Loving You“, „Let’s Go Crazy Tonight“, „To The Moon And Back“, „Move“
Das Gewinnspiel ist abgeschlossen!
Herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Wir gratulieren dem Gewinner!
Hinweis: Alle Emails, die an diesem Gewinnspiel teilgenommen haben, wurden gelöscht. |
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JAMES MORRISON |
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You're Stronger Than You Know (Album)
VÖ: 08.03.19
Label: ADA/Rykodisc / Warner Music
James Morrison kehrt am 8. März 2019 nach fast vierjähriger Pause mit seinem fünften Studioalbum „You're Stronger Than You Know“ zurück. Der BRIT AWARD Gewinner mit über sieben Millionen Plattenverkäufen erlangte mit Hits wie „You Give Me Something“, „Wonderful World“ sowie dem großartigen Duett „Broken Strings“ feat. Nelly Furtado weltweite Bekanntheit. Nun schlägt er mit „You're Stronger Than You Know“ ein spannendes, neues Kapitel seiner Karriere auf.
Einen Vorgeschmack auf das Album lieferte bereits die leidenschaftliche Soul-Hymne „My Love Goes On“ (feat. Joss Stone). Die neue Single „So Beautiful“ schrieb James vor einigen Jahren gemeinsam mit Take That Megastar Gary Barlow. www.jamesmorrisonmusic.com
Tracklisting: „My Love Goes On“ (feat. Joss Stone), „Brighter Kind Of Love“, „So Beautiful“, „Feels Like The First Time“, „Glorious“, „Power“, „Slowly“, „Ruins“, „I Still Need You“, „Don't Wanna Lose You Now“, „Cross The Line“, „Until The Stars Go Out“ |
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BRYAN ADAMS |
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Shine A Light (Album)
VÖ: 01.03.19
Label: Polydor / Universal Music
Rund 40 Jahre Musiker-Dasein und noch immer überrascht der Grammy-Gewinner mit neuen musikalischen Einflüssen: die zwölf Tracks des Albums sind eine Kombination aus Rock, Pop und R&B.
Der kanadische Künstler mit der unverwechselbaren Stimme ist zurück! Bryan Adams neues Studioalbum „Shine A Light“ enttäuscht seine Fans nicht. „Shine A Light“ ist ein Album voller Feel-Good Rock’n’Roll Hits, wie die erste gleichnamige Single Auskopplung „Shine A Light“ beweist. Geschrieben wurde der Song mit Ed Sheeran, der so Adams und seiner Karriere Respekt zollt. Bryan Adams über die erste Single und die Zusammenarbeit mit Ed Sheeran: „I met Ed in Dublin this year at one of his shows and we kept in touch. One day I sent him a chorus I had for a song idea I had called „Shine A Light“ and asked him if he was interested in collaborating on it. I got a couple of verses back a few days later, and man you should hear him sing it!“
Und über das neue Album: „I’m thrilled to be releasing this new 12-track studio album, which has a good blend of rock and pop and R&B. The new album will also feature a duet with American popstar Jennifer Lopez on the future classic „That’s How Strong Our Love Is“. „Working with Jennifer was a dream, our voices sound amazing together.“
Mit dem neuen Album kündigt Bryan Adams ebenfalls die „Shine A Light“ Tour an. Nachdem er die Wembley Arena bereits mehrmals ausverkauft hat, wird er auch auf diese Tour dort starten. www.bryanadams.com
Tracklisting: „Shine A Light“, „That's How Strong Our Love Is“ ft. Jennifer Lopez, „Part Friday Night, Part Sunday Morning“, „Driving Under The Influence Of Love“, „All Or Nothing“, „No Time For Love“, „I Could Get Used To This“, „Talk to Me“, „The Last Night On Earth“, „Nobody's Girl“, „Don't Look Back“, „Whiskey In The Jart“ |
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J.S. ONDARA |
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Tales Of America (Album)
VÖ: 15.02.19
Label: Verve Records / Universal Music
Ein Kenianer auf der Suche nach dem amerikanischen Traum: auf seinem grandiosen Debütalbum schlüpft Singer-Songwriter J.S. Ondara in die Fußstapfen von Bob Dylan und Neil Young.
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Das Erste was Singer-Songwriter J.S. Ondara aus der Masse der Konkurrenz hervorstechen lässt, ist seine glasklare, bestechend helle Stimme. Aufs zweite Hören nehmen einen dann die Songs des in Nairobi geborenen und heute in Minneapolis lebenden Künstlers gefangen. Die vollbringen das Wunder, unverschämt eingängig, mit tiefem Gefühl und aus ungewöhnlicher Sicht vom amerikanischen Traum zu erzählen.
Mit „Tales Of America“ hat sich J.S. Ondara diesen Traum mehr als erfüllt. Denn das bluesig-folkige Debütalbum, das deutlich den Einfluss von Ondaras Idol Bob Dylan, aber auch Neil Young, Ray Lamontagne, Damien Rice oder Ryan Adams verrät, kommt nicht etwa bei einem obskuren Indie-Label heraus, sondern bei Verve Forecast, dem Sublabel des legendären Jazzlabels Verve Records. www.jsondara.com
Tracklisting: „American Dream“, „Torch Song“, „Saying Goodbye“, „Days Of Insanity“, „Television Girl“, „Turkish Bandana“, „Lebanon“, „Good Question“, „Master OConnor“, „Give Me A Moment“, „God Bless America“ |
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DREW SARICH & DAS ENDWERK ORCHESTER |
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Hunting For Heaven (Album)
VÖ: 18.01.19
Label: Endwerk Records (Broken Silence)
Drew Sarich wagt den Schritt aus seiner introvertierten Verletzlichkeit, die er in seinem ersten Album „Silent Symphony“ zelebriert hat, und zeigt in seinem neuen Album „Hunting For Heaven“ Mut zum Leben, zur Vision und Hoffnung. Er lässt die große Leere des Highways von “Let Him Go” hinter sich und betritt einen Raum, wo es durch Leidenschaft Schweiß und Erlösung für die Seele gibt. Ein Ort in ständiger Bewegung.
Jeder ist auf der Jagd nach dem Paradies. Jeder sucht nach Licht, um die dunklen Nächte, die uns alle 24 Stunden einholen, zu überleben. Zusammen mit seinem Produzenten Titus Vadon malt Sarich mit leuchtenden Farben. Beide experimentieren mit dynamischen Rhythmen, freudenreichen Melodien und Geschichten von ruhelosen Seelen, hungrig nach Glück, auf der Flucht vor ihren Dämonen und Sünden. In seinem Song, „Dance!“ zelebriert Sarich seine Liebe für Popmusik und feuert sein Publikum an: „They’ll never see you crying if you dance, dance, dance!.“ Er belächelt mit „Get A Little Attention“ die Drama Queen in uns allen: „You just gotta stretch that pretty mouth out, and shout what you need! Come on! Shout what you need to keep breathing!“
Das Album „Hunting For Heaven“ erscheint am 18. Jänner und beinhaltet 14 neue Songs voller Lebensfreude und Aufbruchstimmung. Allesamt aus der feinen Feder von Drew Sarich und der verspielten Produktion von Titus Vadon. Mitreißende Rhythmen, die vorwärts ziehen, bewegend in eine Zukunft voller Licht. Unvergessliche Melodien, die Drew Sarich mit seinen Chorgesängen auf eine verzaubernde Art und Weise nahezu engelsartig erklingen lässt. Einfach wunderbar, wie sein intimer Gesang durch die Lieder führt. Der Weg ins Paradies, ein Weg der Freude ins Licht!
Das Endwerk Orchester:
Titus Vadon – Schlagzeug, Musikalische Leitung
Harald Baumgartner – Bass, Gesang
Christopher Harras – Gitarre, Gesang
Bernhard Rabitsch – Trompete, Gesang
Rainer Gutternigg – Trompete, Posaune, Viola
Manfred Franzmeier – Tenor-, Bariton- und Sopransaxophon
Erwin Bader – Tasteninstrumente
Tracklisting: „Dance“, „Separate“, „Looking for Light“, „These Crimes“, „Devil on your Shoulder“, „Devil on your Shoulder“, „Keep Your Mouth Shut“, „Get a Little Attention“, „I´d Run“, „Paradise Now“, „Safety“, „Help Me Out“, „Teardrops“, „Don´t Sweat It“, „Hunting For Heaven“ |
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ERIC CLAPTON |
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Happy Xmas [Deluxe] (Album)
VÖ: 07.12.18
Label: UMI / Polydor / Universal Music
Der britische Blues- und Rock-Musiker und -Sänger Eric Clapton gilt als einer der bedeutendsten Gitarristen aller Zeiten und wesentlicher Mitwirkende an der Entwicklung des Bluesrock seit den 1960er Jahren. Er hat 17 Grammys gewonnen und ist der einzige Künstler, der bereits drei Mal in die Rock & Roll Hall Of Fame aufgenommen wurde.
Nun veröffentlicht Eric Clapton sein erstes Weihnachtsalbum "Happy Xmas". Dafür hat er sich sowohl die bekanntesten Weihnachtssongs als auch weniger bekannte ausgesucht und mit "For Love On Christmas Day" auch einen eigenen geschrieben. Auch das Albumcover wurde von Clapton selbst illustriert. "Happy Xmas" ist der Versuch, ein vom Blues beeinflusstes Weihnachtsalbum zu kreieren, was vor allem auf Songs wie "Have Yourself a Merry Little Christmas" zu hören ist. Um den erwünschten Effekt zu erreichen, war Eric Clapton auch an der Produktion des Albums mit beteiligt. www.ericclapton.com
Tracklisting: „White Christmas“, „Away In A Manger (Once In Royal David's City)“, „For Love On Christmas Day“, „Everyday Will Be Like A Holiday“, „Christmas Tears“, „Home For The Holidays“, „Jingle Bells“, „Christmas In My Hometown“, „It's Christmas“, „Sentimental Moments“, „Lonesome Christmas“, „Silent Night“, „Merry Christmas Baby“, „Have Yourself A Merry Little Christmas“, „A Little Bit Of Christmas Love“, „You Always Hurt The One You Love“ |
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GREGORY PORTER |
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One Night Only (CD + DVD)
VÖ: 30.11.18
Label: Blue Note / Universal Music
Der mehrfache Grammy- und Echo-Gewinner steht auf dem Höhepunkt seines musikalischen Schaffens!
Kaum ein Musiker war in den letzten Jahren so fleißig auf Tour wie Gregory Porter. Auch hier in Österreich hat er Tausende auf den Bühnen begeistert und bewegt. Ein besonders denkwürdiger Abend fand allerdings im April diesen Jahres in London statt. Dort sang er in der ehrwürdigen Royal Albert Hall und ließ die sonst so reservierten Engländer applaudierend auf den Stühlen stehen.
Dieser Abend ist jetzt für alle die nicht dabei waren dank einem aufwändig produzierten CD+DVD-Set nachzuerleben. Zusammen mit seiner swingenden, groovenden Band und großem Sinfonieorchester unter der Leitung von Vince Mendoza ist er mit den Nat-King-Cole-Klassikern seines letzten Studioalbums aber auch eigenen Hits wie „Hey Laura“ zu hören.
Neben dem auch visuell beeindruckend aufgezeichneten Konzertmitschnitt steht Gregory Porter auf der DVD des Sets auch in einem exklusiven Interview Rede und Antwort. www.gregoryporter.com
Tracklisting: „Mona Lisa“, „But Beautiful“, „Nature Boy“, „L-O-V-E“, „Quizas, Quizas, Quizas“, „Miss Otis Regrets“, „Pick Yourself Up“, „In Heaven“, „When Love Was King“, „The Lonely One“, „Ballerina“, „No Love Dying“, „I Wonder Who My Daddy Is“, „Sweet Lorraine“,
„For All We Know“, „The Christmas Song“, „Smile“, „Don’t Lose Your Steam“,
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AMY MACDONALD |
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Woman Of The World: 2007 – 2018 (Album)
VÖ: 23.11.18
Label: EMI / Universal Music
Sie ist eine der erfolgreichsten Solokünstlerinnen der letzten Jahre und wurde auch in Österreich mit zahlreichen Gold- und Platinawards ausgezeichnet. Die Rede ist natürlich von der schottischen Sängerin, Songwriterin und Musikerin Amy Macdonald! Mit „Woman Of The World: 2007 – 2018“ präsentiert Amy Macdonald ihr erstes Best-Of-Album und darauf auch zwei brandneue Songs. Einer davon wurde gestern veröffentlicht: „Woman of The World“. Ebenfalls darauf enthalten ist natürlich auch ihr Single-Debüt „This Is The Life“, das ihr in ganz Europa den Durchbruch bescherte und sich wochenlang auf den Top-Positionen der Charts hielt. Aus ihren bisherigen vier Alben „This Is The Life“, „A Curious Thing“, „Life In A Beautiful Light“ und „Under Stars“ hat Amy Macdonald ihre Favoriten ausgewählt.
www.amymacdonald.de
Tracklisting: „This Is The Life“, „Mr Rock & Roll“, „Slow It Down“, „Dream On“, „What Happiness Means To Me“, „Woman Of The World“, „Poison Prince“, „From The Ashes“, „Pride“, „Run“, „Down By The Water“ – Acoustic, „Don't Tell Me That It's Over“, „Give It All Up“ – Simon Mayo's Drivetime Live Session, „Come Home“, „Left That Body Long Ago“, „Let's Start A Band“ – Live From Berlin Tempodrom / 2017
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MICHAEL BUBLÉ |
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❤ („love“) (Album)
VÖ: 16.11.18
Label: Reprise Records / Warner Music
Der mehrfache Grammy- und Echo-Gewinner steht auf dem Höhepunkt seines musikalischen Schaffens!
Der kanadische Superstar Michael Bublé veröffentlicht am 16. November sein neues Album ❤(ausgesprochen „love“) nach einer Pause von zwei Jahren, die er nutzte, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Nachdem er mit seinem Album „Christmas“das ultimative Weihnachtsalbum geschaffen hat, präsentiert Michael Bublé mit ❤ eine perfekte, zeitlos schöne Love Song-Collection.
Das 8. Studio-Album besteht aus neu interpretierten Klassikern des American Songbook sowie Eigenkompositionen, darunter auch der von Charlie Puth geschriebene Song „Love You Anymore“.Erster Vorbote des neuen Albums ist das verträumte „When I Fall In Love“
Produziert wurde ❤ vom Star-Producer David Foster, dem langjährigen Kollaborateur Jochen van der Saag und Michael Bublé selbst Michael Bublé zählt mit 60 Millionen verkauften Alben weltweit zu den größten Entertainern unserer Zeit Global über 230 Platin-Auszeichnungen. Er gewann im Laufe seiner Karriere 4 GRAMMYs, 2 ECHO und zahlreiche JUNO-Awards. Er spielte hunderte restlos ausverkaufte Arena-Shows rund um den Globus. www.michaelbuble.com
Tracklisting: „When I Fall In Love“, „I Only Have Eyes for You“, „Love You Anymore“, „La vie en rose“ (feat. Cécile McLorin Salvant), „My Funny Valentine“, „Such a Night“, „Forever Now“, „Help Me Make It Through the Night“ (feat. Loren Allred), „Unforgettable“, „When You're Smiling“, „Where or When“ |
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ROLANDO VILLAZÓN |
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Feliz Navidad (Album)
VÖ: 16.11.18
Label: Deutsche Grammophon / Universal Music
Rolando Villazón veröffentlicht „Feliz Navidad“ – ein Album vom Zauber des Weihnachtsfests
Weihnachtliche Stimmung mit Rolando Villazón! Der Startenor Rolando Villazón bringt sein erstes Weihnachtsalbum bei der Deutsche Grammophon heraus!
Villazóns persönliche Sammlung von Weihnachtsliedern. Der aus Mexiko stammende französische Tenor hat die Stücke in jenen Sprachen gesungen, die er selbst fließend spricht und zu deren Kultur er eine enge Beziehung hat. Sie sind Ausdruck seiner eigenen Geschichte und der universellen Botschaft des Weihnachtsfests, einer Zeit für Mitgefühl und Gemeinschaftssinn, für Familie und Freunde und dafür, unsere Herzen jenen zu öffnen, die in Not sind.
www.rolandovillazon.com
Tracklisting:
„Feliz Navidad“, „White Christmas“, „Leise rieselt der Schnee“ (Duett with Sasha), „Tu Scendi dalle stelle“, „Minuit chretiens“, „Have yourself a merry little Christmas“, „Petit Papa Noel“ (Duett with Julie Zenatti), „Che canten los ninos“, „Stille Nacht“, „Los peces en el rio“, „O Tannenbaum“, „What child is this“, „Morgen Kinder wirds was geben“ |
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DAVID GARRETT |
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David Garrett – Unlimited Greatest Hits (Album, Deluxe Edition)
VÖ: 26.10.18
Label: Polydor / Universal Music
Das erste Greatest Hits Album des Stargeigers David Garrett!
Crossover-Musik? Funktioniert nicht. „Für Dein Projekt gibt es keinen Markt, und kein Publikum“ – als David Garrett vor zehn Jahren Plattenfirmen von seinem neuen Crossover Konzept überzeugen wollte, stieß er zunächst auf wenig Begeisterung. Doch er glaubte an seine Idee, verfolgte seine Pläne mit eben jener Beharrlichkeit weiter, die ihn, den Absolventen der berühmten New Yorker Juilliard School, zu einem der weltbesten Geiger seiner Generation reifen ließen. Und er sollte Recht behalten: Zwischen 2007 und 2017 veröffentlichte David Garrett zehn Alben, die allesamt Multiplatin- oder Gold-veredelt sind, sich weltweit millionenfach verkauften und ihm den Ruf als ebenso unerschrockener wie brillanter musikalischer Grenzgänger einbrachten.
„Unlimited“ – der Titel von David Garretts erstem Greatest-Hits-Album könnte daher passender nicht sein. Auf den 21 (Standard Version) bzw. 37 (Deluxe Version) Songs blickt der fünffache ECHO-Klassik- und dreifache ECHO-Pop Gewinner auf die größten Hits der vergangenen zehn Jahre zurück, darunter „Viva La Vida“, „Smells Like Teen Spirit“, „Cry Me A River“, „Dangerous“ und „He’s A Pirate („Pirates Of The Caribbean“)“. Doch nicht nur das: „Unlimited“ hält nicht weniger als sechs brandneue Songs von Garrett bereit, außerdem können sich Fans auf vier neue Akustikversionen seiner erfolgreichen Stücke („Smooth Criminal“, „Walk This Way“, „Air“, „Asturias“) und „Toccata“ in einem neuen Arrangement des Geigen-Virtuosen freuen (siehe Tracklisting unten).
„Mir war es sehr wichtig, nicht einfach nur ein klassisches Greatest-Hits-Album zusammenzustellen, sondern für meine Fans gleichzeitig brandneue und unveröffentlichte Stücke aufzunehmen“, kommentiert David Garrett, der betont: „Dieses Album ist für mich etwas ganz Besonderes, nämlich mein 10-jähriges Jubiläum. Das möchte ich natürlich ganz besonders mit meinen Fans feiern und mich gleichzeitig bei ihnen für ihre Treue und ihren Glauben an mich als Mensch und als Musiker bedanken. Dies tue ich mit diesen für mich ganz besonderen neuen Stücken.“ Konkret handelt es sich dabei um Garretts Neuinterpretation von „Leningrad“ (Billy Joel), „The Show Must Go On“ (Queen), „Musica É“ (Eros Ramazotti), „She's Out Of My Life“ (Michael Jackson), „The Best Of Me“ (David Foster) und „Hey Jude“ (The Beatles).
Wer David Garrett schon live erleben durfte, weiß um die unglaubliche Energie seiner Auftritte, diese ganz besondere Atmosphäre, mit der er ganze Arenen geradezu elektrisch aufladen kann. In diesen Momenten entfalten auch die Songs ihren ganz eigenen, neuen Charakter – eine Tatsache, der Garrett mit den vier neuen Akustikversionen auf dem Album ihren verdienten Raum gibt: „Mit diesen Stücken verbinde ich überwältigende, positive Emotionen, die ich bei Live-Auftritten erleben durfte und mir war es wichtig, genau diese Emotionen in einer Unplugged-Version zu vermitteln“, so der 38-Jährige. „Mein schönstes Highlight ist jeden Abend aufs Neue meine Begeisterung für Musik, die ich zusammen mit meiner Band dem Publikum nahebringen darf. Menschen glücklich zu machen, sie den Alltag vergessen zu lassen und ihnen Freude zu bereiten ist für mich das größte Geschenk.“
Für David Garrett ist das Greatest-Hits-Album mindestens ebenso sehr ein Blick zurück wie nach vorn – nicht umsonst ist „Unlimited“ so reichhaltig mit neuem Material bestückt. „Ich freue mich sehr auf die Zukunft, um mich weiterhin musikalisch, ohne Grenzen, zu verwirklichen“, kommentiert der Star-Geiger, dessen Mut vor zehn Jahren belohnt wurde. „Ich glaube an harte Arbeit und daran, dass man mit viel Einsatz sehr viel im Leben erreichen kann“, so Garrett dazu. „Aber diesen Erfolg zu haben, hätte ich nicht zu träumen gewagt.“
„David Garrett – Unlimited Greatest Hits“ erscheint am 26. Oktober als CD mit 6 neuen sowie 5 neu arrangierten Songs, als Deluxe Edition inkl. Bonus-CD mit 16 weiteren Titeln. www.david-garrett.com
Tracklisting:
Disk 1: „Smooth Criminal“ (Acoustic Version 2018), „He's A Pirate“ („Pirates Of The Caribbean“), „Leningrad“ (2018), „Walk This Way“ (Acoustic Version 2018), „The Show Must Go On“ (2018), „Air“ (Acoustic Version 2018), „The 5th“, „Asturia“s (Acoustic Version 2018), „Musica É“ (2018), „Viva La Vida“, „Toccata“ (New Arrangement 2018), „Nothing Else Matters“, „Smells Like Teen Spirit“, „She's Out Of My Life“ (2018), „Summer“, „Cry Me A River“, „Kashmir“, „The Best Of Me“ (2018), „Dangerous“ with the Royal Philharmonic Orchestra & Franck van der Hejden, „Purple Rain“, „Hey Jude“ (2018)
Disk 2: „Bitter Sweet Symphony“, „November Rain“, „Bolero“, „Duel Guitar Vs. Violin“, „Hungarian Dance No. 5“, „Summertime“, „The 5th“ (Ben Preston Remix), „Little Wing“, „Zorba's Dance“, „Ain't No Sunshine“, „Ma Dove Sei“ with Andrea Bocelli, „I Have A Dream“, „Explosive“ with the Royal Philharmonic Orchestra & Franck van der Hejden, „Por Una Cabeza“ with Martynas - David Garrett, „Ode To Joy“ with Katherine Jenkins - Katherine Jenkins, „Io Ti Penso Amore“ with Nicole Scherzinger |
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WOLFGANG MUTHSPIEL |
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Where The River Goes (Album)
VÖ: 05.10.18
Label: ECM!
physischer Vertrieb: Lotus Records
„Where The River Goes“ schreibt die Geschichte um Wolfgang Muthspiels gefeierte Aufnahme „Rising Grace“ von 2016 fort. Erneut bringt es den österreichischen Gitarristen mit Brad Mehldau, Ambrose Akinmusire und Larry Grenadier zusammen und zieht dabei den Schlagzeuger Eric Harland hinzu. Mit ihrer ganz eigentümlichen Identität – wahrnehmbar sowohl in der Interpretation von Muthspiels Stücken als auch durch die Art des Zusammenspiels – verkörpert die Gruppe weitaus mehr als nur ein Gipfeltreffen unter Stars. Das Album enthält sechs Kompositionen von Muthspiel und eine von Mehldau, dazu mehrere Gruppenimprovisationen. Aufgenommen im Februar 2018 und produziert von Manfred Eicher, erscheint es sowohl auf CD als auch auf Vinyl. Während seiner Tour im Herbst mit Konzerten durch Deutschland, Belgien, Österreich, Estland und die Schweiz wird Wolfgang Muthspiel Stücke aus „Where The River Goes“ spielen.
www.wolfgangmuthspiel.com
Tracklisting:
„Where The River Goes“, „For Django“, „Descendants“, „Clearing“, „Buenos Aires“, „One Day My Prince Was Gone“, „Blueshead“,
„Panorama“ |
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PHIL COLLINS |
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Plays Well With Others (Album)
VÖ: 28.09.18
Label: Rhino / Warner Music
„Plays Well With Others“ ist ein Box-Set über die vielen Nebenstraßen einer Karriere, die von der „Ersatz-Psychedelia“ der Flaming Youth über die legendären 1970er Jahre-Aufnahmen mit Brand X, Brian Eno, Robert Fripp und John Cale bis hin zu seiner Superstar-Ära in den 1980ern führen, als Phil Collins der Nummer-1-Ansprechpartner für Musik-Legenden war, die frischen Wind für ihre Produktionen brauchten.
www.philcollins.com
Tracklisting:
Set 1:
„Guide Me Orion“, „Knights (Reprise)“, „Don't You Feel It“, „I Can't Remember, But Yes“, „Over Fire Island“, „Savannah Woman“, „Pablo Picasso“, „Nuclear Burn“, „No One Receiving“, „Home“, „M386“, „...And So To F...“, „North Star“, „Sweet Little Mystery“, „Intruder“ (2002 Remastered Version), „I Know There's Something Going On“, „Pledge Pin“, „Lead Me To The Water“
Set 2:
„In The Mood“ (2006 Remastered Version), „Island Dreamer“, „Puss 'N' Boots“, „Walking On The Chinese Wall“, „Do They Know It's Christmas?“, „Just Like A Prisoner“, „Because Of You“, „Watching The World“, „No One Is To Blame“, „If Leaving Me Is Easy“, „Angry“ (1993 Remaster), „Loco In Acapulco“, „Walking On Air“, „Hall Light“, „Woman In Chains“, „Burn Down The Mission“
Set 3:
„No Son Of Mine“, „Could've Been Me“, „Hero“, „Ways To Cry“, „I've Been Trying“, „Do Nothin' Till You Hear From Me“ (feat. Phil Collins), „Why Can't It Wait Till Morning“, „Suzanne“, „Looking For An Angel“, „Golden Slumbers / Carry That Weight / The End“, „In the Air Tonight“ (feat. Phil Collins) (Boogieman's Album Version), „Welcome“, „Can't Turn Back The Years“
Set 4:
„In The Air Tonight“ (Live at the Secret Policeman's Other Ball), „While My Guitar Gently Weeps“ (Live at the Prince's Trust Concert 1987), „You Win Again“ (Live at the Prince's Trust Concert 1988), „There'll Be Some Changes Made“ (Live in Montreux 2004), „Stormy Weather“ (Live at The Montreux Jazz Festival 1996), „Chips & Salsa“, „Birdland“ (with The Buddy Rich Big Band), „Pick Up The Pieces“ (Live at The Montreux Jazz Festival 1998), „Layla“ (Live at Party At The Palace, June 3, 2002), „Why“ (Live at Party At The Palace, June 3, 2002), „Everything I Do (I Do It For You)“ (Live at Party At The Palace, June 3, 2002), „With A Little Help From My Friends“ (Live at Party At The Palace, June 3, 2002) |
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REBEKKA BAKKEN |
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Things You Leave Behind (Album)
VÖ: 28.09.18
Label: Okeh / Sony Music
Love it, change it or leave it – die drei Optionen mit denen Gurus und Kalenderpoeten den Ausweg aus jeglicher Misere weisen. Rebekka Bakken entscheidet sich auf ihrem neuen Album „Things You Leave Behind“ gleich für alle drei Möglichkeiten: sie liebt das Leben so sehr, dass sie es in ständiger Veränderung erlebt und dabei ziehen lässt, was gehen will. Der Lauf der Zeit und der Dinge – elementar für ihre Lieder. „Die letzten Jahre haben enorm viele Veränderungen in meinem Leben mit sich gebracht, viel beängstigendes Chaos“, sagt sie. „Mein Tour-Agent starb, ich habe jetzt ein neues Booking und außerdem ein neues Label. Ich bin zurück nach Norwegen gezogen, habe einen neuen Mann, und nicht zuletzt ein Kind! Es war eine Zeit der Veränderung. Für mich zeigt sich das in diesem Album, in dem Eindrücke, Situationen und Erwartungen heruntergebrochen werden. Im Chaos kann man sich auf nichts mehr verlassen. Und dann passieren die besten Sachen, für mich jedenfalls. Je weniger Ideen ich habe, wie Dinge sein sollten, desto mehr kommt an die Oberfläche.“
„Things You Leave Behind“ präsentiert Rebekka Bakken als außerordentlich gereifte Sängerin und Songwriterin. Der Albumtitel markiert gleichermaßen Neuanfang und Rückschau und steht für Musik, die ihre Zukunft im Hier und Jetzt erlebt. Es ist ihr persönlicher Befreiungsschlag und eine allgemeine Abrechnung mit Kritikern und andere Bedenkenträgern. „Die Welt hat sich verändert – und ich war nicht bereit dafür“, meint Rebekka Bakken. Vor ein paar Jahren war die Norwegerin, die ihre eigene musikalische Stimme Ende der Neunziger in New York gefunden hatte, zurück nach Manhattan gezogen. „Ich wollte irgendwie wieder einen Bezug zu dieser Stadt finden, eine Bestätigung, Leute treffen, die so sind wie ich. Stattdessen fand ich mich inmitten Grün-Tee- und Organische-Säfte-trinkender Jungs in Birkenstock-Sandalen, die bloß keinen Krach machen wollten. Ich fühlte mich immer schon fremd und seltsam, aber selten so sehr.“
Aus dieser Stimmung, dieser Irritation, entstanden die neuen Stücke. Bis auf zwei Titel, darunter ein melancholisch schönes Cover von Cindy Laupers „Time After Time“, singt die kosmopolitische Norwegerin nur eigene Songs - stilistisch sehr unterschiedlich und trotzdem stringent durch ihre Stimme und die fest verwurzelte Instrumentierung. So finden sich auf diesem Album expressive Spoken Words à la Tom Waits ( „Dance For You“), emotionaler Gospel ( „Gospel“), rockender Blues ( „Black Shades“) , melancholischer Country ( „Sound Of Us“), eine Prise Ragtime ( „Charlie“) oder atmosphärischer Vintage-Pop wie etwa in der tieftraurigen Ballade „True North“ oder dem wunderbar dramatischen „Shelter“. Dabei ist die Musik dieses von ihr selbst produzierten Albums wie ihre Texte: ehrlich, ungeschminkt direkt, analog eingespielt mit ihrer langjährigen Band. Schon der hitverdächtige Titelsong spiegelt mit Zeilen wie „You know thatI’m Norwegian, I like my men on ice“ die Erfahrungen und Beobachtungen einer Frau, die weiß was sie will - mit Musik, die man lange und immer wieder hören will.
„Ein Album ist das Ergebnis eines Reifeprozesses“, sagt Rebekka Bakken. „Man betrachtet das Leben aus verschiedenen Perspektiven, traut sich, es anzuschauen. Je älter man wird, desto weniger wichtig nimmt man sich selbst. Ich nehme gerne Kleinigkeiten, die ich beobachte, als Saatgut aus dem ich Geschichten und Personen entstehen lasse. Ich bin ich selbst und ich genieße es, mir viele weitere Lebensarten und -weisen vorzustellen.“ Eine wahre Freude, dass Rebekka Bakken uns auf diesem herrlichen Alben so aufregend und direkt wie noch nie daran teilhaben lässt.
www.rebekkabakken.com
Tracklisting:
„So und nicht anders“, „Amour Pur“, „Schöner leben“,
„Unterwegs“, „Ruth“, „Worauf wartest Du noch?“, „Urlaub“,
„Bitte fast perfekt“, „Weite Welt“, „Mathematik der Liebe“ |
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PUR |
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Zwischen den Welten (Album)
VÖ: 14.09.18
Label: Music Pur / Universal Music
Energisch und nachdenklich zugleich, mit Gefühl und voller Spielfreude, schlagen PUR ein neues, spannendes Band-Kapitel auf.
Der Albumtitel „Zwischen den Welten“ wurden von einem unerwarteten Moment inspiriert, fernab von der großen Bühne in heimischer Atmosphäre: „Ich saß in meiner Wohnstube und dachte an unser bevorstehendes Konzert in der Arena Auf Schalke“, erzählt Hartmut Engler. „Es wurde mir da noch viel bewusster, dass wir uns als Band, als Musiker und als Menschen immer wieder zwischen ganz verschiedenen Welten bewegen. Das ist etwas unglaublich Schönes und gleichzeitig auch sehr emotional Aufgeladenes.“ Es folgte die ausverkaufte Show PUR & Friends vor 66.000 Zuschauern – und PUR waren bereit für das nächste Kapitel: das neue Studioalbum! Der Titel „Zwischen den Welten“ wurde ungeplant zum roten Faden. Auch wenn nicht jeder der 13 Songs (plus eine zusätzliche Version von „Zu Ende träumen“) ihn wörtlich aufgreift, so sind es die kleinen, feinen Wortspiele und wundervoll gezeichneten Bilder in jedem Song, die das Album zum Gesamtwerk verweben.
„Zwischen den Welten“ erzählt von einem Perspektivenwechsel, dem Wechsel zwischen den Welten, durch Reisen, Bücher, Gespräche, Erlebnisse. „Es geht uns auch um den Blick auf die Welt, darum, Toleranz und Verständnis zu entwickeln für vieles auf der Welt, das uns zunächst fremd erscheint“, erklärt Hartmut Engler den Ansatz für das neue Werk.
„Das Album erzählt auch davon, die Ruhe zu bewahren, zu vertrauen und auch mal die Perspektive zu verändern.“
Im Titelsong „Zwischen den Welten“ zeigen PUR deutlich
Flagge, sprechen sich für Toleranz, Nächstenliebe, Humanität
aus und kritisieren Trump und den Rechtsruck, ebenso wie das
Schüren von Ängsten. „Lasst Euch nicht irre machen, ihr seid
nicht allein. Wir wollen den Menschen ein positives
Grundgefühl mitgeben. Das war schon immer so, aber jetzt
scheint es wichtiger denn je.“ Auch die Single „Zu Ende
träumen“ greift ein Wir-Gefühl auf und legt als Powerhymne
eine ungebremste Energie ins Album.
Liebe und Beziehungen werden auf dem neuen Album mit Songs wie „Verboten Schön“ oder auch „Fixstern“ auf ganz unterschiedliche Weise thematisiert. Während „Fixstern“ musikalisch ganz im PUR-Stil mitreißt und von der einen Person erzählt, die hier auf der Welt und auch darüber hinaus die wichtigste Rolle einnimmt, gibt es mit „Verboten Schön“ eine ganz andere Seite der Liebe zu hören: Warm, schön und fast verzaubernd ist die Melodie, doch schmerzvoll der Moment von dem PUR erzählen. Der Song „Weißt Du nicht“ unterstreicht, dass es auf die kleinen Gesten ankommt, um mitunter Großes zu bewirken.
Der Song „Freund und Bruder“ gehört ebenfalls zu den großen, sehr persönlichen Momenten auf dem Album. „Der Song ist ganz nah dran an uns. Wir wollten ihn unbedingt auf dem Album haben, auch als Botschaft für unseren Freund, Gründungsmitglied und Bruder im Geiste Ingo Reidl, der leider erkrankt ist.“
Mit ihren Songs sorgen PUR für komplexe Bilder, vereint mit kraftvollen Melodien: „Energie“ ist dabei etwas Besonderes, denn es ist das erste Lied, das für das neue Album entstanden ist: Bei „Affen im Kopf“ wurden PUR von der inneren Unruhe inspiriert, die Hartmut Engler auch persönlich kennt: „Das kann durch ganz verschiedene Situationen ausgelöst werden. Wenn man mit jemanden im Unreinen ist oder seine Sorgen oder Einwände nicht aussprechen kann, dann herrscht ein solcher Aufruhr im Kopf. Ich kann dann nicht mal einschlafen. Dafür stehen auch die Affen – im Buddhismus schreit der lauteste Affe Angst.“ Auch mit diesem Song greifen PUR das Thema Angst auf und zeigen klar auf: „Nur Du allein kannst den Affen zähmen, der deinen Kopf und dein Herz zum Rasen bringt.“ Bei dem Song „Licht ins Dunkel“ ließ sich Hartmut Engler ebenfalls vom Buddhismus inspirieren: „Es ist kein Geheimnis, dass ich mich seit vielen Jahren mit der Lehre beschäftige. Im Song geht es um die Suche nach dem Ursprung der eigenen Quelle und nach Antworten, die vielleicht auch dazu führen können, dass man sein Leben umkrempelt.“ Eine etwas andere Beschreibung der Weltlage gibt es mit dem kurzen Song „Planet der Affen“: „Mir fiel auf, dass sich gerade einige sehr seltsame Affen auf der Welt befinden und in Washington und Pjöngjang regieren. Der Song ist kurz, bewusst mit einem Augenzwinkern und witzig erzählt.“
Auch wenn „Alles was noch kommt“ zunächst die Frage aufwirft, wohin die Reise für PUR geht, lebt die Band ihren Traum, ohne sich mit vielen Retrospektiven aufzuhalten: „Der Song steht für das Leben und Erleben im Hier und Jetzt. Man sollte die Dinge nicht auf die lange Bank schieben, sondern jetzt leben.“
Mit ihrem neuen Album „Zwischen den Welten“ präsentieren PUR das nächste Kapitel ihrer unglaublichen Band-Karriere. PUR bleiben sich selbst treu und wagen doch immer wieder Neues – musikalisch und thematisch inspiriert vom Hier und Jetzt, dem Miteinander und den gemeinsamen Wegen.
www.pur.de
Tracklisting:
„Beinah“, „Zwischen den Welten“, „Zu Ende träumen“, „Licht ins Dunkel“, „Verboten schön“, „Alles was noch kommt“, „Weißt Du nicht“, „Affen im Kopf“, „Freund und Bruder“, „Planet der Affen“, „Fixstern“, „Gasthaus“, „Zu
Ende träumen“ – PUR & Friends Version PUR feat. Nelson
Müller, Peter Freudenthaler, Peppa |
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NADJA MALEH |
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Songs Vol. 2 (Album)
VÖ: 07.09.18
Label: Supergau Records
Nadja Maleh und Band – Die preisgekrönte Kabarettistin Nadja Maleh liebt nicht nur Kabarett. Sie liebt auch Musik. Deshalb hat sich die vielseitige Künstlerin mit vier Topmusikern zusammengetan. Das ist jetzt ihre Band. Und zusammen machen sie Musik. Und was für Musik!
Atmosphärische Chansons werden stimmig mit verschiedensten Musikelementen verbunden, mal mit Swing, Jazz, oder Pop! Lieder auf höchstem musikalischen Niveau und interpretiert in gewohnt humorvoller Manier à la Maleh! Nadja Maleh singt eigene Songs, auf deutsch, oder eigentlich: auf international … quasi Österreichische Weltmusik! Nach ihrer erfolgreichen ersten CD mit dem Titel „Songs Vol 1“ gibt es nun eine zweite CD mit dem überraschenden Titel „Songs Vol 2“. Und ihre Band ist ihr Dreamteam! (Schlagzeug: Titus Vadon, Keyboard: Bernhard Eder, Bass: Harald Baumgartner, Gitarre: Bernd Alfanz.) Die Kompositionen sind von Matthias Bauer, Titus Vadon und Bernd Alfanz. Alle Texte sind von Nadja Maleh.
Die musikalisch höchst abwechslungsreiche CD lässt keinerlei Wünsche offen!
Im Lied „So und nicht anders“ stellt Nadja Maleh viele Fragen! Wie man denn sein muß, damit man allen auch gefällt?! Klein und nett, groß und fett, blond und adrett? „baby, the sky is the limit! Der siebte Himmel ist so nah! Ich glaub, wir sind schon fast da!“ heißt es im Song „Schöner leben“, eine musikalische Hymne ans Leben! Die Liebe wird natürlich auch besungen, in „Amour Pur“ kommt sie und dann geht sie und dann kommt sie aber auch wieder, die süße Liebe: „ … du nennst mich mon chérie, aber Schokolade schenkst du mir nie!“
Und das Lied „Worauf wartest du noch“ macht Lust, sich seine Träume endlich zu verwirklichen. Denn „…warum immer auf morgen warten? Heute blüht der kleine Garten!“
www.nadjamaleh.com
Tracklisting:
„So und nicht anders“, „Amour Pur“, „Schöner leben“,
„Unterwegs“, „Ruth“, „Worauf wartest Du noch?“, „Urlaub“,
„Bitte fast perfekt“, „Weite Welt“, „Mathematik der Liebe“ |
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KANDACE SPRINGS |
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Indigo (Album)
VÖ: 07.09.18
Vinyl-VÖ: 28.09.18
Label: Blue Note Records
Ihr Debüt „Soul Eyes“ machte Kandace Springs von Null auf Hundert zum Soul-Jazz-Newcomer #1 in den USA.
Wenn Sie im kommenden Winter ein Schneeproblem und keine Lust zum Schaufeln haben sollten, folgen Sie einfach einem Ratschlag der vor zwei Jahren verstorbenen Musikikone Prince. Legen Sie eine Platte von Kandace Springs auf! Denn die junge Sängerin und Pianistin, so behauptete ihr Mentor einmal, „hat ein Stimme, die Schnee zum Schmelzen bringen könnte“.
Auf ihrem zweiten Blue Note Album fusioniert sie mit Eleganz und Sinnlichkeit R&B, Jazz und Soul. Sie spielt hervorragend Klavier, vorzugsweise E-Piano, und singt mit einer Soulfulness, die eindrucksvoll auf ihre Lieblingssängerinnen Billie Holiday und Lauryn Hill verweist. Mit unter die Haut gehenden Coverversionen des Stylistics-Hits „People Make The World Go Round“ und Roberta Flacks „The First Time I Ever Saw Your Face“ und Originals wie „Black Orchid“ (für sie geschrieben von Jesse Harris) stellt sie ihr Talend einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis.
Fragt man sie, weshalb sie ihrem zweiten Werk den Titel „Indigo“ gegeben hat, antwortet sie geheimnisvoll: „Das Album ist für mich wie eine exotische Blume, einzig in seiner Art.“ Mit der runden Mischung aus eigenen Songs und Klassikern, Black Music und Jazz, seelenvoller Stimme und erdigen Grooves scheint das nicht zu viel versprochen.
Die Aufnahmen wurden von Starproduzent Larry Klein (Joni Mitchell, Melody Gardot, etc) betreut.
Zum Dahinschmelzen - Kandace Springs' neues Album!
www.kandacesprings.com
Tracklisting:
„Don't Need The Real Thing“, „Breakdown“, „Fix Me“, „Indigo“ (Pt. 1), „Piece Of Me“, „6 8“, „Indigo“ (Pt. 2), „People Make The World Go 'Round“, „Unsophisticated“ [feat. Roy Hargrove], „Black Orchid“, „Love Sucks“, „The First Time Ever I Saw Your Face“, „Simple Things“ [feat. Scat Springs] |
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MANU DELAGO |
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Parasol Peak (Album)
VÖ: 07.09.18
Label: One Little Indian Records
Hang-Spieler, Perkussionist und Komponist Manu Delago ist unter die Filmemacher gegangen. Dafür verlegte er das „Aufnahmestudio“ in die Natur – genauer gesagt in die Tiroler Aplen. Gemeinsam mit seinen grandiosen Musikerkollegen nahm er brandneue Kompositionen auf. Das Resultat ist ein faszinierender Musik- und Bergfilm inkl. Begleitalbum.
Alle die den in London lebenden Tiroler Hang-Meister Manu Delago kennen, wissen, dass er ein begeisterter Bergsteiger ist. In London kann er diese Leidenschaft nicht ausleben, aber wann immer er sich ein paar Tage freimachen kann, von seinen eigenen und den vielen weiteren musikalischen Projekten mit Björk, Anoushka Shankar oder dem Cinematic Orchestra, besteigt er höchste Gipfel seiner Heimat.
Lange und intensive Konzertreisen, die viele Zeit im Studio und vor allem die große Anziehungskraft der Berge inspirierten den Musiker und Komponisten Manu Delago, neue Stücke abseits der üblichen Herangehensweisen und im Einklang mit der Natur zu komponieren – und diese auch vor Ort, mitten in den Alpen und auf rein akustischen Instrumenten zu performen.
Für „Parasol Peak“ begab sich der Hang-Spieler, Perkussionist und Komponist gemeinsam mit sechs weiteren MusikerInnen und einer Film- und Audio-Crew auf eine Bergsteiger-Expedition in die Tiroler Alpen, um an mehreren Locations und in verschiedenen Höhenlagen ein faszinierendes Gesamtkunstwerk aus Berg- und Musikfilm zu schaffen. Auf dem gemeinsamen Weg spielte die Gruppe insgesamt acht neue Kompositionen auf rein akustischen Instrumenten ein. Die Expedition war nicht immer ungefährlich und es gab auch Momente wo einzelne Mitglieder der Gruppe aufgeben wollten.
„Es war für die meisten von uns mit Sicherheit das Extremste, was wir jemals erlebt haben.“, denkt Delago an die Tage in den Bergen zurück. „Physische Grenzen und Ängste waren in der Gruppe spürbar, aber es machte auch das gemeinsame Musizieren noch emotionaler.“
Fazit: Das Ergebnis dieser Anstrengungen ist ein sehr beeindruckender Film inkl. dem gleichnamigen Begleitalbum „Parasol Peak“ – sowohl in visueller als auch in musikalischer Hinsicht. Hang-Spieler, Perkussionist und Komponist Manu Delago begeistert einmal mehr mit seinem Fingerspitezngefühl für harmonische Klangformationen und unbändiger Spielfreude, gepaart mit schier unglaublicher Virtuosität.
www.parasolpeak.co.uk, www.manudelago.com
TrackListing:
„Parasol Woods“, „Alpine Brook“, „North Cluster“, „Ridge View“, „Lake Serenade“, „Listening Glacier“, „Parasol Peak“, „Base Camp“ |
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SIMONE KOPMAJER |
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Spotligh on Jazz (Album)
VÖ: 24.08.18
Label: Lucky Mojo Records
Eine der international erfolgreichsten österreichischen Jazz-Sängerinnen der Gegenwart gilt hierzulande noch als Geheimtipp.
Mit ihrem neuen Album „Spotligh on Jazz“, dem bisher 14. Album neben zahlreichen Compilations, begibt sie sich zurück zu ihren Wurzeln, dem Jazz.
Nach zahlreichen Tourneen durch die USA, Israel, Thailand, Japan, Nordeuropa, wo Simone Kopmajer als Hauptact renommierter Jazzfestivals gebucht wird, spielte sie nun gemeinsam mit ihrer Band und dem US-Saxophonisten Terry Myers (musizierte bereits mit Jazzgrößen wie Ray Charles oder Natalie Cole), dem Leiter des Tommy Dorsey Orchesters, ein Jazz-Album ein.
Schon in jungen Jahren gefielen der in Bad Aussee aufgewachsenen Ausnahmekünstlerin Jazzstandards besser als die Hitparade. Es folgte eine Karriere, wie man sie in Österreich nur selten erlebt: Klavier- und Gesangsstudium an der Universität für Musik und Kunst in Graz mit Magisterabschluss 2003, Stipendium für die USA 1999 schon während des Studiums, Hans Koller Preis 2003 (New York Stipendium), Zusammenarbeit mit internationalen Stars: George Mraz, Victor Lewis, Houston Person, Dick Oatts, Richie Goods, Eric Alexander, Ira Sullivan, Terry Myers, James Genus, Wolfgang Puschnig, John di Martino, Kenny Davis, Jamaaladeen Tacuma, Herbert Joos, Larry Corryell,....uva
Das neue Album beinhaltet neben Jazzstandards auch sieben Eigenkompositionen.
Ihre namhaften Mitmusiker auf „Spotligh on Jazz“: Terry Myers (Sax), Paul Urbanek (Keyb), Martin Spitzer (Guit), Karl Sayer (Bass), Reinhardt Winkler (Drums)
www.simonekopmajer.com
Tracklisting Standard Edition:
„Spotlights“, „Pennies from Heaven“, „You Don't Call Me“, „Mighty Tender Love“, „Poinciana“, „Dig That Riff“, „Remember Jeannie“, „Struttin' with Some Barbecue“, „Exactly Like You“, „A Gift from Buddy“, „Stompin' at the Savoy“, „We're Goin' In“, „Mood Indigo“, „Dig That Riff“ (Remix) |
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JOHN COLTRANE |
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The Lost Album – Both Directions At Once (Album)
VÖ: 29.06.18
Label: IMPULSE
Was hier vorliegt, ist eine Sensation, die weit über die Jazzwelt hinausgeht!
John Coltrane ist neben Miles Davis DER größte und bleibende Star und Innovator des Jazz. Jahrzehntelang hat man geglaubt, jede Coltrane-Note, jeder noch so kurze Outtake wären veröffentlicht… Irrtum!
1963, im Jahr seines Albumklassikers „Impressions“, nahm Coltrane ein weiteres Album auf, das 55 Jahre als verschollen galt. Jetzt wurde es gefunden und erblickt erstmals das Licht der Welt. „Both Directions At Once“ ist ein Juwel von einem Album. Coltrane nahm es wie gewohnt im legendären Van-Gelder-Studio mit seinem berühmten Quartett aus McCoy Tyner, Jimmy Garrison und Elvin Jones auf. Es enthält zwei bislang unbekannte Coltrane-Originale, sowie großartige Versionen von „Impressions“, „One Up, One Down“, „Nature Boy“ u.a.. www.johncoltrane.com
Tracklisting Standard Edition:
„Untitled Original 11383“, „Nature Boy“, „Untitled Original 11386“, „Vilia“, „Impressions“, „Slow Blues“, „One Up, One Down“
Tracklisting Deluxe Edition Track List:
CD1: „Untitled Original 11383“ (Take 1), „Nature Boy “, „Untitled Original 11386“ (Take 1), „Vilia“ (Take 3), „Impressions“ (Take 3), „Slow Blues“, „One Up, One Down“ (Take 1)
CD2: „Vilia“ (Take 5), „Impressions“ (Take 1), „Impressions“ (Take 2), „Impressions“ (Take 4), „Untitled Original 11383“ (Take 2), „Untitled Original 11383“ (Take 5), „One Up, One Down“ (Take 6) |
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KAMASI
WASHINGTON |
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Heaven & Earth (Doppel-Album)
VÖ: 22.06.18
Label: Young Turks / XI / Beggars Group / Vertrieb: Indigo
Der Jazz-Innovator Kamasi Washington veröffentlicht am 22.06.18 sein neues Album „Heaven & Earth“ auf Young Turks. Der langerwartete Nachfolger zu seinem Debüt „The Epic“ ist ein Konzeptalbum, das aus zwei Hälften besteht, die sich thematisch in Himmel und Erde aufteilt.
Die insgesamt 16 Tracks, die sich auf 2 CDs oder 4 Vinyle verteilen, wurden mit seiner Band The Next Step, wie auch Mitgliedern des The West Coast Get Down Kollektivs in den Henson Studios in Los Angeles aufgenommen. Die Musik auf „Heaven & Earth“ wurde von Kamasi Washington geschrieben und komponiert und unter Mithilfe von Thundercat, Terrace Martin, Ronald Bruner, Jr., Cameron Graves, Brandon Coleman, Miles Mosley, Patrice Quinn, Tony Austin und vielen anderen arrangiert.
Die bereits erscheinenden Tracks „Fists Of Fury“ (von Earth) und „The Space Travelers Lullaby“ (von Heaven) gaben bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die 2,5 Stunden wieder einmal epische Musik, die es auf „Heaven & Earth“ gibt.
„The world that my mind lives in, lives in my mind.” This idea inspired me to make this album Heaven & Earth. The reality we experience is a mere creation of our consciousness, but our consciousness creates this reality based on those very same experiences. We are simultaneously the creators of our personal universe and creations of our personal universe. The Earth side of this album represents the world as I see it outwardly, the world that I am a part of. The Heaven side of this album represents the world as I see it inwardly, the world that is a part of me. Who I am and the choices I make lie somewhere in between.“ www.kamasiwashington.com
Tracklisting:
CD 1: „Fists of Fury“, „Can You Hear Him“, „Hub-Tones“, „Connections“, „Tiffakonkae“, „The Invincible Youth“, „Testify“, „One of One“
CD 2: „The Space Travelers Lullaby“, „Vi Lua Vi Sol“, „Street Fighter Mas“, „Song For The Fallen“, „Journey“, „The Psalmnist“, „Show Us The Way“, „Will You Sing“ |
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MARCUS MILLER |
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Laid Black (Album)
VÖ: 01.06.18
Label: Blue Note Records
Marcus Miller is back to Funk! Der berühmte Jazz-Bassist, Großmeister des Slappings und Miles Davis-Weggefährte Marcus Miller meldet sich mit neuem Album zurück!
Aber aufgepasst, Marcus Millers neuestes Album heißt „Laid Black“ und nicht „Laid Back“, außerdem bezeichnet er es als seinen „Return to Funk“. Besonders lässig geht es also hier nicht zu, sondern im Gegenteil: funky, kraftvoll und groovy, mit allen Elementen, die Miller zur Legende gemacht haben. Nach dem erfolgreichen Albumvorgänger „Afrodeezia“, der mit Worldmusic-Elementen punktete, führt der Weg hier also wieder zurück zu den Wurzeln des bekanntesten wie populärsten E-Bassisten weltweit. Miller: „Mit „Laid Black“ will ich meine Musik auch in die Gegenwart bringen – mit Elementen der zeitgenössischen Urban Music. Deshalb hört man auf diesem Album neben Jazz auch Hip-Hop, Trap, Soul, Funk und R’n’B.“
Als Gäste seiner Funk-Jazz-Party lud Miller u.a. Trombone Shorty, Jonathan Butler und Take 6 ins Studio. www.marcusmiller.com
Vinyl erhältlich ab 28.09.2018!
Tracklisting:
„Trip Trap“, „7-T's“ (feat. Trombone Shorty), „Que Sera Sera“ (feat. Selah Sue), „Keep 'Em Runnin“, „No Limit“, „Untamed“ (feat. Peculiar 3), „Sublimity ‘Bunny’s Dream’“ (feat. Jonathan Butler), „Someone To Love“, „Preacher's Kid“ (feat. Take 6 & Kirk Whalum & Alex Han) |
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MICHAELA RABITSCH
& ROBERT PAWLIK |
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Gimme The Groove (Album)
VÖ: 01.06.18
Label: Toak Music / Preiser Records
Mit „Gimme The Groove“ legt Wien’s „first couple of Jazz“ – Michaela Rabitsch & Robert Pawlik – ihr sechstes gemeinsames Studioalbum vor. Die neun eigenen Tunes wurzeln einerseits in den songorientierten Stilen der Jazztradition, im Hardbop, Swing, Modern Jazz, New Orleans Second Line und Blues, und gehen andererseits eine Fusion ein mit Elementen aus Indischer, Afrikanischer oder Südamerikanischer Musik. Die Inspirationen dazu holten sie sich auf ihren zahlreichen Tourneen der letzten Jahre durch Europa, Asien, Afrika und Amerika, mit 1.500 gemeinsamen Konzerten in fast 50 Ländern dieser Welt, vom intimen Jazzclub bis zur großen Bühne oder auf internationalen Festivals – von Tokyo bis Teheran, Kuala Lumpur bis Jerewan, Kapstadt bis Delhi, Shanghai bis Almaty, Hong Kong bis Krakau, Havanna bis Moskau, Chicago bis Ottawa, Mistelbach bis Ankara.
Michaela Rabitsch – Sängerin, Komponistin und Österreichs einzige Top-Jazztrompeterin – wird vom US Magazin Jazzscene als „a modern day female Chet Baker“ bezeichnet. Mit ihrem kongenialen Partner, dem Komponisten und virtuosen Gitarristen Robert Pawlik leitet sie seit zwanzig Jahren ein Jazzquartett und ein Duo. Sie präsentieren Jazz und Jazzverwandtes mit eingängigen Melodien, starken Harmonien, groovenden Rhythmen und abwechslungsreichen Improvisationen in einem ausgewogenen vokal – instrumentalen Mix. Ihre Vorgängeralben „Moods“ und „Voyagers“ mit ausschließlich eigenen Kompositionen, haben ihnen nicht nur begeisterte Kritiken eingebracht, sondern auch die Tür geöffnet zu Engagements bei den besten Internationalen Jazzfestivals, Konzertsälen und Clubs. So sind sie als erste österreichische Band am Cape Town International Jazzfestival, Südafrika, aufgetreten, einem der führenden Jazzfestivals weltweit und Afrika’s größten Musikfestival, und teilten dort die Bühne mit Stars wie George Benson, McCoy Tyner, Regina Carter oder Jonathan Butler. www.michaelarabitsch.com/
Besetzung:
Michaela Rabitsch - Gesang, Trompete, Flügelhorn; Robert Pawlik - Gitarren, Bouzouki; Stefan „Pista“ Bartus – Bass; Joe Abentung – Bass; Alexander Lackner – Bass; Dusan Novakov – Schlagzeug; Vinayak Netke – Tablas, Darbouka; Edin Bosnic – Akkordeon
Tracklisting:
„Gimme The Groove“, „Here She Comes“, „Ambient Sky“, „Roboraga“, „African Song“, „The Dance Of My Life“, „Shake It“, „Kashmir“, „Blues For Nat“, „Requiem“, „African Song“ (radio edit) |
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HAEVN |
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Eyes Closed (Album)
VÖ: 25.05.18
Label: Warner Music International
HAEVN – bereits im Namen der niederländischen Band steckt eine Assoziation zum Wort „Himmel“. Und eben dieser tut sich auf, wenn man die Musik des Duos hört: Piano, Streicher und sanfte elektronische Effekte erschaffen viel Weite, Tiefe und Atmosphäre, über die HAEVN mit warmen, weichen Stimmen singen. Heute ist ihr Debütalbum „Eyes Closed“ erschienen.
Begleitet wurde der Album Release von der Kampagne „EYES CLOSED. Your Story To The Canvas Of Our Music“ – In der Videoserie haben HAEVN dreizehn Personen auf der ganzen Welt die Titel ihres Albums vorgespielt, um ihre ganz persönlichen Lebensgeschichten zu erfahren. Hierbei verdeutlichen HAEVN, wie stark Musik das Leben und unsere Erinnerungen intensiviert und beeinflusst.
Das HAEVN Duo Marijn van der Meer (Producer / Songwriter) Jorrit Kleijnen (Komponist / Producer) fand mit seinen Songs „Where The Heart Is“ und „Finding Out More“ erstmals Beachtung in der internationalen Musikszene. Beide Stücke waren in internationalen Kampagnen zu hören und stellten der Welt die tiefgehenden Melodien und Marijns warmen Gesang vor.
Die letzte Single „Fortitude“ hat weltweit bereits 7 Millionen Streams gesammelt und feierte ihr Debüt in der beliebten Netflix-Serie „Riverdale“ und der amerikanischen Primetime-TV-Sendung „The Royals“.
www.haevnmusic.com
Tracklisting:
„The Sea“, „Bright Lights“, „Mind Games“, „City Lights“, „Back In The Water“, „Let Love Tear Me Down“, „Where The Heart Is“, „Where The Heart Is“, „Finding Out More“, „Interlude“, „Sinner Love“, „We Are“, „Love Is A Game“, „Hold On“, „Fortitude“ |
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STING & SHAGGY |
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44/876 (Album)
VÖ: 20.04.18
Label: Interscope / A&M Records / Universal Music
Eine fast unglaubliche Superstar Zusammenarbeit hat zu diesem großartigen, freshen Release geführt. Der Titel steht für die Vorwahl zu den Wohnsitzen der Herren: „44“ für England und „876“ für Jamaica! Wer den Sommer vermisst ist hier richtig.
Auch auf Albumlänge geht es den beiden Ikonen vor allem darum, ihre geteilte Liebe zu jamaikanischer Musik, dem sommerlichen Spirit, der Lebensfreude und zur ganzen Kultur der Karibikregion zu vertonen.
Einander vorgestellt wurden Sting und Shaggy von Martin Kierszenbaum, der früher als A&R für den jamaikanischen Reggae- und Pop-Musiker arbeitete und heute als Manager für Sting tätig ist. Nachdem der seit seinen Tagen mit The Police weltbekannte Musiker den Track gehört hatte, an dem Shaggy gerade arbeitete, fassten sie kurzerhand den Entschluss, ihn gemeinsam fertig zu stellen. Der ursprüngliche Plan bestand einzig und allein darin, „Don’t Make Me Wait“ aufzunehmen, aber in Sachen Rhythmus-, Text- und Melodieverständnis ergänzten die beiden Musiker einander dermaßen perfekt, dass schon nach kurzer Zeit weitere Songskizzen entstehen sollten. Schließlich gingen Sting und Shaggy für ein paar Wochen in NYC ins Studio, um dort einen Sound zu kreieren, der traditionelle und auch zeitgenössische karibische Rhythmen mit großen Pop-Melodien und dem Nachdruck des Rock vereint.
Unterstützt wurden sie dabei sowohl von Musikern aus New York, als auch aus Jamaika – mit dabei waren u.a. Robbie Shakespeare, Dwayne „iLLwayno“ Shippy, Shane Hoosong, Machine Gun Funk, Patexx, Tyrantula sowie Stings angestammter Gitarrist Dominic Miller. Produziert wurden die Sessions von Sting International (Shaun Pizzonia), der zuvor schon für internationale Shaggy-Hits wie „Boombastic“ oder „It Wasn’t Me“ verantwortlich war; Executive Producer des Gemeinschaftsalbums ist Martin Kierszenbaum.
Die nun erscheinende erste Single „Don’t Make Me Wait“, in deren Verlauf sich Sting und Shaggy das Mikrofon über dem sommerlich-leichten Beat-Gerüst teilen, präsentierten die beiden unlängst auch vor 20.000 Menschen in Kingston, Jamaika, wo Shaggy das „Shaggy & Friends“-Charity-Konzert veranstaltete. Die Einnahmen des Benefizkonzerts kam der Kinderhilfe in Kingston, genauer gesagt dem Bustamente Hospital für Kinder zugute. Außerdem nutzten Sting und Shaggy die Gelegenheit, im Herzen von Shaggys Geburtsstadt auch gleich das Video für die neue Single mit dem Regisseur Gil Greene zu drehen.
Zwei Ikonen auf Jamaika und im Studio – da kann nur etwas ganz besonderes dabei rauskommen! www.stingandshaggy.com
Produktinfo:
Als Standardversion (12 Tracks), Deluxe-Version (16 Tracks), Super-Deluxe-Version (12 Tracks + Bonusdisc mit 5 weiteren Songs vom „Live at Shaggy & Friends“ Konzert in Kingston, Jamaica + „Cherrytree Radio Interview“) und auf Vinyl (schwarze und rote Vinyl mit 12 Songs). |
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LISA STANSFIELD |
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Deeper (Album)
VÖ: 06.04.18
Label: earMUSIC / Vertrieb: EDEL
Lisa Stansfield und Ian Devaney haben auch auf „Deeper“, ebenso wie auf dem vorangegangenen Album „Seven“ (2014), zurück zu ihrem Mojo gefunden.
„Wir möchten uns nicht anpassen“, fasst Stansfield die stark individualisierte Mischung aus Philly-Soul, Club Musik und tief berührenden, sehr persönlichen Balladen zusammen. „Wir mögen keine Kompromisse. ‚Deeper‘ fühlt sich für uns genauso an wie meine ersten Alben. Es ist genauso aufregend, wie eine Entdeckungsreise. Wann immer wir auf diesem Album auf ein musikalisches Element stießen, welches sich ein wenig zu furchteinflößend, zu ‚edgy‘ anfühlte, haben wir es auf dem Album behalten! Es geht darum, sich selber zu pushen, sowohl musikalisch als auch textlich, und damit auch die Zuhörer heraus zu fordern.“
Lisa nennt „Twisted“ als ein perfektes Beispiel, da „es gleich frei unterschiedliche Arten von Musik in nur einem Song enthält: einen ‚normalen‘ Vers, einen Northern Soul-Zwischenteil und einen aus lateinamerikanischen Elementen bestehenden Refrain.“
Der erste Song des Albums, „Everything“, der vor kurzer Zeit die Spitze der UK-Soul-Charts erreichte, ist „wie ein wunderschön fester Tritt in den Po“.
„Deeper“ ist, und das betont Lisa, das perfekte Album, um sich an einem Freitagabend für eine wilde Ausgehnacht vorzubereite, aber gleichzeitig ist es auch der ideale Soundtrack, um am Samstagmorgen langsam wieder ins „echte Leben“ zurück zu kehren.
Das Album endet mit einer großartigen Version von „Ghetto Heaven“, im Original von The Family Stand, über die Lead-Sängerin Sandra St. Victor sagt: „Lisa hört sich richtig gut an, und der Groove ihrer Version ist abgefahren!“.
Lisa Stansfield ist eine der prägendsten Künstlerinnen des britischen Souls. Mit knapp 20 Millionen verkauften Alben weltweit, unzähligen Top 10-Hits wie „All Around The World“, „All Woman“, „The Real Thing“ und ihrer einzigartigen Stimme ist die Sängerin seit 1989 eine nicht mehr wegzudenkende Größe auf den Tanzflächen dieser Welt. Mit ihrem 7. Studioalbum „Seven“ erreichte Lisa Stansfield 2014 sowohl in ihrer Heimat Großbritannien als auch in Deutschland die Top 13 der Charts. Mit „Deeper“ in den Startlöchern wird Lisa Stansfields Erfolgssträhne so schnell nicht abbrechen. www.lisa-stansfield.com
Tracklisting:
„Everything“, „Twisted“, „Desire“, „Billionaire“, „Coming Up for Air“, „Love of My Life“, „Never Ever“, „Hercules“, „Hole In My Heart“, „Just Can't Help Myself“, „Deeper“, „Butterflies“, „Ghetto Heaven“
Die CD-Verlosung ist abgeschlossen!
Hinweis: Alle Emails, die an diesem Gewinnspiel teilgenommen haben, wurden gelöscht. |
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BETTYE LAVETTE |
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Things Have Changed (Album)
VÖ: 30.03.18
Label: Verve Records / Universal Music
Dieses sensationelle Album kann man nur empfehlen!
Bettye LaVettes 1962 begonnene Karriere könnte man mit einer Achterbahnfahrt vergleichen. Mal ging es rasant himmelwärts, dann steil nach unten und wieder in luftige Höhen. Aus der Kurve tragen ließ sich die eigenwillige Soul- und Rhythm’n’Blues-Sängerin jedoch nie. Frei nach dem Motto „was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker“ hielt sie durch und blieb sich stets treu. Seit ihrer Wiederentdeckung vor fünfzehn Jahren erfreut sie sich einer konstant steigenden Popularität, was sich in 3 Grammy-Nominierungen manifestierte.
Ihre Fans und Kritiker begeisterte sie mit einzigartigen Coverversionen von The Who, den Rolling Stones, Led Zeppelin, Pink Floyd, Fiona Apple und Dolly Parton. Und oft gelang ihr dabei das seltene Kunststück, die Originale zu übertreffen. So wie jetzt auch auf „Things Have Changed“, ihrer brillanten Hommage an Bob Dylan. Das Repertoire umfasst Dylan-Songs aus über fünf Jahrzehnten, vom unsterblichen „The Times They Are A-Changin’“ aus dem Jahr 1964 bis zu „Ain’t Talkin’“, der epischen Schlussnummer seines 2006er Albums „Modern Times“. Aber Bettye wäre natürlich nicht Bettye, wenn sie die Songs des Literatur-Nobelpreisträgers nicht auf ihre unnachahmlich eigene Art interpretierte. www.bettyelavette.com
Tracklisting: „Things Have Changed“, „It Ain't Me Babe“, „Political World“, „Don't Fall Apart On Me Tonight“, „Seeing The Real You At Last“, „Mama, You Been On My Mind“, „Ain't Talkin'“, „The Times They Are A-Changin'“, „What Was It You Wanted“, „Emotionally Yours“, „Do Right To Me Baby (Do Unto Others)“, „Going, Going, Gone“ |
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INDRA
RIOS-MOORE |
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Carry My Heart (Album)
VÖ: 23.03.18
Label: Verve Records / Universal Music
„Eine Stimme wie Milch und Honig“ schwärmt die JAZZ TIMES über Sängerin Indra Rios-Moore, die vor drei Jahren mit ihrem Debütalbum „Heartland“, einer warmen Jazzstimme und ebenso klugen wie seelenvollen Interpretationen ungewöhnlicher Songs aufhorchen ließ. Fans von Sängerinnen wie Lizz Wright oder Malia spitzten die Ohren und ließen sich von der Newcomerin überzeugen.
„Carry My Heart“ heißt nun das Nachfolgealbum der Amerikanerin auf dem Verve-Label. Wie schon auf dem Vorgänger fällt zuallererst Rios-Moores Stimme auf, die auf Schönheit setzt ohne in Kitsch abzudriften. Überhaupt hat die Sängerin mehr als nur Wohlklang zu bieten: Köpfchen zum Beispiel, denn mit ihrer cleveren Songauswahl von Curtis Mayfield über die Isley Brothers und Steely Dan bis hin zu George Gershwin und Duke Ellington hat sie auch Titel ausgewählt, mit denen sie die politischen und sozialen Realitäten in ihrem Land kommentiert. Ein Album für alle Sinne also. www.indrariosmoore.com
Tracklisting:
„Carry My Heart“, „Keep On Pushing“, „I Can See Clearly Now“, „Any Major Dude“, „Give It Your Best“, „Me Mine“, „Don’t Say Goodnight“, „Love Walked In“, „Come Sunday“, „What You Won’t Do“, „I Loved You“ |
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SCOTT BRADLEE'S
POSTMODERN
JUKEBOX |
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The New Classics (CD + DVD)
VÖ: 16.03.18
Label: Concord Records / Universal Music
Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox sind ein energiegeladenes Popjazz-Phänomen!. Mit „The New Classics“ erscheint nun endlich, und zum ersten Mal eine Live DVD als CD+DVD Package! Aufgenommen wurde das Konzert natürlich in Las Vegas und enthält viele fantastische Versionen ihrer größten Hits!
Seit Jahren sind sie eine der spannendsten und außergewöhnlichsten YouTube-Phänomene. Mit seinem Künstlerkollektiv schafft es Scott Bradlee, Titel jedes Genres neu zu interpretieren und aktuelle Popsongs in ein neues Gewand zu packen. Doch der Komponist und Pianist begeistert nicht nur im Netz. Weltweit sind die Konzerte der Coverband frühzeitig ausverkauft. Ob Radiohead, Meghan Trainor oder der Soundtrack von Game of Thrones. Seine viralen Hits erreichen Klickzahlen von bis zu 33 Millionen. Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox lässt die Musik und den Style der 20er – 50er Jahre mit ihren außergewöhnlichen Coverversionen wieder aufleben. www.postmodernjukebox.com
Tracklisting:
CD: „Meet the Flintstones“, „All About That Bass“, „Bad Blood“, „Time After Time“, „My Heart Will Go On“, „Umbrella“, „Halo“, „Bye, Bye, Bye“, „Don’t Stop“, „I Will Survive“, „Black Hole Sun“, „Stacy’s Mom“
DVD: „Meet the Flintstones“, „All About That Bass“, „Bad Blood“, „Time After Time“, „My Heart Will Go On“, „Umbrella“, bdquo;Halo“, „Bye, Bye, Bye“, „Don’t Stop“, „I Will Survive“, bdquo;Medley“, „Black Hole Sun“, „Stacy’s Mom“ |
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KIM WILDE |
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Here Come The Aliens (Album)
VÖ: 16.03.18
Label: earMusic / Vertrieb: EDEL
„Here Come The Aliens“, produziert von Ricky Wilde, beinhaltet 12 brandneue Songs und wurde in den legendären RAK Studios in London aufgenommen, in denen unzählige Pop- und Rock-Songs und Alben entstanden sind, die Musikgeschichte geschrieben haben. Auch Kim begann in eben diesen Studios 1981 ihre Karriere und nahm dort ihre Hits „Kids In America, „Chequered Love“ und „Cambodia“ auf. Die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin – die weltweit über 30 Millionen Tonträger verkauft hat – veränderte 1981 mit dem Welthit „Kids In America“ die Musikszene. Auf diesen Song folgten einige der einprägsamsten Hits der 80er: „Chequered Love“, „You Keep Me Hangin‘ On“ (#1 USA), „You Came“, „Never Trust A Stranger“ und „Four Letter Word“. www.kimwilde.com
Tracklisting:
„1969“, „Pop Don't Stop“, „ Kandy Krush“, „Stereo Shot“, „Yours 'Til the End“, „Solstice“, „Addicted to You“, „Birthday“, „Cyber.Nation.War“, „Different Story“, „Rock the Paradiso“, „Rosetta“ |
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MELODY GARDOT |
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Nightfall (Doppel-Album)
VÖ: 09.02.18
Label: Decca / Universal Music
Für das Doppel-Album hat Melody Gardot herausragende Mitschnitte aus Konzerten der letzten Jahre ausgesucht. Dieser Prozess hat Jahre gedauert. Denn Madame Gardot ist anspruchsvoll. Zu Recht: Wer je in einem ihrer Konzerte war, weiß, wie ungeheuer persönlich und geradezu intim ihr Vortrag auf der Bühne wird. Wie wunderbar ihr Gesang in ein zärtliches Gurren übergeht, wie stimmig sie sich selbst an der Gitarre begleitet, wie sensibel sie im Zusammenspiel mit ihrer Band umgeht. Und wie viel diese Musikerin von sich preisgibt.
Mit enormem Talent und musikalischer Raffinesse, mit ihrer großartigen Stimme und einer bewundernswerten Haltung hat Melody Gardot die Menschen auf der ganzen Welt tief berührt. Brillant fängt „Live in Europe“ die Magie zahlreicher unvergesslicher Momente ihrer Konzerte ein, inkl einer Nummer aus der Stadthalle Wien „Baby I’m A Fool“ – Live in Vienna / 2013! www.melodygardot.co.uk
Tracklisting:
CD 1: „Our Love Is Easy“– Live in Paris / 2012, „Baby I’m A Fool“– Live in Vienna / 2013, „The Rain“– Live in Bergen / 2013, „Deep Within The Corners Of My Mind“– Live in Amsterdam / 2012, „So Long“– Live in Frankfurt / 2012, „My One and Only Thrill“– Live in Barcelona / 2012, „Lisboa“– Live in Lisbon / 2015, „Over The Rainbow“– Live in Zurich / 2013,
CD 2: „(Monologue) Special Spot“– Live in London / 2016, „Baby I’m A Fool“– Live in London / 2016, „Les Etoiles“– Live in London / 2016, „Goodbye“– Live in Utrecht / 2016, „(Monologue) Tchao Baby“– Live in Utrecht / 2016, „March For Mingus“– Live in Utrecht / 2016, „Bad News“– Live in Utrecht / 2016, „Who Will Comfort Me“– Live in Amsterdam / 2015, „Morning Sun“– Live in Paris / 2015 (DVD Audio) |
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TILL BRÖNNER / DIETER ILG |
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Nightfall (Album)
VÖ: 26.01.18
Label: Sony Music
Es gibt musikalische Konstellationen, die so naheliegend sind, dass sich die Frage aufdrängt, warum sie nicht schon lange Wirklichkeit geworden sind. Und wenn sie dann endlich doch ins Licht der Öffentlichkeit treten, erscheinen sie uns so vertraut, als würden wir sie bereits seit Jahrzehnten kennen. Eine dieser Konstellationen ist das Duo des Berliner Trompeters Till Brönner und des Freiburger Bassisten Dieter Ilg. Sie sind – so abgedroschen dieser Begriff klingen mag – im wahrsten Sinne des Wortes Geistesverwandte, die auf ihren sehr gegensätzlichen Instrumenten oft das Gleiche wollen, auch wenn sie es auf recht unterschiedliche Weise ausdrücken, womit sie sich wiederum hervorragend ergänzen. Zu hören ist diese Osmose nun auf ihrem ersten gemeinsamen Album „Nightfall“.
Dei allem persönlichen Renommee verfallen die Beiden zu keinem Zeitpunkt der Attitüde zweier Superstars auf einem Gipfeltreffen. Sie sind zwei Musiker, die sich immer viel zu erzählen haben. Deshalb haben sie sich Zeit gelassen, bis sie ins Studio gingen, und sie lassen sich auch beim Spielen Zeit. Eine gute Geschichte will sich entfalten dürfen und atmen. Sie will erzählt, mit Leben ausgefüllt, aber auch gehört sein. Brönner und Ilg hetzen nicht von einem spielerischen Höhepunkt zum anderen, sondern lassen ihre Storys kommen. Wichtig ist ihnen vor allem, was sie zu sagen haben und wie sie es sagen. Statt auf Leadstimme und Begleitung setzen sie zu jedem Zeitpunkt auf einen ausgewogenen Dialog auf Augenhöhe. Die Natur der Instrumente bringt es mit sich, dass Brönners Part vielleicht ein wenig wendiger und geschmeidiger ist und Ilg sich dafür mit mehr Wucht eingibt. Aber jeder Ton hat Gewicht, steht ganz für sich und ist zugleich Spiegelbild des jeweils anderen.
Die Auswahl der Stücke ist ein Beleg dafür, dass die Musiker sich auf keine Zuordnung oder Kategorisierung festlegen wollen. Wenn Jazz jemals ein Ausdruck von individueller Freiheit war, dann manifestiert sich diese Unabhängigkeit hier frei von allen Mythen im Zugriff aufs Material ebenso wie in der spontanen Umsetzung. Alles ist machbar, wenn man es nur will, und Brönner und Ilg wollen es. Songs von Leonard Cohen und den Beatles, Stücke von Jerome Kern, Johnny Green und Ornette Coleman, Kompositionen von Johann Sebastian Bach und Melchior Vulpius, aber auch einige Eigenschöpfungen von Ilg und Brönner belegen eine fast beispiellose Bandbreite der Intentionen und Einflüsse. In jedem dieser Songs finden die beiden Partner neue Einfallswinkel und Perspektiven. Soli im klassischen Sinne des Jazz gibt es nicht. Wie in jedem guten Gespräch, das sich auf natürliche Weise entfaltet, liegt die Argumentation mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Der Fluss der Gedanken ist völlig frei. Er drückt sich hier durch ein schmales Bett, um im nächsten Augenblick in ein weites Delta zu münden.
Für den Hörer öffnen Brönner und Ilg auf „Nightfall“ grenzenlose Assoziationsräume. Sie machen es ihrem Adressaten ganz leicht, sich auf diesen Dialog einzulassen. Je nach Tages- oder Jahreszeit werfen die Songs ganz unterschiedliche Schatten. Das ist nicht diese berühmte »Wir unter uns«-Stimmung, die Jazz – zumal im Duo-Format – oft zu einer Angelegenheit für den sogenannten Kenner macht. „Nightfall“ ist genau das, was es ist, sonst nichts. Der eingefleischte Jazz-Fan wird sich in der Unbeschwertheit dieses Austauschs ebenso wiederfinden können wie der jugendliche Pop-Hörer, der womöglich noch nie Berührung mit einem Jazzalbum gehabt hat.
„Nightfall“ ist so vieles. Es ist ein Debütalbum und im selben Moment die Frucht einer langen, intensiven Zusammenarbeit zweier großer Erzähler. Es ist zugleich Fazit, Bestandsaufnahme und ein Versprechen an die Zukunft. Es ist die entschlossene Überwindung kanonisierter Vorurteile und ein ebenso leidenschaftliches Bekenntnis zur Freiheit und zum Wunder des Jazz. Auch die hier zelebrierte organische Mischung aus Hemmungslosigkeit und Understatement ist alles andere als alltäglich. Nicht zuletzt setzt das Album im Zeitalter des Perfektionismus einen erfrischenden Kontrapunkt mit seiner überaus läuternden Erkenntnis: man kann noch so viel im Leben erreicht haben – es lohnt sich dennoch, immer wieder ganz von vorn anzufangen. www.tillbroenner.de, www.dieterilg.de
Tracklisting: „A Thousand Kisses Deep“ (Leonard Cohen / Sharon Robinson), „The Fifth of Beethoven“ (Ornette Coleman), „Nightfall“ (Till Brönner / Dieter Ilg), „Nobody Else But Me“ (Jerome Kern), „Air“ (Johann Sebastian Bach), „Scream & Shout“ (will.i.am / Jef Martens / Jean Baptiste), „Wetterstein“ (Till Brönner / Dieter Ilg), „Eleanor Rigby“ (John Lennon / Paul McCartney), „Peng! Peng!“ (Till Brönner / Dieter Ilg), „Body and Soul“ (Johnny Green), „Ach bleib mit deiner Gnade“ (Melchior Vulpius) |
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OST |
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The Greatest Showman (Original Motion Picture Soundtrack) (Album)
VÖ: 08.12.17
Label: Atlantic Records
Die Songs zum neuen Musicalfilm „The Greatest Showman“ stammen von den OSCAR- und Tony®-Award-Gewinnern Benj Pasek & Justin Paul (La La Land). Zwei Songs, „This Is Me“ (performt von Keala Settl,) und „The Greatest Show“ (performt von Hugh Jackman, Keala Settle, Zendaya, Zac Efron und Ensemble) wurden bereits vorab veröffentlicht.
„The Greatest Showman“ ist ein kühnes und originelles Musical, das die Geburt des Showgeschäfts und das Gefühl von Staunen zelebriert, wenn Träume wahr werden. Inspiriert vom Ehrgeiz und der Vorstellungskraft P.T. Barnums, erzählt „The Greatest Showman “ die Geschichte eines Visionärs, der aus dem Nichts ein fesselndes Spektakel erschuf, das zur weltweiten Sensation wurde. Regisseur von „The Greatest Showman“ ist der aufregende neue Filmemacher Michael Gracey, in der Hauptrolle ist der zuvor OSCAR-nominierte Hugh Jackman zu sehen, dem unter anderem die ebenfalls OSCAR-nominierte Michelle Williams sowie Zendaya, Zac Efron und Rebecca Ferguson zur Seite stehen.
www.GreatestShowman-DerFilm.at
Der Film „The Greatest Showman“ läuft am 1. Jänner in den österreichischen Kinos an!
Tracklisting:
„The Greatest Show“ (von Hugh Jackman, Keala Settle, Zac Efron, Zendaya & The Greatest Showman Ensemble), „A Million Dreams“, (von Ziv Zaifman, Hugh Jackman, Michelle Williams), „A Million Dreams“ (Reprise) (von Austyn Johnson, Cameron Seely, Hugh Jackman), „Come Alive“ (von Hugh Jackman, Keala Settle, Daniel Everidge, Zendaya & The Greatest Showman Ensemble), „The Other Side“ (von Hugh Jackman & Zac Efron), „Never Enough“ (von Loren Allred), „This Is Me“ (von Keala Settle & The Greatest Showman Ensemble), „Rewrite The Stars“ (von Zac Efron & Zendaya), „Tightrope“ (von Michelle Williams), „Never Enough (Reprise)“ (von Loren Allred), „From Now On“ (von Hugh Jackman & The Greatest Showman Ensemble) |
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PICCANTO |
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Crossover Christmas (Album)
VÖ: 01.12.17
Label: Grafenegg Records
Das Beste aus der Geschichte der Weihnachtsmusik im neuen Acappella-Gewand des 21. Jahrhunderts.
Nicht nur Besinnliches, sondern Popmusik in allen Facetten und Einflüsse aus Jazz und Hip-Hop finden sich in diesem neuen Album wieder, das Piccanto in Eigenproduktion auf die Beine gestellt haben.
Bill Hare, Grammyträger und einer der weltweit renommiertesten Acappella Sound Engineers, verantwortlich für Mixing und Mastering der neuen Weihnachts-CD „Crossover Christmas“ meint: „Piccanto mit ihrem ursprünglichen herzhaften Sound, der gleichzeitig frisch und neu ist, heben gerade dazu an eine der Großen aus Europas vibrierender Vokalmusikszene zu werden. Und auch der Rest der Welt wird gerne mit ihnen singen – kein Zweifel!“ www.piccanto.com
Tracklisting:
„Jetzt fangen wir zum Singen an (Crossover Christmas)“, „Fum Fum Fum“, „Still Still Still“, „Christmas For All Of Us“, „B W V 248“, „Maria durch ein Dornwald ging“, „Pat-A-Pan“, „Ich steh an deiner Krippe“, „Invierno porteño (Winter in Buenos Aires)“, „Transeamus usque Bethlehem“, „The Old Year Now Away Is Fled (Greensleeves)“, „Stille Nacht“, (Bonus Track) |
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JOVANOTTI |
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Oh, Vita! (Album)
VÖ: 01.12.17
Label: UMI/ Universal Music
Drei Jahre nach seinem letzten Album meldet sich Lorenzo Jovanotti, seinerseits einer der erfolgreichsten Musiker Italiens, mit „Oh, vita“ zurück!
Die 14 Songs auf dem neuen Album „ Oh, Vita! “ wurden von Lorenzo "Jovanotti" Cherubini geschrieben und von keinem Geringeren als dem legendären 10-fachen Grammygewinner Rick Rubin produziert. Die neue Single „Oh, Vita“ ist überraschend reduziert, nackt, unmittelbar und authentisch wie das ganze Studioalbum. Es ist ein neuer Lorenzo Jovanotti, der noch nie so sehr er selbst war wie jetzt. „Oh, Vita“ erzählt vom Alltag aus Jovanottis Perspektive und in der Sprache, die er am meisten liebt: Musik! Worte fließen in einer ununterbrochenen Abfolge von Bildern, die das Leben feiern.
„Es ist ein sehr intensives Album geworden. Ein Album, das direkt ins Herz geht. Ich kann es kaum abwarten, bis es endlich draußen ist“, erzählt Lorenzo Jovanotti. www.jovanotti.com
Tracklisting:
„Oh, Vita!“, „Sbagliato“, „Chiaro Di Luna“, „In Italia“, „Le Canzoni“, „Viva La Libertà“, „Navigare“, „Ragazzini Per Strada“, „Quello Che Intendevi“, „Sbam!“, „Amoremio“, „Paura Di Niente“, „Affermativo“, „Fame“ |
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THE CORRS |
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Jupiter Calling (Album)
VÖ: 10.11.17
Label: EastWest
Zwei Jahre nach ihrem großartigen Comeback-Album „White Light“, das im UK mit Gold ausgezeichnet wurde, präsentieren The Corrs am Freitag ihr aufregendes siebtes Album.
„Jupiter Calling“ heißt das brandneue Werk der Geschwister, das gleichermaßen ambitioniert wie geerdet ist. Dies ist nicht zuletzt auch dem musikalischen Verständnis sowie der Einfühlsamkeit des Produzenten T-Bone Burnett zu verdanken, der die Band das gesamte Album live im Studio mit nur minimalen Overdubs einspielen ließ.
„Es war die befreiendste Erfahrung, die wir in einem Studio je gemacht haben“, schwärmt Caroline von den Aufnahmen in den Londoner RAK-Studios und das 13 Tracks starke Ergebnis ist umwerfend. Im Herzen des Albums steht der politisch freimütige Song „SOS – The Song Of Syria“. www.thecorrswebsite.com
Tracklisting:
„Son of Solomon“, „Chasing Shadows“, „Bulletproof Love“, „Road to Eden“, „Butter Flutter“, „SOS“, „Dear Life“, „No Go Baby“, „Hit My Ground Running“, „Live Before I Die“, „Season of Our Love“, „A Love Divine“, „The Sun and the Moon“ |
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EMELI SANDÉ |
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Kingdom Coming (Album)
VÖ: 03.11.17
Label: UMI / Virgin
Anknüpfend an die zuletzt veröffentlichte Single „Starlight“, gibt es heute gleich ein halbes Dutzend neue Songs von Emeli Sandé: Die stimmgewaltige Schottin veröffentlicht ihre neue EP „Kingdom Coming“, auf der sie neben Solosongs und einer exklusiven Akustikversion von der im Original von Illangelo produzierten „Starlight“-Single auch brandneue Stücke präsentiert, die sie mit Gästen wie Giggs, Wretch 32 und Dave East aufgenommen hat. Zuletzt hatte die 30-Jährige etliche ausverkaufte Shows im Rahmen ihrer UK-Tour absolviert (u.a. erstmals in der Londoner O2 Arena!), weshalb sie sich nun bei ihren Fans mit dieser neuen EP noch einmal bedanken will.
Kernstück der neuen EP ist der Song „Higher“ feat. Giggs („Wamp 2 Dem“), der schon gestern Weltpremiere bei BBC Radio 1 feierte. Auch der mit Wretch 32 aufgenommene Titelsong „Kingdom Coming“ zählt ganz klar zu den Highlights der insgesamt sechs Stücke umfassenden EP.
„Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich darüber bin, diese neuen Songs zu veröffentlichen! Hinter dem Cover, auf dem ich und mein Paps im Jahr 1992 zu sehen sind, verbergen sich ein paar Aufnahmen, für die ich wirklich absolute künstlerische Freiheit hatte. Es war wirklich Leidenschaft pur: Ich habe ein paar geniale Freunde zu mir aufs Land eingeladen, wo sie sich komplett kreativ austoben durften – dabei waren drei der weltbesten Musiker überhaupt: Giggs, Wretch 32 und Dave East“, kommentierte Emeli Sandé. „Eine echt intensive Woche war das, ein absoluter Traum: Neue Sounds, neue Geschichten, so viel Gefühl! Wir haben uns gegenseitig immer wieder angetrieben, und ich bin echt stolz auf das Ergebnis. Ich hoffe, dass euch die neuen Sounds dieser EP gefallen und auch die Texte euch wirklich berühren.“
www.emelisande.com
Tracklisting:
„Soon (feat. Dave East)“, „Love Not War“, „Higher (feat. Giggs)“, „Deep (feat. Giggs)“, „Starlight (Acoustic)“, „Kingdom Coming“, (feat. Wretch 32) |
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GREGORY PORTER |
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Nat King Cole & Me (Album)
VÖ: 27.10.17
Label: Blue Note (Universal Music)
Wenn ein Jazzsänger die Pop-Welt erobert, muss er „das gewisse Etwas“ haben. So wie Gregory Porter, der innerhalb weniger Jahre einen erstaunlichen Erfolg erreicht hat und mit Goldenen Schallplatten und zwei Grammys gekrönt wurde.
Vor einigen Jahrzehnten gelang solch ein Durchbruch auch dem unvergessenen Nat „King“ Cole. Was bislang nur Wenige wussten: für Gregory Porter, war der Sänger nicht nur ein musikalisches Vorbild, sondern eine Vaterfigur. Porter, der ohne Vater aufwuchs, war in seiner Kindheit gebannt von den Schallplatten „King“ Coles, hörte sie immer wieder und machte den Sänger so zu dem Vater, den er in Wirklichkeit nie hatte.
Jetzt dankt Porter ihm mit einem Tributalbum, das unter die Haut geht. Mit einem Orchester unter der Leitung des berühmten Arrangeurs Vince Mendoza und einem großartigen Trio macht Porter aus Klassikern wie „Smile“, „L-O-V-E“ und „Nature Boy“ mal sentimentale, mal swingende Perlen, die nicht nur seine zahllosen Fans begeistern werden. www.gregoryporter.com
Tracklisting:
„Mona Lisa“, „Smile“, „Nature Boy“, „L-O-V-E“, „Quizas, Quizas, Quizas“, „Miss Otis Regrets“, „Pick Yourself Up“, „When Love Was King“ (arrangement of an original Gregory Porter composition from Liquid Spirit), „The Lonely One“, „Ballerina“, „I Wonder Who My Daddy Is“, „The Christmas Song“ |
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KELLY CLARKSON |
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Meaning Of Life (Album)
VÖ: 27.10.17
Label: Atlantic Records (Waner Music)
„Meaning Of Life“ ist das Album, für das Kelly Clarkson bei Atlantic Records berufen war – eine Sammlung eleganter, sinnlicher, Soul-inspirierter Popsongs, die sich nahtlos in den legendären Kanon des Labels einfügen. Für ihr achtes Studioalbum vereinigte Clarkson ein herausragendes Team von Songwritern und Producern, darunter angestammte Kreativpartner wie Jason Halbert, Jesse Shatkin und den in diesem Jahr bei den GRAMMYs als „Producer of the Year” ausgezeichneten Greg Kurstin und neue Kräfte wie Mick Schultz, The Monarch und Nick Ruth.
Kelly Clarkson gehört mit weltweit mehr als 25 Millionen verkauften Alben und 36 Millionen Singles zu den erfolgreichsten Künstlerinnen aller Zeiten. Die in Texas geborene und in Nashville aufgewachsene Sängerin und Songwriterin blickt weltweit auf 17 Multi-Platin-, Platin oder Gold-Singles, drei Grammy Awards, 12 Billboard Music Awards, vier AMAs, drei VMAs, zwei Academy of Country Music Awards und zwei American Country Awards zurück. www.kellyclarkson.com
Tracklisting:
„A Minute“ (Intro) , „Love So Soft“, „Heat“, „Meaning of Life“, „Move You“, „Whole Lotta Woman“, „Medicine“, „Cruel“, „Didn't“, „Would You Call That Love“, „I Don't Think About You“, „Slow Dance“, „Don't You Pretend“, „Go High“
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P!NK |
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Beautiful Trauma (Album)
VÖ: 13.10.17
Label: RCA Int. (Sony Music)
Mit „Beautiful Trauma“ veröffentlicht US-Superstar P!NK ihr erstes Studioalbum seit fünf Jahren! Der Longplayer enthält 13 Songs, darunter die aktuelle Hitsingle „What About Us”. Die Songs bewegen sich zwischen gefühlvollen Power-Balladen bis mitreißende Pop-Nummern.
Das sagt P!NK selbst über ihr neues Album: „I'm certifiably, insanely proud of this album. It's been a while, and I'm grateful for all the years we've had. Looking forward to the next chapter with you.“ http://whataboutus.pinkspage.com
Tracklisting:
„Beautiful Trauma“, „Revenge“ ft. Eminem, „Whatever You Want“, „What About Us“, „But We Lost It“, „Barbies“, „Where We Go“, „For Now“, „Secrets“, „Better Life“, „I Am Here“, „Wild Hearts Can’t Be Broken“, „You Get My Love“ |
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BLUE NOTE
ALL-STARS |
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Second Light (Album)
VÖ: 29.09.17
Label: Blue Note (Universal Music)
Wer erinnert sich noch an die Zeit, als sich mit Jazzbands wie Weather Report oder Return To Forever sogenannte „Supergroups“ zusammenfanden, Bands, bei denen jedes Mitglied ein bekannter Musiker war. Mit den Blue Note All-Stars hat sich jetzt eine Supergroup des Blue-Note-Labels gegründet und mit „Our Point Of View“ ein großartiges Debütalbum vorgelegt.
Ambrose Akinmusire, Robert Glasper, Derrick Hodge, Lionel Loueke, Kendrick Scott und Marcus Strickland blicken zurück auf das Blue-Note-Erbe und zugleich in die Zukunft des Jazz. Mit eigenem Repertoire und Versionen bekannter Blue-Note-Klassiker, musikalisch pendelnd zwischen akustischem Modern Jazz und Jazz-Fusion.
Auf einem Track gesellen sich die Blue-Note-Altstars Wayne Shorter und Herbie Hancock hinzu! www.bluenote.com/artists/blue-note-all-stars
Tracklisting:
„Bruce's Vibe“ (Robert Glasper) , „Cycling Through Reality“ (Kendrick Scott) , „Meanings“ (Marcus Strickland) , „Henya“ (Ambrose Akinmusire) , „Witch Hunt“ (Wayne Shorter) , „Second Light“ (Derrick Hodge) , „Masquelero feat. Wayne Shorter & Herbie Hancock“ ( Wayne Shorter) , „Bayyinah“ (Robert Glasper) , „Message Of Hope“ (Derrick Hodge) , „Freedom Dance“ (Lionel Loueke)“, „Bruce The Last Dinosaur“ (Ambrose Akinmusire) |
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LEDISI |
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Let Love Rule (Album)
VÖ: 22.09.17
Label: Verve Records /
Universal Music
Klassischer R&B mit Pop-Qualität und jazzigen Momenten ist die Stärke der neunfach Grammy-nominierten Sängerin. Ledisi ist im Gegensatz zu vielen Kolleginnen nicht nur eine meinungsstarke Persönlichkeit, sondern auch eine wirklich vielseitige Künstlerin, so übernahm sie beispielsweise die Rolle von Sängerin Mahalia Jackson im Oscar-nominierten Film „Selma“.
Auf ihrem aktuellen Album stellt Mega-Stimme Ledisi einmal mehr ihre Qualität als Songwriterin mit Message unter Beweis, indem sie ihre Songs mit persönlichen Kommentaren einleitet.
Als Gäste rief sie u.a. John Legend, DJ Camper, BJ The Chicago Kid und Kirk Franklin zu sich ins Studio. www.ledisi.com
Tracklisting:
„Barley“, „Seems I Never Tired“, „Singing In My Soul“, „Southern Nights“, „What Would I Do“, „Grace“, „Stars Fell On Alabama“, „Every Grain Of Sand“, „Wash Me Clean“, „All The Way Here“ |
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DAVID GARRETT |
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Rock Revolution (Album)
VÖ: 15.09.17
Label: Decca Records (Universal)
Geigen-Virtuose David Garrett meldet sich fulminant zurück: Am 15. September wird sein neues Album „Rock Revolution“ weltweit über Decca Records (Universal) veröffentlicht. David Garrett interpretiert darauf auf seine ganz spezielle, einzigartige Weise Rock- und Pop-Klassiker von Größen wie Phil Collins, Prince, The Verve oder Rage Against The Machine; aber natürlich werden auch eigene, neue Kompositionen des Geigers enthalten sein. „Rock Revolution“ zeigt einmal mehr Garretts außergewöhnliches Talent und unterstreicht eindrucksvoll, dass er zu den vielseitigsten und versiertesten Künstlern seines Genres und seiner Generation gehört.
„Jeder einzelne Song ist ein Klassiker“, sagt Garrett. „Von den Rolling Stones über Queen und Michael Jackson bis hin zu Coldplay – sie alle sind wahre Meister und Schöpfer großartiger Melodien. Dass es uns gelungen ist, Klassiker einiger dieser Künstler für ‚Rock Revolution‘ auf meine ganz eigene Weise zu interpretieren, ohne sie ihrer Strahlkraft zu berauben, ist etwas, worauf ich sehr stolz bin.“
David Garrett ist sowohl auf den Bühnen klassischer Konzerthäuser als auch in großen Pop-Arenen Zuhause. Die Leidenschaft und das Gefühl und nicht zuletzt die musikalische und künstlerische Weitsicht, die er in all seine Projekte legt, zeichnen ihn aus und bescherten ihm weltweite Erfolge. Die bisherige Bilanz ist beeindruckend: 16 Platin- und 23 Gold-Auszeichnungen erhielt er – von Deutschland, der Schweiz und Österreich bis Hong Kong, Mexiko, Taiwan, Brasilien, Singapur und vielen anderen Ländern.
CD + DVD, Vinyl: 2LP, Fanbox: Deluxe CD+ DVD, Beanie, Hardcover Notizbuch + Bleistift, 5 Poloroid Photos www.david-garrett.com
Tracklisting:
„In The Air Tonight“, „Born In The USA“, „Stairway To Heaven“, „Superstition“, „Bitter Sweet Symphony“, „Killing In The Name“, „Purple Rain“, „Eye Of The Tiger“, „Fix You“, „Concerto No.1“, „The Well Dressed Guitar“, „You’re The Inspiration“, „Duel Guitar vs. Violin“, „Bohemian Rhapsody“, „Earth Song“ |
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ANASTACIA |
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Evolution (Album)
VÖ: 15.09.17
Label: UMI / Polydor (Universal Music)
Seit fast zwei Jahrzehnten zählt Anastacia nun schon zu den erfolgreichsten, beliebtesten und glamourösesten Künstlerinnen innerhalb der internationalen Popwelt. Das Paradebeispiel einer Ausnahmekünstlerin, die mit ihrer unbeschreiblich kraftvollen Soulstimme jedes Mal aufs Neue ein Millionenpublikum rund um den Globus begeistert. Nachdem die amerikanische Musik- und Stilikone vor drei Jahren ihren Sieg über den Krebs mit dem Top 5-Album „Resurrection“ feierte, präsentiert sich das unzerstörbare Pop-Rock-Phänomen auf ihrem am 15. September 2017 neuen Longplayer „Evolution“ so stark, wie nie zuvor! In den letzten beiden Jahren spielte sie mehr als 200 teils restlos ausverkaufte Shows, nun präsentiert Anastacia auf „Evolution“ erstmals brandneue Songs, die ihr wechselvolles Leben zwischen beruflichem Megaerfolg und privaten Tragödien widerspiegeln.
„Diese Platte beschreibt, wo ich heute bin. Ich fühle mich im wahrsten Sinne des Wortes geerdet. Heute kann mich nichts mehr so leicht umhauen“, so Anastacia über ihren kommenden Longplayer, dem sie mit „Caught In The Middle“ die erste Vorabsingle vorausschickt. „Der Text handelt von einer Situation, die die meisten von uns ganz gut kennen: Man hat sich entliebt und würde am liebsten aus seiner Beziehung ausbrechen. Man ist irgendwie gefangen und fragt sich, ob man lieber gehen sollte, oder doch bleibt.“
www.anastacia.com |
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LIZZ WRIGHT |
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Grace (Album)
VÖ: 15.09.17
Label: Concord Records (Universal Music)
„Einem Song kann nichts Besseres passieren, als von gesungen zu werden”, meinte einmal der Rolling Stone. Ihre „Stimme wie Honig“ pries die Brigitte. Beidem pflichten ihre zahllosen Fans eindeutig bei. Zehn ganz unterschiedliche Songs des „American South“, geschrieben u.a. von Ray Charles, Bob Dylan und k.d. lang, haben jetzt das Glück, für Lizz Wrights neues Album ausgewählt worden zu sein.
Produziert hat es Singer-Songwriter Joe Henry, aufgenommen wurde es in LA mit einer ganzen Reihe alter Freunde: Pianist Kenny Banks Sr., mit dem Lizz schon seit zwanzig Jahren zusammenarbeitet, den Gitarristen Chris Bruce und Marvin Sewell, Keyboarder Patrick Warren, Bassist David Piltch und Schlagzeuger Jay Bellerose. Als Gast gibt sich außerdem Gitarrist Marc Ribot die Ehre. Und in drei Stücken wird Wrights ausdrucksvolle Stimme noch durch einen Kirchenchor aus Atlanta verstärkt.
„Grace“ ist wieder ein typisches Lizz-Wright-Werk geworden: uneitel, intensiv, voll ehrlichem Gefühl. Einfach schön. www.lizzwright.net |
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CAFÉ DRECHSLER |
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And Now... Boogie! (Album)
VÖ: 23.06.17 (digital & CD) / 01.09.17 (Doppelvinyl)
Label: Universal (Universal Music)
Nach 10jähriger Schaffenspause hat sich die international bekannte Wiener Band CAFE DRECHSLER wieder reunitet.
Der Stil des Trios, bestehend aus Ulrich Drechsler, Oliver Steger und Alex Deutsch, baut auf Jazz-Improvisationen und Dance-Beats mit Anklängen aus Lounge-Musik, Soul und im Gesang, Rap und Chanson auf. Ihre Konzerte sind zum größten Teil improvisiert. Benannt hatte sich die Band nach Ulrich Drechsler und in Anlehnung an das gleichnamige Wiener Kaffeehaus, das Café Drechsler an der Linken Wienzeile.
Das Café Drechsler führt die Entwicklung der zeitgenössischen elektronischen Musik (Drum'n Bass, Trip-Hop, Breakbeat etc.) weiter in ihre nächste Phase: die Akustische. Was man ansonsten nur von den Turntables der DJs in den Clubs kennt, wird hier ausschließlich mit akustischen Instrumenten umgesetzt. Wichtigstes Tool des Café Drechsler ist die totale Vermeidung von vorgefertigtem Material (Kompositionen), sowohl bei Konzerten als auch im Studio. Alles entsteht aus dem Moment heraus und so gleicht kein Konzert dem anderen. www.ulrichdrechsler.com |
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CHUCK BERRY |
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Chuck (Album)
VÖ: 09.06.17
Label: Blue Note (Universal Music)
Es gibt nur wenige Künstler, die Rockmusik so beeinflusst und geprägt haben wie Chuck Berry. Große Erfolge feierte er mit Songs wie „Rock And Roll Music“, „Sweet Little Sixteen“, „Johnny B. Goode“ und „Carol“. Er galt in seiner über 60 Jahre währenden Musikkarriere als ein begnadeter Entertainer und einer der Begründer des Rock 'n' Roll. Am 18. März verstarb der legendäre Musiker im Alter von 90 Jahren.
Mit „Chuck“ erscheint am 9. Juni das erste Album mit neuen Songs des Ausnahmekünstlers seit über vierzig Jahren. Acht von den insgesamt zehn Songs wurden von Chuck Berry geschrieben und komponiert. Das Album wurde in verschiedenen Studios in St. Louis aufgenommen und von ihm selbst produziert Neben Gastspielen von Gary Clark Jr., Tom Morello, Nathaniel Rateliff hat sich auch Chucks Enkel Charles Berry III. auf dem Album verewigt. Im Booklet finden sich außerdem Anekdoten des berühmten Autors und Historikers Douglas Brinkley wieder. www.chuckberry.com
Die Musikwelt ist sich unterdessen einig, dass sie einen der Größten verloren hat: „Chuck Berry was rock's greatest practitioner, guitarist, and the greatest pure rock 'n' roll writer who ever lived.“ (Bruce Springsteen).
Tracklisting:
„Wonderful Woman“, „Big Boys“, „You Go To My Head“, „3/4 Time (Enchiladas)“, „Darlin’“, „Lady B. Goode“, „She Still Loves You“, „Jamaica Moon“, „Dutchman“, „Eyes Of Man“ |
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LOUIS HAYES |
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Serenade for Horace (Album)
VÖ: 26.05.17
Label: Blue Note (Universal Music)
Blue Note Records hat sich nicht nur zur Aufgabe gemacht, mit Künstlern wie Gregory Porter und Robert Glasper die Jazz-Legenden der Zukunft aufzubauen, immer wieder kehren auch legendäre Musiker nach Jahren zum bekanntesten Jazzlabel der Welt zurück. Im Falle von Schlagzeuger Louis Hayes schließt sich dabei sogar ein Kreis: im Jahre 1956 machte er sein Plattendebüt auf Horace Silvers bahnbrechendem Blue-Note-Album“6 Pieces Of Silver”. Jetzt, rund 60 Jahre später, legt Louis Hayes sein erstes eigenes Album als Leader bei Blue Note vor, eine wunderbare Hommage an seinen einstigen Mentor und Freund. Swingender, groovender, traditioneller Blue-Note-Jazz, der nahtlos an die ganz großen Alben des Labels anknüpft.
Produziert wurde das Album von Blue-Note-Präsident Don Was, als Gast ist auf einer großartigen Nummer Hayes‘ inspirierter Label-Kollege Gregory Porter zu hören. „Serenade For Horace“ präsentiert Hayes als Leader eines brillanten Ensembles mit Bassist Dezron Douglas, Vibraphonist Steve Nelson, Pianist David Bryant, Tenorsaxophonist Abraham Burton und Trompeter Josh Evans. Dass die Band in dieser Besetzung schon seit einigen Jahren zusammenspielt, hört man ihr sofort an. www.louishayes.net
Besetzung:
Louis Hayes: Drums, Dezron Douglas: Bass, Abraham Burton: Tenor Sax, David Bryant: Piano, Josh Evans: Trumpet, Steve Nelson, Vibraphone
Tracklisting:
„Ecaroh“, „Señor Blues“, „Song for My Father feat. Gregory Porter“, „Hastings Street“, „Strollin’“, „Juicy Lucy“, „Silver’s Serenade“, „Lonely Woman“, „Summer in Central Park“, „St. Vitus Dance“, „Room 608“ |
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MILES MOSLEY |
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Uprising (Album)
VÖ: 19.05.17
Vinyl: 14.07.17
Label: Verve Records /
Universal Music
Wer die aufregendsten Alben der letzten Jahre – etwa Kendrick Lamars „To Pimp A Butterfly“ oder Kamasi Washingtons „The Epic“ – nicht verschlafen hat, dem ist der Name Miles Mosley längst ein Begriff. Der Kontrabassist, Komponist und Sänger hat seine musikalischen Finger bei so ziemlich allem im Spiel, was die kreative Musikszene von Los Angeles in jüngster Zeit hervorgebracht hat. Sein einzigartiger Stil brachte ihm einen kuriosen Ruf ein, denn immer wieder heißt es: So hätte wohl Jimi Hendrix geklungen, wenn er in der Band von Prince Akustikbass gespielt hätte.
Jetzt veröffentlicht er unter eigenem Namen sein Debütalbum „Uprising“ und überzeugt sofort mit einer progressiv-dynamischen Fusion aus Soul, Jazz und druckvollem Rock. Der Track „Abraham“ ist sehr schnell zum Lieblingstrack vieler Hörer geworden.
Ein tolles Debüt und ein charismatischer Künstler, von dem man noch viel hören und sehen möchte und sicherlich auch wird. www.milesmosley.com
Tracklisting:
„Young Lion“, „Abraham“, „L.A. Won’t Bring You Down“, „More Than This“, „Heartbreaking Efforts of Others“, „Shadow of Doubt“, „Reap A Soul“, „Sky High“, „Your Only Cover“, „Tuning Out“, „Fire“
KONZERTRÜCKBLICK: MILES MOSLEY – der sympathische US-Saiten-Virtuose gastierte in Wien! |
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DIANA KRALL |
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Turn Up The Quiet (Album)
VÖ: 05.05.17
Label: Verve Records /
Universal Music
Diana Krall ist die bekannteste Jazz-Sängerin unserer Zeit, Besitzerin von fünf Grammys, acht Juno-Awards und weltweit unzähligen Gold-, Platin- und Multi-Platin-Auszeichnungen.
„Turn Up The Quiet“ führt sie zu den Wurzeln zurück, mit denen sie die Basis ihrer Weltkarriere legte: Jazz-Klassiker und die unsterblichen Songs aus dem „American Songbook“, die sie gekonnt unaufgeregt und sehr geschmackssicher interpretiert. Sie arbeitete hier ein letztes Mal mit ihrem großen Mentor Tommy LiPuma zusammen, der wenige Wochen nach Beendigung der Studioaufnahmen plötzlich erkrankte und verstarb. Mit ihm hatte sie nicht nur Erfolgsalben wie „The Look Of Love“ aufgenommen, beide verband seit Jahrzehnten eine innige Freundschaft und künstlerische Seelenverwandtschaft. „Turn Up The Quiet“ ist nun das letzte Werk dieses legendären Produzenten. Es wird weltweit zu einem Klassiker in jeder Vocal-Jazz-Sammlung werden. Prädikat: Grandios! www.dianakrall.com
Tracklisting:
„Like Someone In Love“, „Isn't It Romantic“, „L-O-V-E“, „Night And Day“, „I'm Confessin' (That I Love You)“, „Moonglow“, „Blue Skies“, „Sway“, „No Moon At All“, „Dream“, „I'll See You In My Dreams“ |
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TROMBONE
SHORTY |
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Parking Lot Symphony (Album)
VÖ: 28.04.17
Label: Blue Note
New Orleans gilt als die Wiege des Jazz und hat schon viele musikalische Wunderkinder hervorgebracht: Sidney Bechet, James Booker, die Marsalis-Brüder oder Harry Connick Jr. Die berühmte Stadt hat aber seit jeher auch eine besonders innovative Funk- und Rhythm’n’Blues-Szene.
Trombone Shorty, der gerade erst im Vorprogramm der Red Hot Chili Peppers durch die USA tourte, ist seit Jahren einer der bekanntesten Söhne New Orleans’. Der Multinstrumentalist und Sänger scheint alle Stile zu beherrschen, die in seiner Heimatstadt je gespielt wurden. Aus dieser stilistischen Vielfalt schöpft er großzügig auf seinem Blue-Note-Album „Parking Lot Symphony“. Das von Chris Seefried (Fitz and the Tantrums, Andra Day) produzierte Album ist eine atemberaubende Tour de Force in zwölf sehr unterschiedlichen Akten. Neben zehn neuen eigenen Songs wartet Trombone Shorty hier auch mit brillanten Coverversionen von Allen Toussaints „Here Come The Girls“ und „It Ain’t No Use“ von den Meters auf. Mal serviert er fetzige Brass-Band-Sounds, dann wieder unwiderstehliche funkige Grooves oder eine satte Dosis Blues. Und natürlich reflektiert er zeitgenössische Hip-Hop- und Pop-Einflüsse seiner eigenen Generation. Mit „Parking Lot Symphony“ ist ihm ein großer Wurf gelungen! Fazit: Frisch, funky, fetzig! www.tromboneshorty.com
Tracklisting:
„Laveau Dirge No. 1“, „It Ain’t No Use“, „Parking Lot Symphony“, „Dirty Water“, „Here Come The Girls“, „Tripped Out Slim“, „Familiar“, „No Good Time“, „Where It At?“, „Fanfare“, „Like A Dog“, „Laveau Dirge Finale“ |
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SIMONE
KOPMAJER |
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Good Old Times (Album)
VÖ: 21.04.17
Vertrieb: Hoanzl
Das Ausseerland als Heimat volkstümlicher Musik/ Musikanten dürfte bekannt sein – weniger bekannt vielleicht: dass von dort auch eine der international erfolgreichsten Jazz-Interpretinnen Österreichs stammt, die sich in den 15 Jahren ihrer Karriere nicht nur einen vorzüglichen Ruf als Live-Musikerin (Markenzeichen: „den Soul in der Stimme & auf der Bühne: pures Dynamit!“) unter Konzertbesuchen, Kritikern und (selbst arriviertesten) MusikerkollegInnen erarbeitet hat, sondern mittlerweile auch über eine Fanbase verfügt, die von Europa, Japan über die USA bis nach Thailand reicht. Am 21.04.2017 erscheint mit „Good Old Times“ nun das neueste Album von Simone Kopmajer, mit dem die 1981 in Schladming geborene und im steirischen Bad Aussee aufgewachsene Sängerin an den internationalen Erfolg ihrer Bestseller-Alben anschließen möchte. Elf Tracks (darunter zehn Coverversionen und ein Original) beinhaltet „Good Old Times“, dessen Songauswahl sich wie eine Zeitreise durch einige der ganz großen Hits der Musikgeschichte liest: Van Morrisons „Have I told you lately“, Neil Youngs (einziger #1-Hit) „Heart Of Gold“ oder der Bee Gees-Klassiker „First Of May“ finden sich darauf ebenso in erfrischend neuen Interpretationen wieder wie Richard Sandersons „Reality“, oder der 1957 vom US-Broadway-Komponisten Robert Meredith Willson für das Stück „The Music Man“ geschriebene Jazztitel „Till There Was You“, von dem 1963 auch die damals noch junge britische Band The Beatles ihre Version veröffentlichte.
Fazit: Erfrischend neue Soul-,Pop-, Jazz-Interpretationen einiger der (ganz) großen Songs der Musikgeschichte, dargebracht von einer der charmantesten Stimmen des Landes. Für Freunde, Kenner und Genießer erstklassig arrangierter, gediegener Jazz-, Soul- und Pop-Klänge ein guter Grund bereits jetzt die Osterglocken zu läuten, bietet es doch wohltuende Abwechslung von Altbekanntem, dargebracht von einer der charmantesten Stimmen des Landes!
Tracklisting:
„Till There Was You“ (Meredith Willson), „Lost In Love“ (Graham Russell), „Reality“ (Vladimir Cosma / Jeff Jordan), „Heart Of Gold“ (Neil Young), „That´s Why (You Go Away)“ (Jascha Richter), „First Of May“ (R.Gibb / B.Gibb / M.Gibb), „You´re My Everything“ (Norman Whitfield), „Have I Told You Lately“ (Van Morrison), „Have You Ever Seen The Rain“ (John Fogerty), „Lost Stars“ (Gregg Alexander / Nick Lashley / Nick Southwood/ Danielle Brisebois), „The Morning Sun“ (Paul Urbanek / Simone Kopmajer)
Line-up: Simone Kopmajer (vocals), Jean-Paul Bourelly (guitar, vocals on track 4), Paul Urbanek (piano, additional keyboards), Jamaaladeen Tacuma (bass), Reinhardt Winkler (drums, percussion) www.simonekopmajer.com |
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LIA PALE |
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A Winter's Journey – op. 89 Franz Schubert (Album)
VÖ: 07.04.17
Label: Lotus Records
Sechs Jahre nach Beginn ihrer musikalischen Zusammenarbeit und fünf Jahre nach Aufnhame ihrer intensiven Auseinandersetzung mit Franz Schuberts weltberühmten Liedzyklus nach Texten von Wilhelm Müller legen die beiden Grenzgänger – Vokalistin Julia Pallanch alias Lia Pale, und der Gründer des Vienna Art Orchestra, Pianist & Arrangeur mathias rüegg, nun ihre Interpretation eines zu den bedeutendsten Werken der Romantik zählenden Stückes europäischer Musikgeschichte vor: die 24 Titel umfassende Komplettversion der Schubert'schen „Winterreise“. Erklärtes Ziel: bei aller „Werkstreue“ und „Treue zum Werk“ „Neues“ zu schaffen! So entstand ein Album im Spannungsfeld zwischen Klassik & Jazz, das auch am internationalen Markt seinesgleichen suchen dürfte. „A Winter's Journey“: ein Stück europäische Musikgeschichte, aufbereitet für ein neues Jahrhundert!
Wir beginnen mit einer „Winter's Journey op. 89“ – die Winterreise von Franz Schubert. Lia Pale und Mathias Rüegg (Piano) haben den Zyklus, dessen erster Teil 2013 schon einmal veröffentlicht wurde, komplett überarbeitet und neu arrangiert bzw. eingesungen. Zusammen mit den zwölf unveröffentlichten Liedern, erblickt diese Winterreise im Frühling 2017 als gesamter Zyklus das Licht der Musikwelt. Und sie ist ein (musikalischer) Traum. Lia Pales Stimme ist klar wie Gebirgswasser. Ihre Intonation ist beseelt und voll natürlicher Hingabe. Sie singt in englisch. Die Lieder der Winterreise erhielten ganz neue und luftige Kleider, gewoben aus facettenreichem Gesang und Arrangements, in denen sich Chanson und Jazz vermählen. Hörerinnen und Hörer erleben diesen Gipfel der Liedkunst in seiner zugänglichsten Form und verspüren dennoch die ganze Tiefe des Inhalts. Wir sind uns schon bewußt, dass es natürlich auch Gegenstimmen zu diesen Bearbeitungen geben wird, aber wir glauben, dass Musikgöttinnen und -Götter es auch durchaus zu schätzen wissen, wenn Heilige Grale neu beleuchtet werden.
Fazit: Faszinierend beeindruckende Neuinterpretation eines zu den bedeutendsten Werken der Romantik zählenden Stückes europäischer Musikgeschichte. www.liapale.net
Line up: Lia Pale: voc, piano (21) & flute (2, 23, 24) - Ingrid Oberkanins: percussion - Hans Strasser: bass - mathias rüegg: arrangements, piano, melodica
Solos: Klaus Dickbauer: alto sax (18) – Sabine Hasicka: tap dance (13) – Roman Jánoška: violin (22) – Joris Roelofs: clarinet (14) – Mario Rom: trumpet (1,10,12) – Fabian Rucker; saxes (17) – Harry Sokal: saxes (4,6,) |
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Y'AKOTO |
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Mermaid Blues (Album)
VÖ: 31.03.17
Label: Warner Music International
Mit ihrer, wie sie selbst es nennt, „Soul Seeking Music“, schaffte sie es auf Anhieb in die Charts! Der Nachfolger „Moody Blues“ erreichte gar #11 in Deutschland, Top 30 in Österreich und Top 40 in der Schweiz. Y'akoto wurde in der Presse als würdige Nachfolgerin von großen Sängerinnen wie Billie Holiday und Nina Simone gepriesen und schon zweimal (2013 und 2015) für den ECHO als „Künstlerin National Rock/Pop“ nominiert. Morgen erscheint ihr drittes Album, „Mermaid Blues“!
Wasser ist Lebenskraft. Wasser lässt sich nicht aufhalten. Wasser bahnt sich stets seine eigenen Wege. Schon Fela Kuti brachte diese Symbolik in seiner Widerstandshymne „Water No Get Enemy“ zum Ausdruck.
Und auch die Künstlerin Y'akoto hat eine starke Beziehung zum Wasser, zum Meer und zu seiner unbändigen wie aufweckenden Kraft. „Wenn ich am Meer bin und mich eine Welle umhaut“, sagt Y'akoto, die als Kind in der ghanaischen Hafenstadt Tema aufwuchs, und heute zwischen ihrer Wahlheimat Hamburg, Paris, Stockholm, Los Angeles und den afrikanischen Küstenmetropolen Dakar, Accra und Lome pendelt, „dann fühlt sich das an, als ob ich eine Ohrfeige von meinen Intuitionen bekomme.“ Diese Art von unsanfter Intuition: Sie steckte schon immer in Y'akotos weltläufiger Musik, die sich nie scheute, aufzurütteln, aufzuwecken, anzuecken.
Das Meeres-Motiv beflügelt nun eine neue Sammlung von Songs, die mit dem Soul auch jede Menge Salz und Sinnlichkeit anspülen: „Mermaid Blues“ heißt Y'akotos neues, drittes Album. www.yakoto.de |
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JAMES BLUNT |
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The Afterlove (Album)
VÖ: 24.03.17
Label: Warner Music UK
Weltstar James Blunt ist zurück! Gute drei Jahre nach seinem Platin-Album „Moon Landing“ kehrt James Blunt mit einem brandneuen Album auf die Bühne des Pop zurück – und das im wahrsten Sinne, denn der Veröffentlichung des neuen Albums „The Afterlove“ wird eine große Tour folgen.
Wie bereits bei den vergangenen Alben, arbeitete James Blunt auch auf seinem fünften Album „The Afterlove“ mit hochkarätigen Songwritern und Musikern zusammen, darunter Ed Sheeran, Ryan Tedder, Amy Wadge (Ed Sheeran, Shannon Saunders), Johnny McDaid (Example, Biffy Clyro), Stephan Moccio (Miley Cyrus, The Weeknd) und MoZella (Miley Cyrus, One Direction). www.jamesblunt.com |
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ANNA KATT |
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Till en vän (Album)
VÖ: 24.03.17
Label: Winterland Recordings
Wer solche Freunde hat, der hat Grund sich zu freuen. Mit Till en vän (Deutsch: „Für einen Freund“) bringen Anna Katt ihr zweites Album nach „blue or grey“ (2015) und der EP „pure“ (2014) heraus. Und es ist voll bewegender und mutmachender Balladen. Kraft ihrer Stimme erzählt Kristina Lindberg wie auf den Vorgänger-Platten vom Leben. Von Erwartungen und Enttäuschungen und Freundschaft.
Die Instrumentals ordnen sich unter, ohne je unter zu gehen. Sie breiten der Sängerin den Klangteppich aus, auf den sie ihre schöne, kraftvolle Stimme, die ebenso zart klingen kann, legt. - Auch auf „Till en vän“ vereinen Anna Katt so manche Gegensätze. Lassen die countryeske Nummer auf die Ballade folgen. Ohne Bruch. Berühren tief. Ohne Kitsch. Und schlagen mit ihrem eingängigen Sound eine Achse zwischen der Stahlstadt Linz und dem südschwedischen Kattegat. Dem Herkunftsort von Kristina Lindberg, der auch in jedem der 10 Tracks, sei er auf Englisch oder Schwedisch, zu spüren ist.
Musikalisch gesehen war sie lange Zeit in der elektronischen Musik zuhause. Diese Seite hat sie abgestreift und gemeinsam mit Stefan Lindberg und Manu Mitterhuber an den Gitarren, in Anna Katt zu einer schnörkellosen, authentischen Form gefunden.
Auch der dritte Tonträger ist melancholisch, da fühlen sich Anna Katt wohl. Es sind die Raureifblumen, die bei „Till en vän“ wie in einer kalten, letzten Winternacht durchklingen. Doch die ersten Knospen des Frühlings sprießen bereits. Fazit: Kraftvoll und zart! www.annakatt.com
Backstage: Die Fotos im Booklet von „Till en vän“ stammen von Peter Philipp. Gewissermaßen als Gegenpol zur unaufgeregten Musik von Anna Katt, hat er den Paradeort der Zuspitzung und Überzeichnung für das Artwork gewählt: das Theater. Im Bühnenbild der Oper „Solaris“ hat er Kristina Lindberg fotografiert. |
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MONIKA BALLWEIN |
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Ballwein celebrates The Beatles (Album)
VÖ: 20.03.17
Label: b-music-production
Eine Frau, die Beatles-Songs interpretiert? Geht das? Und ob! Die international gefeierte Solistin Monika Ballwein setzt ihren Traum vom Beatles-Solo-Programm endlich um. An Board des Projekts: Pianist Martin Wöss, die Ballwein-Band-Musiker Volker Wadauer am Bass, Schlagzeuger Christian Ziegelwanger, Percussionist Christian Einheller, Milos Todorovski am Akkordeon und ein Streichquartett.
In Ballweins Version der „Beatles-Evergreens“ gibt es keine Gitarre, dafür aber jede Menge Seelen-Streicheleinheiten durch den Einsatz von Streichern und Akkordeon. Dass sie sich mit dieser freien Interpretation vom Original entfernt, nimmt die Vokalistin gerne in Kauf und ist pure Absicht... „Covern wollte ich die Beatles nie!“ erzählt Monika Ballwein über ihr neues Programm.
Monika Ballwein: „Die Herausforderung lag darin, den Zauber der wunderbaren Beatles-Kompositionen weiterzutragen - und zwar auf meine ganz persönliche Weise. Man unterschätzt wie viel Arbeit es ist, diese Meisterwerke so zu interpretieren, dass man sich selbst darin spiegeln kann. Das ist fast so kreativ wie komponieren. Ich denke, dass es mir und meinem Pianisten Martin Wöss gelungen ist, die Magie der Beatles-Songs in unsere liebevoll ausgetüftelten, teil jazzigen Arrangements einzufangen und gleichzeitig eine neue, eigene musikalische Erzählform zu finden. Man muss den Beatles gerecht werden, wer sie nachahmt, verliert. Die Beatles sind ganz große Geschichtenerzähler, die in ihren Songs das erzählen, was uns bewegt. Ich tauche zu gerne in die Welt ihrer Songs ein und hänge an ihren Lippen. Ihre Geschichten haben mich bis heute nicht losgelassen und handeln von Liebe, Rebellion, Wut, Hoffnung und den ganz alltäglichen Problemen der kleinen Leute. Getragen von Humor und Kompositionen, die wie Werke von Bach und Beethoven Bestandteil der Musikgeschichte sind, kann sich niemand - egal ob Profimusiker oder Musikliebhaber - der Sogwirkung der Musik der Beatles entziehen.“
Ihr ganz eigenes „Beatles-Erweckungserlebnis“ hatte Ballwein im Alter von 11 Jahren. Das war das erste Mal, dass sie im Englischunterreicht den Titel „She´s leaving home“ gehört hatte. Die Faszination der Beatles hat sie seitdem nie mehr losgelassen.
Tracklisting:
„Eleanor Rigby“, „Norwegian Wood“, „Can‘t buy me love“, „And I Love Her“, „Blackbird“, „Michelle“, „She´s leaving home“, „Penny Lane“, „Lady Madonna“, „We Can Work It Out“
www.ballwein.com
EVENTRÜCKBLICK & CD-TOP-TIPP: MONIKA BALLWEIN celebrates The Beatles – Liebe geht durch die Musik! |
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AMY MACDONALD |
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Under Stars (Album)
VÖ: 17.02.17
Label: Universal Music
Sie ist Schottlands schönster Pop-Export! Sängerin, Songwriterin und Komponistin Amy Macdonald hat bereits drei großartige Alben veröffentlicht und sich mit ihrem Pop und Folk europaweit etabliert. Nun folgt ein neues Studioalbum „Under Stars“!
Anstatt alles im Alleingang zu komponieren – wie geschehen auf „This Is The Life“, „A Curious Thing“ (2010) und „Life In A Beautiful Light“ – versammelte sie einen kleinen Kreis von Musikern um sich: Ihr Bassist Jimmy Sims und Ben Parker (Gelegenheits-Gitarrist für Amy) wussten instinktiv, in welche Richtung die neuen Songs gehen sollten – und Amys Plan, den Albumprozess „mal echt ganz langsam anzugehen“, warfen sie dabei ebenfalls über den Haufen, denn schon nach weniger als 12 Monaten standen die ersten 17, 18 Songs. „Wie ein richtiger Neustart nach zehn Jahren fühlte sich das an. Alle sind wieder voller Energie, voller Tatendrang: Ein neuer Anfang also, mit komplett neuen Ideen.“
So nahmen also erste Stücke wie das frühe Aufnahme-Highlight „Dream On“ konkrete Formen an. Lautstark, stimmgewaltig, draufgängerisch und optimistisch präsentiert sich Amy auf dem frühen Aufnahme-Highlight „Dream On“ – womit auch die Richtung für alles Weitere festgelegt war: Mehr Druck, mehr Volumen, mehr Lautstärke und größerer Stimmumfang – das gilt überhaupt für „Under Stars“.
Der druckvolle Track „Automatic“ entstand, als Amy, Jimmy und Ben ganz zu Beginn der Sessions eigentlich nur ein wenig drauflos spielen wollten: „Der Song war am ersten Tag so gut wie fertig, später haben wir dann nur den Sound noch ein wenig satter gemacht und noch ein paar krasse E-Gitarren ergänzt“, erzählt die Sängerin.
Was eine Textzeile wie „Hitting the road is all that I got... Foot to the floor, I can’t take any more...“ angeht, habe sie da „an Leute gedacht, die einfach immer versuchen, vor irgendwelchen Problemen zu fliehen. Und ich habe immer jemanden im Hinterkopf gehabt, an dessen Sound ich anknüpfen wollte, und in dem Fall war das Bruce Springsteen, also ein sehr amerikanisches Ding.“
„Down By The Water“ geht in eine vollkommen andere Richtung: ein schlichter Bluestrack, der eines Nachmittags scheinbar aus dem Nichts auftauchte, als „Jimmy und ich mal wieder einfach so herumsaßen und drauflos spielten. Es klang irgendwie fast schon zu simpel, zu minimalistisch... und es ist ja auch nun echt kein übergroßer, extravaganter Song.“
Die Texte sind durchweg prägnant, vieldimensional, smart, und quasi zwangsläufig spiegeln sie die Zeiten wider, in denen sie entstanden sind. „Also das Album ist zwar überhaupt nicht politisch, aber es ist nun mal vor, während und nach dem Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands entstanden. Und das hört man zum Beispiel auch in einem Song wie „The Rise And Fall’“, womit sich Amy auf eine der eingängigsten Hymnen des neuen Albums bezieht.
Mit „Under Stars“ macht die gerade mal 29-jährige Amy Macdonald viele Dinge gleichzeitig: Sie geht in sich, horcht in sich hinein und sagt, was sie fühlt. Sie streckt eine Hand aus, greift nach den Sternen und setzt musikalisch auf mehr (Rock-)Nachdruck. Ihre bekanntermaßen umwerfende Stimme klingt hier noch satter, noch eindringlicher und umwerfender. Ihr vielfach gepriesenes Melodiegespür hat hier noch mehr Raum, um sich zu entfalten: Und sie hat den Mut, diesen Raum zu füllen, mit immer neuen Ideen. Indem sie auf kollektive kreative Energien und neue Mitstreiter setzt, schafft sie beides: Sie gräbt noch ein gutes Stückchen tiefer. Und hebt noch ein bisschen höher ab als zuvor. www.amymacdonald.de |
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MANU DELAGO |
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Metromonk (Album)
VÖ: 27.01.17
Label: Tru Toughts, Vertrieb: Groove Attack
Manu Delago lebt seit längerem in London, stammt ursprünglich aus Tirol und spielt das Instrument Hang wie kein Zweiter in diesem Universum (dazu noch meisterhaft Percussion)!
Björk holt ihn für Plattenaufnahmen und Konzerte, ebenso Anoushka Shankar. Er spielt mit und für Nitin Sawhney und Jamie Cullum.
„Ich wollte Klanglandschaften kreieren, die elektronisch klingen, dabei allerdings komplett live eingespielt sind und sich dementsprechend auch organisch und menschlich anfühlen“, so der Kommentar von Delago. Nahezu alle Effekte basieren auf seinen Hang-Performances, die er ohne jegliche Overdubs in jeweils nur einem einzigen Take aufgenommen hat. „Das mag zwar zunächst schon wie Programming oder eine aufwendige Produktion wirken, aber es ist letztlich einfach genau das, was ich im jeweiligen Moment eingespielt habe.“ Zu den Gästen des neuen Albums zählen die Sänger Douglas Dare (Erased Tapes), Pete Josef (der in diesem Jahr für den „Worldwide Award“ von Gilles Peterson nominiert wurde) und Isa Kurz, während auch der renommierte Trompeter Erik Truffaz (Blue Note) im Studio aushalf, wo Delago abermals von seinem angestammten Co-Produzenten Matt Robertson (Björk, The Streets, Bat For Lashes) unterstützt wurde.
Während er auf seinem Vorgängeralbum auch verstärkt auf Synthesizer-Sounds, elektronische Produktionen und eine Vielzahl von anderen Instrumenten gesetzt hatte, rückt Delago auf „Metromonk“ sein virtuoses Hang-Spiel wieder zu 100% in den Mittelpunkt.
Eine heitere, gelassene Atmosphäre verbreitet schon der eindringliche Eröffnungssong „A Step feat. Pete Josef“, zugleich die erste Single, wenn sich Hang-Spiel und der leidenschaftliche Gesang des UK-Newcomers perfekt ergänzen. Danach kommt sogar ein Gummi-Schlägel zum Einsatz, mit dem Delago den Slide-Hang-Sound von „Between Oil And Water“ kreiert, über dem der Trompeter Truffaz sein Instrument eine Geschichte erzählen lässt. Auf das fokussierte, ebenfalls in einem einzigen Take aufgenommene „Freeze“ folgt das minimalistische „Pointillism“, das aus Tausenden von Tönen besteht, die der Tiroler seinem gedämpften Instrument entlockt und jeder Ton eine ganze Kettenreaktion aus Echos auslöst.
Indem Manu Delago mit jedem Track auf ganz unterschiedliche Stimmungen und Dynamiken setzt, kann man das Album grob in zwei Teile einteilen: Er selbst spricht einerseits von einer Innenwelt, in der Geist, Herz, Seele das Sagen haben, und einem tanzbareren Gegenpol, der von Hüften und sich bewegenden Beinen und Füßen dominiert wird – oder, noch anders gesagt: Die Einkehr der Berge vs. das Treiben der Metropole, was bekanntermaßen die beiden Pole sind, zwischen denen er sein Leben aufteilt. Auf dieses Zusammentreffen vermeintlich gegensätzlicher Pole verweist auch der Albumtitel „Metromonk“ – ein Wort, das ihm in den Sinn kam, als er einen buddhistischen Mönch durch die hektischen Straßen von Bangkok gleiten sah.
Über die „Zebra Stairs“ verlassen wir die ruhigen Anhöhen der Berge und bewegen uns in Richtung Club: Die Schritte werden immer schneller, bis sie mit dem basslastigen „Abrupt feat. Douglas Dare“ verschmelzen, einem Uptempo-Track, auf dem der Sänger seinen gedrosselten Trademark-Style links liegen lässt und kurzerhand mitzieht, während Delago seine Beine einsetzt, um dem Hang eine eindringliche Bassline zu entlocken. Ein angestammter Gast (und Mitglied seiner Liveband) ist Isa Kurz, die auf „Mesmer Mesmerising“ am Mikrofon zu hören ist: Einem Stück, das von Franz Anton Mesmer inspiriert ist, jenem umstrittenen Arzt und Magnetismus-Pionier aus dem 18. Jahrhundert, der damals schon auf eine Glasharmonika setzte, um damit zu heilen und zu hypnotisieren. „Immer wieder wurde dieser Ausdruck ‘mesmerisch’ bemüht, um meine Musik zu beschreiben – und irgendwann wollte ich dann einfach genauer wissen, was es damit eigentlich auf sich hat“, so Delago, dessen zweites Album schon von Magneten und deren Kräften inspiriert war. „Ich habe echt gestaunt, als ich dann mehr über Mesmer gelesen habe.“
Bei den abschließenden vier Tracks spielen auch Paukenklänge eine entscheidende Rolle: Mal schaffen sie Freiräume zwischen den elektronischen Beats von „Spaceful“, mal treffen sie auf die schrecklich-schönen Hang-Passagen von „Snow Screen“ (ein Song, der von der Zusammenarbeit mit Arca im Rahmen der Björk-Tour inspiriert ist); dann wieder klingen sie massiv wie in einem Orchester („Chimp Rave“) – ein Stück, das sich neben Latin-Klavierpassagen durchaus in Richtung Techno bewegt – oder harmonieren mit Hang und Geige im Fall des ruhigeren Abschlusstracks der LP.
Fazit: Bei „Metromonk“ passt einfach alles: die Songauswahl, perfekt durchkomponierte Arrangements, der Sound, die Qualität. Auf „Metromonk“ dringt der für seinen einzigartigen musikalischen Ansatz gefeierte Musiker in immer neue Klangregionen vor und erkundet dabei die unterschiedlichsten Stimmungen und Dynamiken. Indem er das Hang auf immer neue Arten spielt und bearbeitet, stehen die vielen Stimmen und Sounds dieses außergewöhnlichen Instruments dieses Mal klar im Mittelpunkt seiner Kompositionen, die sonst nur dezent von Beats und vereinzelten Akustikinstrumenten eingerahmt werden.
www.manudelago.com/eng/home.htm |
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ÀNGELA TRÖNDLE
& PIPPO CORVINO |
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Getting Out Of The Envelopes (Album)
VÖ: 20.01.17
Label: Cracked Anegg Records
„Mit „Luna*Lab“ veröffentlichte die aus Salzburg stammende Jazzsängerin und -Komponistin Ángela Tröndle vor einigen Jahren ein erstes Projekt als Pop-orientierte Singer/Songwriterin. Aktuell fokussiert sie diesen Aspekt ihrer Arbeit im Duo mit dem in Montenegro aufgewachsenen, ebenfalls in Wien lebenden Gitarristen Filip Gavranović alias Pippo Corvino: Klingendes Resultat der Kooperation sind aparte, luftig-leichte Songs, intime, schlank instrumentierte Wort-Ton-Poeme, in denen u. a. die verschiedenen Stadien von Nähe und Ferne in zwischenmenschlichen Konstellationen verhandelt werden. Ángela Tröndle und Pippo Corvino präsentieren im Rahmen von „5 Millionen Pesos“ ihr erstes gemeinsames CD-Opus „Getting Out of the Envelopes“.
„Anfang des Jahres 2016 entstand aus einer spontanen Inspiration heraus eine neue musikalische Zusammenarbeit, die sich auf sehr ungewöhnliche Weise entwickelte und ohne die Möglichkeiten des Internets nie passiert wäre: inspiriert von der Musik Ángela Tröndles kreierte der Gitarrist, Produzent und Komponist Pippo Corvino ein neues Arrangement eines ihrer Songs, nahm es in seinem Studio auf und ließ es ihr unbekannterweise online zukommen. Eine mutige Geste, die sich im Endeffekt aber als klare Intuition herausstellte, denn die Klangvorstellung der beiden scheint sich ähnlicher nicht sein zu können und die Neu-Fassung des Songs stieß bei Ángela Tröndle von Beginn an auf große Begeisterung. Das blinde musikalische Verständnis, das hier an den Tag gelegt wurde, war Zeichen genug um diese Kollaboration, die so überraschend aufgetaucht war, ernsthaft anzugehen. Über Monate entstand in Home-Studio-Sessions ein Reptertoire an Songs, das sich immer mehr auch im gemeinsamen Kompositionsprozess entwickelte: mehr und mehr entstanden neue musikalische und textliche Skizzen, inspiriert von dieser spannenden musikalischen wie menschlichen Begegnung. Nach drei Monaten der „Cyber-Kollaboration“, in der einige der Songs bereits fertig aufgenommen wurden, war die Zeit für ein neues Kapitel gekommen: erste Proben und Konzerte wurden fxiert und somit war die Basis für ein tatsächlich gemeinsames Musizieren und einen Live-Sound geschaffen. Mit 20. Jänner 2017 erscheint nun das erste gemeinsame Album, eine Sammlung von Songs, die kontinuierlich seit Anfang 2016 entstanden sind. Die Aufnahmen wurden meist zeitgleich mit dem Kompositions-prozess gemacht und sind somit tatsächliche Momentaufnahmen der vielen unterschiedlichen Phasen dieser Begegnung.“
Tracklisting:
„Still We Just Play“, „Find the Grass“, „On the Grass“ (Intro), „On the Grass“, „Sailing Song“, „The Presence of the Night“, „On a Doorstep“, „Second Skin“, „All Those Pieces“, „Conclusion in a Flat“, „Everything Around Us“, „Lucky“, „No Bye“
Album Line-Up:
Ángela Tröndle – vocals, electric piano, loops, synthesizer, ripping paper, glockenspiel
Pippo Corvino – acoustic guitars, cigar-box guitar, synth guitar, vocals, digital expanded piano, synthesizer, kalimba, 15-string harp, percussions, melodica, all other instruments programmed by Pippo Corvino
www.angelatroendle.com, www.pippocorvino.wix.com/filipgavranovic |
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RENATE REICH |
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Home (Album)
VÖ: 02.12.16
Renate Reich, die sich als Jazzsängerin und Songwriterin hierzulande bereits einen Namen gemacht hat, stellt ihr neues Album „Home“ vor. Nach „Devil May Care“ (2012), das sich der Neuinterpretation von Jazzstandards widmete, kommt hier wieder eine CD mit ausschließlich eigenen Songs, die an ihre erstes Werk mit der Band „Palmina Waters“ anknüpft.
Auf „Home“ hört man Musik, die einen eintauchen lässt in Stimmungen und Gefühle. Musik, die Bilder im Kopf entstehen lässt. Songs, die zutiefst persönlich und poetisch sind, zuweilen mit einer Prise Humor gewürzt, dann wieder tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der Sängerin geben.
„Jazz ist nichts für Feiglinge. Ich mache Musik für Feinschmecker, die sich ihre Neugierde bewahren konnten.“ Renate Reich
Mit ihrer unverkennbaren, samtigen Stimme, feinfühlig und virtuos unterstützt von ihren Mitmusikern, allesamt Meister ihres Faches, entstehen Klanglandschaften und Grooves, die mitreißen und zum Mitreisen einladen. Denn „Home“ ist eine CD vom Reisen und vom Heimkehren, vom Erleben und Erspüren. Zwölf wunderbare Titel, die ins Ohr gehen und dort bleiben dürfen.
„Meine Songs erzählen Geschichten aus einem Bilderbuch. Ausmalen darf sie sich jeder selbst.“ Renate Reich
Am Ende dieser Reise gibt es als Bonus Track eine akustisch-jazzige Version von „Roxanne“, aus der Feder von Sting, eine Hommage an einen ihrer Lieblings-Songwriter.
Das Album „Home“ entstand in Zusammenarbeit mit ihrem Partner, dem Szene-Gitarristen und Produzenten Thomas Palme. Den beiden gelingt hier ein hervorragender Brückenschlag zwischen gutem Songwriting und Jazz, der auf der Höhe der Zeit ist.
Jazz oder Pop! Das ist keine Frage, sondern ein Statement.
„Wenn ich beginne, einen Song zu schreiben, weiß ich nicht, wohin mich das führt. Es kann so oder so sein. Am Ende kommt eine musikalische Geschichte heraus, die stimmig ist. Und das kann heute mehr Pop und Groove, morgen eine Jazzballade mit vielen Akkorden und Tensions sein. Weiß ich vorher nicht. Will ich auch gar nicht. „Ich setzte mich jetzt hin und schreibe einen Hit!“ Wann hat das schon funktioniert? Wohl in den seltensten Fällen.
Ich mag Melodien, und ich mag Geschichten. Und ich mag es besonders, diese zwei Dinge zusammenzufügen. Dann entsteht ein Song. Mit Hilfe meiner großartigen Musiker wird daraus dann Musik, die nach mehr klingt, die diesen Geschichten Kontur gibt oder sie ausschmückt – mit einem virtuosen Solo, das ein unisono Lächeln auf mehreren Gesichtern hervorzaubert. Einfach schön. Jazz oder Pop! Ist doch vollkommen egal!“ Renate Reich
Line Up: Renate Reich – vocals, Thomas Palme – guitar, Martin Wöss – piano, Stefan Pista Bartus – bass, Harald Tanschek – drums, Farid Al-Shami – cajon www.renatereich.at |
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JAZZ LOVES
DISNEY |
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Jazz loves Disney (Album)
VÖ: 18.11.16
Label: Universal Music
Was haben Jazzgrößen wie Jamie Cullum, Melody Gardot, Gregory Porter, Stacey Kent und Nikki Yanofsky gemeinsam? Sie allen lieben Disney-Filme! Das beweist „Jazz Loves Disney“, ein brandneues Multi-Artist-Projekt, auf dem diese und weitere Sänger und Sängerinnen berühmte Songs aus alten und neuen Disney-Klassikern vom „Dschungelbuch“ bis zur „Eiskönigin“ zum Swingen bringen.
Wohl jeder kann sich noch an die magischen Nachmittage erinnern, die man als Kind mit seinen Eltern oder Freunden im Kino verbrachte, um den neuesten Disney-Film zu sehen. Zum Erfolg der Filme trugen auch immer die Melodien der Filmsongs bei, die sich sofort im Kopf festsetzten und die auch nach Jahrzehnten noch nicht verblasst sind. Mit einer ordentlichen Prise lässigem Bigband-Sound klingen diese Songs jetzt nochmal so gut, speziell wenn sie mit so viel Charme und Eleganz vorgetragen werden wie auf „Jazz loves Disney“.
Tracklisting: 01. Jamie Cullum – „Everybody Wants to be a Cat“, 02. Melody Gardot – „He’s a tramp“, 03. Stacey Kent – „Bibbidi Bobbodo Boo – French Version“, 04. Gregory Porter – „When you wish Upon a star“, 05. China Moses – „Why don’t you do Right“, 06. Raphaël Gualazzi – „I wanna Be like You“, 07. The Rob Mounsey Orchestra – „A Dream is a Wish your Heart Makes“, 08. Hugh Coltman – „You’ve Got A Friend In Me“, 09. Anne Sila – „Let it Go“, 10. Melody Gardot & Raphael Gualazzi – „The Bare Necessities“, 11. Laika – „Once upon a Dream“, 12. Nikki Yanofsky – „Un Jour mon Prince viendra“, 13. Stacey Kent - „Give A Little Whistle“ (LP Exclusive) |
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EMELI SANDÉ |
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Long Live The Angels (Album)
VÖ: 11.11.16
Label: Virgin Records (Universal Music)
Emeli Sandés neues Album „Long Live The Angels“ strotzt vor Selbstbewusstsein. Es ist ein Album über eine Selbstfindung, ein regelrechter Befreiungsschlag. Im ausgelassenen Kosmos zwischen Soul und Pop verwurzelt, begegnet man hier einer Künstlerin, die im wahrsten Sinne des Wortes ihre Stimme gefunden hat - inhaltlich, musikalisch, emotional und auch spirituell. Wahnsinnig viel ist passiert in den vier Jahren, die seit der Veröffentlichung ihres gefeierten Debütalbums „Our Version Of Events“ vergangen sind. Emeli Sandés Debüt sollte sich nicht nur im Jahr 2012 als der meistverkaufte Longplayer in Großbritannien entpuppen, sondern auch als zweiterfolgreichstes Album 2013! Ende 2013 jedoch stellte Sandé fest, wie erschöpft sie war - und wie sehr ihr doch im Strudel dieser ganzen Erfolge ihr altes Leben abhanden gekommen war. Ihre Ehe zerbrach und sie brauchte dringend eine Auszeit, um wieder zu sich selbst zu finden. Mitten in diesem Prozess der Selbstfindung meldeten sich auch ihre alten Songwriter-Instinkte zurück - und plötzlich war es wieder die Musik, in der sie die turbulenten Gefühle und Gedanken dieser Phase verarbeitete. Indem sie sämtliche Höhen und Tiefen der letzten vier Jahre in ihre Kompositionen einfließen lässt, meldet sich die 29-Jährige nun mit ihrem schonungslos ehrlichen Album „Long Live The Angels“ zurück. www.emelisande.com |
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MARINA
& THE KATS |
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Wild (Album)
VÖ: 04.11.16
Label: O-Tone, Vertrieb: Edel
Marina & The Kats lassen den Sound der Oldies & Evergreens, wiederauferstehen. „Die kleinste Bigband der Welt“ kreiert einen Sound der retro und zugleich zeitgenössisch klingt.
Nur ein Jahr nach ihrem Debütalbum „Small“ waren Marina & The Kats (Marina Zettl – Vocals, Brushes, Thomas Mauerhofer – Guitar, Vocals, Peter Schönbauer – Acoustic Bass, Vocals) wieder im Studio. Diesmal ist es sogar ein Vinyl Doppelalbum geworden. „Wild“ nennt sich der zweite Streich. 16 neue Titel finden darauf Platz (13 auf der CD Edition).
Dabei sind Marina und ihre Katzen ihrem Stil und ihrem Motto SWING SWING SWING treu geblieben. Fetzige Gypsygitarren, leichtfüßige Melodien, luftige Beserlgrooves und Marinas einzigartig charmante Stimme verschmelzen zu einem sehnsuchtsvoll nostalgischen Cocktail, den man schon morgens beim Frühstück und auch noch abends im Tanzcafé genießen kann und der einem unwillkürlich ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Sang Marina auf „Small“ noch davon, wie es sich so lebt, wenn man ein bisschen kleingewachsen ist, zeigt sie uns auf „Wild“ dass hinter der süßen, unschuldigen Fassade auch ein Schlingel lauert, der es ganz schön faustdick hinter den Ohren hat. So rätselt sie in „Easy Does It“ darüber, wieso bloß alle frühmorgens zur Arbeit laufen, während sie gerade von einem ausgelassenen Tanzabend heimkehrt, freut sich in „Bamboozle Boogie“ darüber anderen Streiche zu spielen, zankt sich im bluesigen „Miss Jekyll & Mister Hyde“ mit ihrem Liebhaber und versucht auch mal mit zuckersüßer Unschuldsmiene davon abzulenken, was sie alles angestellt hat („Wild“) Marina ist einfach ein Mädchen, dass die die Hosen anhat und im forschen „Treat Me Nice!“ macht sie gleich einmal klar, wie ein Mann eine Frau zu behandeln hat. Sie weiß sich zu helfen um zu den Süßigkeiten im obersten Regal zu gelangen und tanzt dabei den verführerischen Cha Cha einer Femme Fatale („Sweets On The Top Shelf“).
Dennoch träumt sie auch mal von ruhigeren Zeiten, wie auf dem, mit rasanten Vibraphonläufen gewürzten, „Moon On The Hill“, oder macht sich über die Vergänglichkeit Gedanken („Forever Young“). Sie macht Liebeserklärungen an Kaffee (das herzerwärmende „C O F F E E“), oder ihre Heimatstadt („I Fell For You“), versucht mit Rezepten zu verführen („Superb“), oder will auch mal einfach tanzen, bis die Füße glühen („Shim Sham“).
Abgerundet wird das Album von zwei Coverversionen. Guns N' Roses Klassiker „Paradise City“ und „And Her Tears Flowed Like Wine“, das einst auch schon die unvergessliche Anita O'Day zusammen mit Stan Kenton zum Besten gegeben hat (Nur auf der Vinyl-Edition enthalten).
Für die nötige Würze sorgen Raphael Wressnig (Hammond Organ), Berndt Luef (Vibraphone), Herb Berger (Reeds), Georg Schrattenholzer (Trombone), Christian Bakanic (Accordion), Jörg Haberl (Percussion) und Klemens Bittmann (Strings) als Gäste.
So hebt man mit Marina & Kats ab, zu einer träumerischen Reise in die Zeit der Django Reinhardts und Cab Calloways, der Diven und Crooners, des Lindy Hops und Collegiate Shags, der Radio Shows und Revuetheater, der Mirós und Picassos, der Peek-A-Boo's und Victory Rolls, der Buick Rivieras und Cadillac Convertibles zwischen dem schummrigen Cotton Club Harlems und den sonnenüberglänzten Palmen Santa Monicas und landet doch immer wieder sanft im Hier und Heute. www.marina-thekats.com
EVENTRÜCKBLICK: MARINA & THE KATS – Gute-Laune-Musik zu jeder Tages- und Nachtzeit! |
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MICHAEL BUBLÉ |
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Nobody But Me (Album)
VÖ: 21.10.16
Label: Reprise Records (Warner Music)
Michael Bublé, oft auch Mister Charming genannt, meldet sich mit seinem neuen Album zurück!
„Nobody But Me“ wurde in Los Angeles und Vancouver aufgenommen. Die aufregende neue Song-Kollektion, die aus großartigen Eigenkompositionen und wunderschönen Interpretationen von Standards (u.a. „My Baby Just Cares For Me“, „The Very Thought Of You“, Brian Wilsons „God Only Knows“ und Johnny Mercers-Klassiker „Wanna Be Around“) besteht und insgesamt 13 Titel enthält, zeigt einmal mehr, dass Michael Bublé ein brillanter Interpret amerikanischer Klassiker und gleichzeitig ein begnadeter Songwriter und Produzent ist. Das Album wurde von Michael Bublé in Zusammenarbeit mit Johan Carlsson für MXM Productions, Alan Chang, Jason „Spicy G“ Goldman und The Monsters and Strangerz produziert.
Bublé überrascht mit progressiven Beat und singt:“I don’t want anybody lovin’ my baby, nobody, nobody, nobody but me“. Und nicht nur der Beat ist progressiv: mit Black Thought (The Roots) ist auch erstmals ein Rapper in einem Song des Kanadiers zu hören. Wie man dem Tracklisting zu „Nobody But Me“ entnehmen kann, hält das Album eine weitere Kollaboration bereit: US-Sängerin Meghan Trainor wirkt auf „Someday“ mit.
„Ich wusste nicht, dass ich je so viel Spaß haben könnte, an einem Album zu arbeiten“, kommentiert der Kanadier. „Es war besonders inspirierend mit meiner Band zusammenzuarbeiten, die sofort begriff, dass ich besser als je zuvor klingen wollte. Ich bin ebenfalls sehr stolz auf die neuen Songs. Die Gelegenheit zu haben, als Co-Producer an dem Album beteiligt zu sein, war zudem eine ganz persönliche Freude für mich“.
http://MichaelBuble.com |
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SYMPHONIACS |
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Symphoniacs (Album)
VÖ: 21.10.16
Label: UMD/ Polydor
Symphoniacs lässt Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ elektronisch grooven, instrumentieren Daft Punks „Aerodynamic“ mit Violine, Cello und Klavier und veredelt Robin Schulz Überhit „Prayer in C“ zu einem wie Champagner perlenden Symphonic-Popsong. Ist das erlaubt? Who cares! Das international besetzte Electro-Klassik-Projekt Symphoniacs lässt sich nicht in irgendwelche Genreschubladen pressen, sondern führt in seinem futuristischen Classical-Meets-Club-Mix zusammen, was auf den ersten Blick eigentlich nicht zusammengehört und erweckt mit seinem visionären Sound jahrhundertealte Traditionen zu neuem Leben – willkommen in der Zukunft!
Hinter Symphoniacs steht der in Berlin lebende Produzent, Komponist und Electronic Artist Andy Leomar, der nach seiner Ausbildung zum klassischen Musiker auch im Popmusik-Bereich internationale Erfolge feiern konnte und während regelmäßiger Los Angeles-Aufenthalte zudem Musik für amerikanische Film- und Fernsehproduktionen schreibt. Unter Symphoniacs hat der Mastermind nun junge, virtuose Klassik-Rebellen aus aller Welt zusammengeführt, für die die Verbindung aus Klassik und angesagten Dancetunes absolut keinen Widerspruch, sondern eine inspirierende Herausforderung darstellt.
Ohne stilistische Scheuklappen geht man auf dem kommenden Album „Symphoniacs“ in beide Richtungen: Einerseits werden zeitgenössische Clubtracks klassisch instrumentiert, andererseits transportiert man klassische Werke mit der nötigen Einfühlsamkeit ins Hier und Jetzt. Cooles Entertainment statt ernster Unterhaltung! Organische Klassikklänge treffen auf synthetische Beats und Loops, euphorische Dance-Hooks werden mit klassischer Instrumentierung fusioniert. Und das Gesamtpaket klingt richtig gut!! www.Symphoniacs.com |
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NORAH JONES |
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Day Breaks (Album)
VÖ: 07.10.16
Label: Blue Note (Universal Music)
Zurück zu den Wurzeln!
Seit die neunfache Grammy-Gewinnerin 2002 mit ihrem Album „Come Away With Me“ die Welt im Sturm eroberte, existiert in der Musikwelt ein neuer Begriff: der „Norah-Jones-Sound“. Die Frage, ob und wann sie einmal zum legendären „Norah-Jones-Sound“ ihres Debütalbums zurückkehren würde, konnte niemand beantworten.
Die Frage beantwortet jetzt, sicher zur großen Freude ihrer Fans, das Video zum Titel „Carry On“ aus ihrem im Oktober erscheinenden neuen Album „Day Breaks“. Auf dem besinnt sich Norah Jones nämlich nicht nur auf ihre seit „Come Away With Me“ mehr und mehr vernachlässigten Klavierkünste, sondern schrieb und singt betörend schöne Songs, die musikalisch direkt dort anschließen.
„Day Breaks“ ist vom gleichen Geist beseelt wie „Come Away With Me“, ihr mit Grammys überhäuftes Debütalbum von 2002. Es reflektiert aber auch die in 14 Jahren hinzugewonnene Reife der Musikerin. Die beweist Norah nicht nur durch die klassisch schönen Songs aus ihrer Feder, sondern auch als Pianistin im Zusammenspiel mit Jazzstars wie Saxophonist Wayne Shorter, Bassist John Patitucci, Schlagzeuger Brian Blade und dem großartigen groovenden Hammond-Organisten Dr. Lonnie Smith. www.norahjones.com |
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IL VOLO
WITH PLACIDO DOMINGO |
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A Magical Night – Tribute to the Three Tenors (CD / DVD)
VÖ: 30.09.16
Label: Masterworks (Sony Music)
Am 7. Juli 1990 erlebte Rom eine wahrhaft magische Nacht: Am Vorabend des WM-Finales standen José Carreras, Plácido Domingo und Luciano Pavarotti zum allerersten Mal gemeinsam auf der Bühne, und zwar im stimmungsvollen Ambiente der antiken Caracalla-Thermen in Rom. Damit war eines der größten Klassik-Projekte des 20. Jahrhunderts geboren: „Die drei Tenöre“.
26 Jahre nach diesem denkwürdigen Abend, am Abend des 01.07.2016 haben IL VOLO, die gerade eine überaus erfolgreiche Welttournee absolviert hatten, den drei Meister-Tenören ihren Tribut gezollt und einem jungen Publikum die Emotionen jenes denkwürdigen Abends vermittelt – im traumhaften Ambiente der „Piazza Santa Croce“ in Firenze.
Special Guest bei diesem Konzert war Plácido Domingo, der einige der Opernarien und Lieder dirigierte, während José Carreras den jungen Kollegen per Videobotschaft für ihre Unterstützung seiner Leukämie-Stiftung dankte. Luciano Pavarotti, der dritte der ursprünglichen „Drei Tenöre“, wurde vertreten durch seine Witwe Nicoletta Mantovani, verbunden mit der Unterstützung der Luciano Pavarotti Foundation. Der Mitschnitt dieses einzigartigen Konzerts wird am 30.09.2016 veröffentlicht (CD / DVD).
„Dass wir diesen Künstlern und diesem Ereignis unseren Tribut zollen möchten, könnte anmaßend erscheinen, aber wir haben keinesfalls die Absicht, uns oder unsere künstlerischen Ziele mit unseren Idolen zu vergleichen“, sagen Il Volo.
„Ich freue mich sehr, mit Piero, Ignazio und Gianluca auf der Bühne zu stehen und einige der Stücke in dieser magischen Nacht zu dirigieren, unter dem Sternenhimmel im wunderschönen Florenz. Ich liebe diese Jungs. Sie singen in der ganzen Welt ein sehr vielseitiges Repertoire – viele dieser Stücke haben meine Kollegen und ich in unseren Konzerten auch gesungen“, sagt Plácido Domingo. www.ilvolomusic.com |
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SCOTT BRADLEE'S
POSTMODERN
JUKEBOX |
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The Essentials (Album)
VÖ: 30.09.16
Label: Concord Records (Universal Music)
Das Album „The Essentials“ enthält eine Auswahl der größten Hits, die Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox in den letzten Jahren eingespielt haben. Die Tracks haben bei YouTube zusammen mehr als 146 Millionen Views erreicht. Der Clou: Obwohl die Band ihre Karriere dem Internet verdankt, erscheint das Album nur auf CD, eine LP ist in Vorbereitung.
Im kunterbunten Repertoire findet man auch Hits von so unterschiedlichen Künstlern wie Beyoncé, Maroon 5, Radiohead, Meghan Trainor, Celine Dion, Lorde, Guns ‘n Roses, Ellie Goulding, Outkast, The White Stripes, Miley Cyrus und Justin Bieber. Unter den Vokalisten befinden sich u.a. Kate Davis, Morgan James, Robyn Adele Anderson und Sara Niemietz sowie die „American Idol“-Finalistinnen Haley Reinhart und Casey Abrams. www.postmodernjukebox.com
Tipp: Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox kommen am 19.03.2017 in die Wiener Stadthalle, Halle F! |
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REBEKKA BAKKEN
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Most Personal (Doppelalbum)
VÖ: 16.09.16
Label: Universal Music
Das neue Doppelalbum „Most Personal“ von Rebekka Bakken ist, wie der Albumtitel schon sagt, Rebekkas sehr persönliche Zusammenstellung von Songs aus ihren bisher veröffentlichten Alben. Unter den fünf bislang unveröffentlichten Songs, die auf „Most Personal“ zu hören sind, ist ein ganz besonderes „Schmankerl“: Rebekka singt Ludwig Hirschs „Wenn der Schnee draußen schmilzt“. Mit Ludwig Hirsch verband sie, seit sie für sein damaliges Album „In Ewigkeit Damen“ den Song „Rebekka und ich“ einspielte, eine enge Freundschaft bis zu seinem Tod.
2003 gab de 1970 in Oslo geborene Liedermacherin und Sängerin Rebekka Bakken mit „The Art Of How To Fall“ ihr umjubeltes Plattendebüt. Seither ist viel passiert. Bedachtsam komponierte fünf Alben und ein fantastisches Coveralbum von Tom-Waits-Liedern hat sie seither veröffentlicht. Nun ist es an der Zeit das Geschaffene Revue passieren zu lassen. „Most Personal“ nennt sich ihr neues Album, auf dem sie erstmals auf ihr Werk zurückblickt. Zwei CDs voll mit ihren liebsten Liedern. Damit es auch einen Ausblick auf die Zukunft gibt, hat Bakken fünf unveröffentlichte, bzw. neue Tracks hinzugefügt.
„Ich sage immer, die Jugend wird an der Jugend verschwendet. Wenn man jung ist, weiß man nichts damit anzufangen. Zu altern ist das Beste, das es gibt im Leben. Du kannst dann das Leben viel mehr genießen. Du bekommst eine gewisse Tiefe und hast viel weniger Angst. Und das Beste, was mit den Jahren kommt, ist, dass du weniger stupide bist. Ich möchte es so vorsichtig ausdrücken. Die Verringerung der eigenen Blödheit ist etwas total Positives.“ Und dann ist da noch die Gelassenheit, mit der das Alleinsein erlebt wird. Das neue „Used To Be My Movie“ reflektiert das Einzelgängerische, das sich zuweilen nach dem Idyll einer Zweisamkeit verzehrt, im Grunde jedoch selbst genügt. Sofern es von einer guten Melodie getragen ist. Der Schmerz ist halt der große Lehrer des Menschen. Unter seinem Hauch entfalten sich die Seelen.
Doch Rebekka Bakken kann durchaus auch fidel sein. Die emotionale Wetterlage in ihren Liedern kann jäh umschlagen. Mal ist es Humor wie im neuen „Waiter & Cake“, wo sie über süsse Tröstungen flötet, dann wieder ist ihr bewundernswertes Phlegma, das sie über Flegeleien, wie sie in „As I Lay Myself Bare“ angedeutet werden, hinwegrettet. Über all die Jahre hat sie ruhelos Musiker gewechselt und Arrangements verändert. Was beinah gleich geblieben ist, ist ihre markante Stimme, die die Fans in die Stratosphäre höchster Emotionalität katapultiert. Wer Rebekka Bakkens bemerkenswerte Gegenwelt nicht kennt, für den ist „Most Personal“ die beste Gelegenheit, Versäumtes nachzuholen. Treue Fans bekommen fünf neue Songs und Klassiker in neuer, spannender Dramaturgie zu Gehör. Leidenschaft, Herzenswärme, Humor, Anmut, Verstand – Rebekka Bakken versteht es, all dies in ihrer Liedkunst zu verbinden.
www.jazzecho.de/rebekka-bakken |
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LANG LANG |
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New York Rhapsody (Album)
VÖ: 15.09.16
Label: Sony Classical
Das Album ist eine Hommage an die Stadt, in der Lang Lang gerne und viel Zeit verbringt, die Stadt die die Musik des 20. Jahrhunderts bestimmte wie keine andere: New York
Auf der CD finden sich All-Time-Klassiker wie „Rhapsody In Bue“, „Empire State Of Mind“, „New York Minute“ oder „Tonight“.
Diesmal hat sich der Star-Pianist sehr spannende Gäste eingeladen: Andra Day, Herbie Hancock, Jason Isbell, Jeffrey Wright, Kandace Springs, Lindsey Stirling, Lisa Fischer & Madeleine Peyroux!
Produziert vom vielfachen GRAMMY Gewinner Larry Klein, der bereits umjubelte Alben von Joni Mitchell, Herbie Hancock, Tracy Chapman oder Melody Gardot produziert hat. http://langlang.com |
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TILL BRÖNNER |
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The Good Life (Album)
VÖ: 02.09.16
Label: Sony Music
Zweifelsohne hält Till Brönner die Position des erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Jazz Musikers inne. Seine bemerkenswerte, internationale Karriere verleiht Ausdruck über das außerordentliche Talent als Trompeter und Produzent, der bereits mit den größten Künstlern der Jazzwelt und darüber hinaus zusammengearbeitet hat. Neben 2 Grammy-Nominierungen ist der Jazz Trumpet Gentleman Till Brönner der einzige Künstler, dem es gelang in allen 3 ECHO Kategorien (Jazz, Pop und Klassik) zu gewinnen.
Nun erscheint das neue Till Brönner Album „The Good Life“, ein herausragendes Werk für die entspannten und friedlichen Momente im Leben. Inspiriert durch das Great American Songbook, umfasst „The Good Life“ neue Arrangements von bekannten Titeln von u.a. Frank Sinatra, Billie Holiday, Nat King Cole und vielen weiteren legendären Musikern. Till Brönner selbst hat zwei Songs verfasst, singt auf einigen Titeln, wobei sein virtuoses Trompetenspiel niemals zu kurz kommt und sowohl Fans als auch Kritiker begeistern wird. Aufgenommen hat Till Brönner „The Good Life“ mit einer grandiosen All-Star Band (John Clayton (Bass), Jeff Hamillton (Drums) , Larry Goldings (Piano) & Anthony Willson (Gitarre)) in Los Angeles. Als Produzent wurde die Koryphäe Ruud Jacobs aus den Niederlanden gewonnen.
Das neue Till Brönner Album „The Good Life“ umfasst 13 Songs und erscheint als CD Jewelcase, Vinyl (2LP à 180g) und als limitierte Deluxe Edition im Leinenbuch inkl. Vinyl, CD, Mp3-Downloadcode sowie hochwertiger Fotodrucke. www.tillbroenner.de |
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BARBRA
STREISAND |
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Encore: Movie Partners Sing Broadway (Album)
VÖ: 26.08.16
Label: Sony Music
Insgesamt zehn Musicalsongs haben es auf „Encore: Movie Partners Sing Broadway“ geschafft. Jeder einzelne Song ist ein Highlight:
„At The Ballet“ („A Chorus Line“) mit der bezaubernden, schwangeren Anne Hathaway, Oscar-Preisträgerin für ihre Rolle in „Les Misérables“, und Daisy Ridley, bekannt als Rey in „Star Wars: The Force Awakens“, verzaubern gleich drei Stimmen den Zuhörer. „Loving You“ („Passion“) mit Patrick Wilson, der seine Karriere als Musical-Darsteller am Broadway begann, wurde eine einfühlsame Ballade. „Who Can I Turn To (When Nobody Needs Me)?“ („The Roar of the Greasepaint – The Smell of the Crowd“) mit Anthony Newley ist ein ganz besonderes Duett. Dank moderner Technik wurde die Stimme des 1999 verstorbenen britischen Schauspieler, Sänger und Songwriter vom Original-Track isoliert, und so klingt es, als ob Anthony Newley an der Seite von Barbra Streisand im Studio singt. „The Best Thing That Ever Has Happened“ („Road Show“) mit Alec Baldwin (Schauspieler, Produzent, Comedian) ist ein charmanter Song. „Any Moment Now“ („Smile“) mit Hugh Jackman, bekannt für verschiedenste Rollen, von „Wolverine“ bis Jean Valjean in „Les Misérables“, stand als erster Song für dieses Album fest. Barbra Streisands und Hugh Jackman singen ihre Rolle als würden sie ihre Rollen auf einer großen Musical-Bühne spielen. „Anything You Can Do“ („Annie Get Your Gun“) mit Melissa McCarthy (Schauspielerin, Comedian, Autorin, Modedesignerin und Produzentin) ist ein akustischer Leckerbissen. „Pure Imagination“ („Charlie und die Schokoladenfabrik“) mit Seth MacFarlane (Schauspieler, Regisseur, Sänger, Autor und Regisseur) ist Barbra Streisands mit ihrem Wunsch-Duett-Partner zu hören. „Take Me To The World“ („Evening Primrose“) mit dem vielseitigen Antonio Banderas (Schauspieler, Regisseur und Produzent) kommt romantische Stimmung auf. Ihre beiden Stimmen passen perfekt zusammen. Grandios!! Bei „I’ll Be Seeing You“ / „I've Grown Accustomed To Your Face“ („Right This Way“ / „My Fair Lady“) mit Schauspieler Chris Pine vereinen sich ebenfalls zwei wunderbare Stimmen. Und zum Schluss kommt „Climb Ev'ry Mountain“ („The Sound Of Music“) mit Jamie Foxx (Schauspieler, Sänger, Comedian und Oscar-Preisträger für seine Rolle in „Ray“) sehr soulful daher. Ein krönender Abschluss!
Neben dem zehn Songs umfassenden Standard-Album erscheint „Encore: Movie Partners Sing Broadway“ auch in einer Deluxe Edition mit vier Bonus-Stücken, gesungen von Barbra Streisand.
„I Didn't Know What Time It Was“ („Too Many Girls“), „Not A Day Goes By“ („Merrily We Roll Along“), „Fifty Percent“ („Ballroom“), „Losing My Mind“ („Follies“) http://encore.barbrastreisand.com
CD-TOP-TIPP: BARBRA STREISAND – neues Album von zeitloser Schönheit! |
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KANDACE SPRINGS |
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Soul Eyes (Album)
VÖ: 01.07.16
Label: Blue Note (Universal Music)
Ihr Debütalbum veröffentlicht Kandace Springs gleich beim renommierten Jazzlabel Blue Note. Auf ihrem ersten Album fusioniert die heute 27-Jährige mit Eleganz und Sinnlichkeit R&B, Jazz und Soul. Sie spielt hervorragend Klavier, vorzugsweise E-Piano, und singt mit einer Soulfulness, die eindrucksvoll auf ihre Lieblingssängerinnen Billie Holiday, Ella Fitzgerald, Nina Simone, Roberta Flack und Norah Jones verweist. Die Aufnahmen wurden von Starproduzent Larry Klein (Joni Mitchell, Melody Gardot, etc) betreut.
Zu den Highlights zählen die mit dunklem Timbre gesungene, titelgebende Ballade „Soul Eyes“ von
Mal Waldron, der Funk-Klassiker „The World Is A Ghetto“ von War sowie „Place To Hide“ von Judie Tzuke. Auf zwei Nummern begleitet sie der erstklassige Trompeter Terence Blanchard. Das großartige Schlussstück „Rain Falling“ hat Kandace Springs als Teenager komponiert, und zeigt eindrucksvoll, welch großes Talent in der noch jungen Musikerin schlummert.
Für Springs ist Musik jene Kraft, die die Welt im Innersten zusammen hält. Kandace Springs Fokus liegt deshalb darauf, Jazz und Soul lebendig zu erhalten, und da gelingt ihr ganz wunderbar.
Prädikat: Ein „must have“-Album für alle Musikliebhaber und -experten, und all jene, die es noch werden möchten! www.facebook.com/kandacesprings
EVENTRÜCKBLICK: KANDACE SPRINGS – ein Genuss für Ohr, Auge und Seele! |
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GREGORY
PORTER
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Take Me To The Alley (Album)
VÖ: 06.05.16
Label: Blue Note (Universal Music)
Nach zweieinhalb Jahren erscheint sein neuestes Werk „Take Me To The Alley“ inkl. der Single „Don’t Lose Your Stream“ auf dem Traditionslabel Blue Note in allen Formaten wie CD, Vinyl, Download und HD-Download sowie Premium Streaming. Gregory Porters natürliche Bodenständigkeit und seine begnadete Soul-Stimme machen dieses Album zu einem echten Hörvergnügen.
„Die Intensität des Tourneelebens hat in mir das Verlangen nach mehr Bodenständigkeit geweckt“, sagt Gregory Porter. Seit er im September 2013 sein fabelhaftes Blue-Note-Debütalbum „Liquid Spirit“ veröffentlichte, ist der sympathische Sänger und Songwriter tatsächlich kaum noch zur Ruhe gekommen. In den zurückliegenden zweieinhalb Jahren tourte er mehrfach durch die ganze Welt und heimste dabei en passant Preise wie den Grammy (in den USA), den ECHO Jazz Award (in Deutschland) und zwei Jazz FM Awards (in England) ein.
Dass diese Zeit für Gregory Porter anstrengend war, kann niemand bestreiten. Aber jeder, der ihm über den Weg lief, kann auch bestätigen, dass Porter darüber nie seine Bodenständigkeit verloren hat. Trotzdem zog der Sänger mit seiner Familie von Brooklyn in seine Heimatstadt Bakersfield in Kalifornien zurück, um wieder näher bei seinen Geschwistern zu sein. Und das familiäre Umfeld hat sein neues Album „Take Me To The Alley“ geprägt, das noch wärmer, gefühlvoller und sehr viel persönlicher klingt als seine drei fantastischen Vorgänger.
Dass „Take Me To The Family“ eine Art Familienalbum geworden ist, liegt an berührenden Songs wie der Ballade „More Than A Woman“, die Gregory seiner verstorbenen Mutter Ruth widmete, Stücken wie „Don’t Lose Your Steam“ und „Day Dream“, die er für seinen kleinen Sohn Demyan schrieb, und dem von seiner Kusine Darlene Andrews komponierten „In Heaven“.
Den Einstieg in „Take Me To The Alley“ macht Porter allerdings mit dem hymnischen „Holding On“, das er gemeinsam mit dem Duo Disclosure für dessen 2015er Album „Caracal“ schrieb und aufnahm. Die Nummer war die erste Single-Auskopplung des Albums und hatte einen deutlichen EDM-Einschlag. Bei der hier zu hörenden neuen Version ersetzte er die dahinjagenden Beats und den wummernden Bass durch ein sehr viel offeneres, jazziges Arrangement. Auf „Take Me To The Alley“ präsentiert sich Gregory Porter als einfühlsamer Sänger und Songwriter, der mit beiden Beinen fest im Hier und Heute steht, dabei aber gleichzeitig das Erbe des klassischen Jazz und Soul pflegt.
Zu Porters erweiterter Familie gehören längst auch sein Produzent Kamau Kenyatta und die langjährigen Mitglieder seiner Band, die er partout nicht gegen Stars mit glanzvolleren Namen auszutauschen gedenkt. Zu Pianist Chip Crawford (der zusätzlich als musikalischer Leiter der Band agiert), Trompeter Keyon Harrold, Altsaxophonist Yosuke Sato, Tenorsaxophonist Tivon Pennicott, Bassist Aaron James und Schlagzeuger Emanuel Harrold, die schon an der Einspielung von Porters letzten beiden Alben mitwirkten, stießen diesmal als Gäste die Sängerin Alicia Olatuja und der tschechoslowakische Hammond-Organist Ondřej Pivec. www.gregoryporter.com |
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LISA SIMONE |
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My World (Album)
VÖ: 29.04.16
Label: O-Tone / Edel Kultur
Die Tochter der legendären Nina Simone hat ihr neues Album mit Hervé Samb aufgenommen. Die Zusammenarbeit der beiden Künstler war ganz natürlich für die „Simone-Familientradition“. Natürlich hatte Nina Simone in ihrer Zeit gegen den Mainstream gekämpft als sie für die Gleichberechtigung einstand. Ihre Tochter Lisa folgte ihrem Beispiel nun auf ihre eigene Weise.
Das Album „My World“ wurde an zwei verschiedenen Orten in Frankreich aufgenommen: am Fuß der Cevennen im Studio Recall (das schon mit namhaften internationalen Künstlern zusammengearbeitet hat wie Alain Bashung, Noir Désir, and Césaria Évora), und in der Pariser Region im Yello Sub Studio (Zazie, Garou...). Um die Originalband stärker hervorzuheben, wurden neue Instrumente hinzugefügt: Bläser und Rhythmusinstrumente in den groovigsten Stücken („Unconditionnaly“, „Hold On“, „Tragic Beauty“) und ein Streicherquartett für zusätzlichen Charakter und Seele in „My World“, „Expectations“, und „This Place“. Aber mehr als alles andere, zahlt dieses Album einen Tribut an seine Star-Sängerin. Lisa Simone's Stimme wird begleitet von Lisa Spada's und allen Musikern im Titelsong „My World“, der damit eine einzigartige Färbung erhält. Den höchsten Wert in diesem Album nehmen die stimmlichen Arrangements ein, die reinste aller menschlichen Ausdrucksformen und so findet Lisa Simone's Botschaft einen eindrücklichen Nachhall.
Mit „My World“ erlaubt Lisa Simone ihren Zuhörern ihre innere Welt mit zu erleben und wir bemerken durch ihre Songs, wie wichtig ihr ihre Familie ist. Von ihrem entfernten Sohn in „Ode To Joe“, zu ihrer Tochter RéAnna, der sie ihren Song „Unconditionally“ widmet und mit der sie eines der besten Kompositionen des Albums gemeinsam singt: „I Pray“. Lisa singt auch von ihrer Mutter, die ihr gegenüber ihre Liebe ausgedrückt hatte; bewegend ist der Song „If You Knew“, in dem sie all ihre Liebe und ihr Bedürfnis, ihr nahe zu sein, ausdrückt. Nina Simone wird heraufbeschwört in „Tragic Beauty“, ein Lied, das sie schrieb, als ihre Mutter im Sterben lag. Auch in „This Place“ bezieht sich Lisa Simone auf Nina's Haus in Carry-le-Rouet, in das sie nach dem Tod ihrer Mutter in 2003 einzog.
Die 53-jährige Lisa Simone singt über ihr Glück endlich als Sängerin ihren Platz in der Welt gefunden zu haben und einfach am Leben zu sein. Mit und durch ihre Erfahrungen und Begegnungen weiß Lisa wie sie vergangenes Leid überwinden kann und teilt heute tiefe Freude und Gelassenheit mit ihrer Musik.
Durch all dies bleibt nur eine klare Wahrheit: Lisa Simone schreibt auf Ihrem zweiten Album großartige Lieder. www.facebook.com/lisasimonemusic |
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SNARKY PUPPY |
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Culcha Vulcha (Album)
VÖ: 29.04.16
Label: Decca (Universal Music)
Hypnotische Grooves, an Tightness kaum zu überbietende Bläser-Arrangements, über jeden Zweifel erhabene Instrumentalisten: Snarky Puppy werden immer besser!
Die siebzehnköpfige Überfliegerband des Jazz sprüht vor Energie. Das hört man nicht nur ihrer Musik an, das zeigt auch das atemberaubende Arbeitspensum der Amerikaner. Neben eng getakteten Welttourneen ist auch der Album-Output rasant. Jetzt darf sich die stetig wachsenden Fangemeinde auf das erste „richtige“ Bandalbum seit vier Jahren freuen, denn nach einer Grammy-ausgezeichneten Orchester-Kollaboration („Sylva“, April 2015) und der Fortsetzung ihres ebenfalls Grammy-ausgezeichneten Gastsänger-Projektes („Family Dinner Vol. 2“, Februar 2016), ist die Band jetzt wieder ganz pur zu erleben.
„Culcha Vulcha“ bietet nicht nur bewährt-groovige Snarky-Puppy-Sounds, sondern entwickelt das musikalische Konzept erfolgreich weiter. Diesmal sind die rein instrumentalen Tracks noch eingängiger und rhythmisch packender ausgefallen, vom Opener „Tarova“ mit seiner Mischung aus karibischem Groove und Retro-Hammondorgel, über den fast Filmmusik-artig dunklen Track „Gemini“ bis hin zu „Grown Folks“ mit herrlich knalligem Shuffle-Funk. www.snarkypuppy.com |
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DIE SPRITBUAM |
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Café Landtmann (Single)
VÖ: 06.04.16
Label: Studio B Records
NEUVORSTELLUNG: DIE SPRITBUAM
Die Spritbuam, eine freche Formation aus drei ehemaligen Wiener Sängerknaben und einem virtuosen Tubisten der Wiener Philharmoniker, mischen mit frechem Schmäh und elegant-satirischen Texten Wiens Musikszene neu auf.
Drei der sympathischen Jungs – Matthias Liener, Stefan und Christoph Bleiberschnig – lernten ihr Handwerk bei den Wiener Sängerknaben, während den Vierten – Martin Eckmann – sein Talent zu den Wiener Philharmonikern, dem Staatsopern Orchester und dem Radio Symphonie Orchester führte.
Seit 2014 treten die Spritbuam in dieser Formation auf. In dieser aufgeweckten Konstellation konnten die vier Buam bereits ein breites Publikum von sich begeistern und durften sich u.a. über den Sieg des Wiener Wiesn Musik-Awards 2015 sowie über mittlerweile 850.000 Youtube-Aufrufe ihrer Debüt-Nummer und Kult-Hymne der Wiener Würstelstand-Szene „Vollegas Leberkas“ freuen.
Am 6. April präsentierten sie im Wiener Traditionskaffeehaus Café Landtmann ihr jüngstes Schaffenswerk „Café Landtmann“ aus ihrem Debüt-Album „Ganz Schön Bunt“ (VÖ: 15.05.15) und begeisterten mit der unzensierten Version ihres unvergleichbaren Sprit-Pops, einer Mischung aus Pop, Vocalmusic, Wiener Lied und volkstümlicher Musik.
Bereits 1975 sorgte Georg Danzer mit seiner schlüpfrigen Nummer „Jö schau“ für Furore und verdankte zugleich auch diesem Hit seinen kommerziellen Durchbruch.
40 Jahre später wagen sich nun auch vier Spritbuam aus Kärnten, Niederösterreich und der Steiermark mit nackten Tatsachen in das Musikbusiness. Mit der Single „Café Landtmann“ zeigen die vier Ausnahmekünstler ihr jüngstes Schaffenswerk und beweisen, dass ihrer Konstellation keine kreativen Grenzen gesetzt sind. In geschätzter, elegant-satirischer, wie auch neu- und einzigartig kecker „Spritbuam-Manier“ präsentieren sie ein zeitloses Werk, welches den sagenumwobenen „Wiener Schmäh“ nicht nur amüsant zur Schau stellt, sondern quasi metamorph selbst dazu mutiert. www.diespritbuam.at
Das Video zu „Café Landtmann“: www.youtube.com/watch?v=TN4S4Ci56KA |
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ROACHFORD |
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Encore (Album)
VÖ: 01.04.16
Label: Big Lake Music (rough trade)
Roachford ist einer jener Soulsänger, die Songs, gleich welchen Genres, mit ungemein viel Seele füllen.
In diesem Jahr ist der gebürtige Londoner 50 Jahre alt geworden, präsentiert sich noch immer topfit und geht jedes Konzert mit schweißtreibendem Elan an – Roachford verausgabt sich bis zur letzten Zugabe. Passenderweise wird auch sein nächstes Album „Encore“ heißen, das am 1. April erscheint und ein sehr persönliches Album sein wird. Enthält es doch Andrew Roachfords Lieblingstitel und einige Klassiker unterschiedlicher Herkunft, die er perfekt in ein fein nuanciertes Retro-Soul und –Popgewand arrangiert.
Die Liste reicht von Bill Withers’ unverwüstlichem „Ain’t No Sunshine“ über „Family Affair“ von den Funk-Großmeistern Sly & The Family Stone und „Holding Back The Years“ von Simply Red bis hin zu „Under The Bridge“ von den Red Hot Chili Peppers. „Dieses Album enthält einige von jenen Songs, die mich im Laufe der Jahre als Performer befeuert haben und dazu beigetragen haben, dass ich selbst bemüht bin, jede Show zu einem magischen Ereignis zu machen.“ Eine Fähigkeit, die ihm einen lukrativen Nebenjob eingebracht hat: Seit einigen Jahren ist Andrew Roachford Leadsänger (und Komponist) bei Mike and the Mechanics und meistert auch diese künstlerische Herausforderung mit Bravour. Roachford hat sich seit seinen großen Chartserfolgen in der 90ern freigespielt und firmiert heute als feste Größe im internationalen Musikbusiness. Der charmante Soulman kann sich auf seine Fans verlassen, die genau wissen, was sie bei den Konzerten erwartet: simply sweet sweat soul music, tolle Stimmung, viel Schweiß und wahrscheinlich jede Menge Encores. www.roachford.co.uk |
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MATT CORBY |
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Telluric (Album)
VÖ: 11.03.16
Label: Warner Music
Der Titel „Brother“ (2011) von Matt Corby klingt vielleicht noch einigen im Ohr. In seiner australischen Heimat hat Matt bereits zweimal den wichtigsten Musikpreis ARIA gewonnen hat ( „Song of the Year“ für „Brother“ , 2011, und „Resolution“ , 2013). Nach seiner Unterschrift bei Atlantic Records schrieb und produzierte er vor zwei Jahren sein Debütalbum in Los Angeles. Zu einer Veröffentlichung sollte es jedoch nicht kommen, denn Matt Corby stampfte das gesamte Album vorzeitig wieder ein. „Ich nahm vor zwei Jahren ein Album auf, das ich nicht mochte. Ich veröffentlichte es also nicht, aus einer ganzen Reihe von Gründen. Danach benötigte ich anderthalb Jahre, um meinen Kopf wieder freizubekommen von all dem, was geschehen war. Ich musste mein Scheitern akzeptieren und die Eier haben, es noch einmal zu tun.“ Sein Ziel war es, in jeglichem Aspekt des Aufnahmeprozesses autark zu werden – nicht einfach nur, um die Kontrolle zu haben, sondern um sein Selbstbewusstsein zu retten, das einen Tiefpunkt erreicht hatte. Er wollte wissen, dass er gut genug war, um sein Debütalbum zu machen. http://mattcorby.com.au/splash/telluric |
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SUPERSONIC
BLUES MACHINE |
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West of Flushing, South of Frisco (Album)
VÖ: 26.02.16
Label: Provogue / Mascot Label Group
Was mehr oder weniger zufällig entsteht, kann sich zu einer ziemlich großen Sache entwickeln. Vor allem dann, wenn Brüder im Geiste eine gute Idee gemeinsam mit möglichst vielen Gleichgesinnten in die Tat umsetzen. So geschehen bei „West of Flushing, South of Frisco“, dem Debüt der Supersonic Blues Machine – eines Bandprojektes, auf das der Begriff Allstar Group so gut passt, wie wohl kaum irgendwo zuvor.
Entstanden ist dieses Album allerdings nicht in Überschallgeschwindigkeit, wie sein Name suggeriert. Ganz im Gegenteil: Es hat Jahre in Anspruch genommen, und das hat sich gelohnt – doch eines nach dem anderen. Alles kam ins Rollen, als der texanische Sänger, Songwriter und Bluesrock-Gitarrist Lance Lopez 2012 nach Los Angeles ging, um dort mit Produzent Fabrizio Grossi (u. a. Steve Vai, Joe Bonamassa, Billy Gibbons, Leslie West, Zakk Wylde, Alice Cooper, Slash), der auch Bass spielt, an neuem Material zu arbeiten. Die beiden lagen auf einer Wellenlänge und kamen überein, gemeinsam mehr als zunächst geplant auf die Beine zu stellen. Im Hinterkopf hatten sie eine Platte, die so entstehen sollte, wie es einst bei The Who oder den Rolling Stones geschah: „Die holten sich alle ihre Freunde mit an Bord, um zu sehen was sich daraus entwickelt”, sagt Fabrizio Grossi. „Das fand ich immer cool, so wollten wir es auch machen – einen Schmelztiegel für die Talente von Meistern ihres Faches schaffen, aus dem etwas organisches Neues erwächst.”Mit von der Partie war zunächst der renommierte Schlagzeuger Kenny Arnoff, der in den 1980er-Jahren zu John Mellencamps Band gehörte und später im Studio für Iggy Pop, Bob Dylan, Bob Seger, Elton John und Glen Frey arbeitete sowie live unter anderem mit den Smashing Pumpkins, Bob Seger und Joe Cocker spielte. Hinzu kam Grossis langjähriger Freund und Koproduzent Serge Simic, der maßgeblichen Anteil am Songwriting für „West of Flushing, South of Frisco” hat. Vor allem Fabrizio Grossis enormes Netzwerk sorgte dafür, dass sich das Ganze mit der Zeit herumsprach und Stück für Stück wuchs. So ist mit Billy Gibbons, Walter Trout, Warren Haynes, Robben Ford, Eric Gales und Chris Duarte auf „West of Flushing, South of Frisco” nun eine repräsentative Auswahl all jener zu hören, die im zeitgenössischen Bluesrock Rang und Namen haben. Von ZZ Tops Billy Gibbons stammt der trotz seines feuchtfröhlichen Titels knochentrockene Desert Rocker „Running Whiskey”, der auch seiner Stammband wunderbar gestanden hätte. Gemeinsam mit Warren Haynes (Gov’t Mule, ex-Allman Brothers Band) entstand der relaxte Americana-Schmeichler „Remedy”. Auf „That’s My Way” setzt sich Chris Duarte mit funkensprühenden Stratocaster-Licks in Szene. Das zu klassischem Hardrock à la Deep Purples „Stormbringer” tendierende düstere „Nightmares and Dreams” bietet Eric Gales Gitarrenspiel eine tolle Bühne. Der von schwerer Krankheit genesene Walter Trout drückt „Can’t Take it No More” seinen Stempel auf. Und das von Blues- und Fusiongitarrist Robben Ford melodisch veredelte, getragene „Let’s Call It A Day” lässt das Album beinahe schon ausklingen, bevor das Kerntrio aus Lopez, Grossi und Arnoff mit „Watchagonnado”ein letztes Mal gehörig Gas gibt, wie zuvor bereits auf „I Ain’t Fallin’ Again” oder dem furious dargebotenen Stomper „Bone Bucket Blues”. „West of Flushing, South of Frisco” ist uramerikanisch, tief im Blues verwurzelt und dem Rock ‘n’ Roll fest verbunden – ein handfestes, starkes Statement. „Allen die hier mitgemacht haben fühlen wir uns tief verbunden”, sagt Fabrizio Grossi. „Wir sind eine Familie, und ich bin froh darüber, dass wir mit der Supersonic Blues Machine etwas hinbekommen haben, das für mich klingt wie ...- sagen wir mal: eine Mischung aus ‘Exile on Main Street’ und den Allman Brothers.”
Special guests: Billy F. Gibbons, Warren Haynes, Chris Duarte, Eric Gales, Walter Trout and Robben Ford.
http://fabriziogrossi.com/dr-z-the-supersonic-blues-machine |
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TASHA TAYLOR |
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Hony For The Biscuit (Album)
VÖ: 26.02.16
Label: Ruf Records
Tasha Taylor hatte schon immer eine Leidenschaft für Soul und Blues. Das merkt man auch auf ihrem neuen überwältigenden dritten Album „Honey For The Biscuit“. „Ich bin die Brücke zur nächsten Generation von Rhythm, Blues und Soul“, sagt Tasha. „Es ist sozusagen unser Familienunternehmen – und meine Passion.“
Als die Tochter von R&B-Pionier und Stax-Ikone Johnnie Taylor war Tashas Weg von Beginn an verheißungsvoll. Während manch anderer diesen Namen ausnutzen würde, macht „Honey For The Biscuit“ deutlich, dass Tasha einen eigenen Stil hat. „Ich begann bereits vor drei Jahren an dieser Platte zu schreiben“, erinnert sich die Sängerin und Produzentin. „Die meisten der Songs schrieb ich mit der Gitarre. Auf diesem Album geht es viel um Herzschmerz, Fehltritte und offene Fragen. Es geht darum etwas Bestimmtes durch jemanden zu finden.“
In Los Angeles aufgenommen bekam Tasha für ihr neues Album kräftige Unterstützung: Nathan Watts am Bass, John Notto und Jon Taylor an der Gitarre, Don Wyatt am Piano, Munjungo Jackson an den Percussions, Gerry Brown, Ronald Bruner und Stanley Randolph am Schlagzeug sowie Jamelle Williams, Matthew DeMeritt und Lemar Buillary als Bläser. Tasha selbst ist außerdem an der Gitarre und den Percussions zu hören. „Honey For The Biscuit“ ist ein mitreißendes Album, das Soul, Funk und Blues verkörpert. „Ein paar Soulelemente gibt es bei mir immer“, erzählt Tasha. „Diese Platte hat auch einen Hauch Nashville, was auch für mich eine neue Erfahrung war. Drei Songs habe ich zusammen mit Tom Hambridge und Richard Flemming geschrieben („Leave That Dog Alone“, „How Long“ und „Weatherman“). Insgesamt gesehen ist diese Platte dem Blues sehr nahe, sowohl inhaltlich als auch musikalisch. Sie wird die Menschen auch zum Tanzen bringen, also seid bereit dafür!“
„Honey For The Biscuit“ hat nicht nur besondere Songs sondern auch besondere Gäste. Es gibt den leichtfüßigen Gitarrenlick von „Family Tree“ (mit Special Guest Keb‘ Mo‘), den Doo Wop-Refrain von „Little Miss Suzie“ (mit Robert Randolph an der Lap Steel), die energetische, funkige Ode an einen betrügerischen Mann bei „Leave That Dog Alone“ (mit Samantha Fish) und den Song „Same Old Thing“ mit keinem geringeren als Tommy Castro am Mikrophon. „Ich kann mich sehr glücklich schätzen, dass so großartige Künstler an meiner Platte mitgewirkt haben“, erzählt Tasha lächelnd. „Das ist wie Honey für mein Album…“
Selbst in dieser Königsklasse des Blues ist es doch Tashas ergreifender Gesang, der von emotionaler Tiefe zeugt und die Platte zu dem macht, was sie ist. In den Texten geht es unterdessen um ihre Erfahrungen aus einer Zeit des Umbruchs. „Es war schön zurückzublicken auf etwas, das eine wesentliche Momentaufnahme meines Lebens ist. Dabei realisiert man erst, was man alles aus seinen Erfahrungen lernen kann. Es geht oft um die Suche nach etwas, um Liebe, Begierde und das Leben selbst. Wenn ich dieses Album höre, merke ich, dass ich schon eine Menge durchgemacht habe, und ich bin froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben.“ www.tashataylor.com |
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LAYLA ZOE |
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Breaking Free (Album)
VÖ: 26.02.16
Label: Ruf Records
Fans der ersten Stunde werden es kaum erwarten können, Laylas Stimme auf „Breaking Free“ wieder zu hören, doch Layla geht es vor allem um die Songs. Im Megaphon Studio in Deutschland aufgenommen überzeugt „Breaking Free“ mit zehn eigenen Songs (sowie einem Cover des Stones-Klassikers „Wild Horses“), die deutlich machen, dass die Chemie zwischen Layla und Co-Writer und Gitarrist Jan Laacks stimmt. „Ich bin sehr stolz auf dieses Album“, sagt Layla. „Die Songs bleiben dir im Gedächtnis, was normalerweise ein gutes Zeichen ist. Jan ist so talentiert und kennt mich wirklich, nachdem wir jetzt drei Jahre zusammen auf Tour waren.“
„Breaking Free“ ist abwechselnd hart und zärtlich, wild und schwermütig. Es springt von der rührenden, Hendrix-gefärbten Ballade „Sweet Angel“ zu hellen Klängen von „A Good Man“ bis hin zum Rock ‘n‘ Roll-Groove des Titelsongs. „Ich liebe verschiedene Musikgenres“, erklärt Layla, „und dieses Album zeigt wie auch seine Vorgänger genau das. Jan produzierte und schrieb die komplette Musik und er stellte mir großartige Demos vor, unter denen ich wählen konnte. Es ist eine Mischung aus Bluesballaden, Bluesrock und Psychedelic-Rock.“
Mit Toningenieur Martin Meinschäfer an der Seite, um die Magie einzufangen, gehörten außerdem zum Team: Gregor Sonnenberg (Bass, Keys), Hardy Fischötter (Schlagzeug, Percussion) und Sonny Landreth, der beim Song „Wild One“ unverkennbar Gastmusiker war. „Sonny ist ein guter Freund von mir und ich bin froh, dass er als Gast dabei war“, berichtet Layla. „Der Songs passt auch perfekt zu ihm.“
Layla selbst beweist mit „Breaking Free“ , dass sie eine erfahrene Songschreiberin mit Tiefgang ist. „In einigen der Songs geht es um Liebe, weil das gerade ein großes Thema in meinem Leben ist. Doch es gibt auch Tracks, in denen es um das Musikbusiness geht, und einen Song für meine beste Freundin Marsha, die wegen eines Hirnaneurysmas 2010 gestorben ist. Auch ein politischer Song ist dabei, da ich immer wenigstens einen Track auf dem Album haben möchte, in dem es um aktuelle Geschehnisse in der Welt geht.“ www.layla.ca
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RONAN KEATING |
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Time Of My Life (Album)
VÖ: 12.02.16
Label: Decca (Universal Music)
„Ein ganzes Jahr lang habe ich daran geschrieben, aber es ist mir in dieser Zeit gelungen, absolut ehrlich zu sein und wirklich zu mir selbst durchzudringen.“
UK-Superstar Ronan Keating präsentiert am 12. Februar sein mittlerweile zehntes Studioalbum „Time Of My Life“. Er schlägt damit das neueste Kapitel einer Ausnahmekarriere auf, in deren Verlauf er über 20 Millionen Alben als Solokünstler sowie weitere 25 Millionen mit seiner Band Boyzone verkauft hat.
„Time Of My Life“ wurde von Ronan Keating im Alleingang geschrieben und gewährt tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt, wenn er Biografisches und bewusst Ungeschliffenes miteinander verbindet. Derzeit schwimmt der Popstar einer Erfolgswelle – nicht nur, dass er zuletzt am Londoner West End in einer Musical-Rolle glänzte, im August 2015 heiratete Keating auch seine langjährige Partnerin Storm. Stürmisch wird bestimmt auch der Rummel um sein neues Album.
„Ich habe einen Großteil meines Lebens und meiner Karriere damit verbracht, es allen Leuten recht machen zu wollen, also das zu tun, was man von mir erwartet hat. So habe ich irgendwann das nötige Selbstvertrauen verloren, um einfach nur ich selbst zu sein. Die letzten paar Jahre meines Leben haben sich jedoch wie eine unglaubliche Reise angefühlt, sie waren das Beste überhaupt, denn jetzt bin ich endlich an einem Punkt angelangt, an dem ich mich durch und durch wohlfühle in meiner Haut, und ich bin einfach glücklich. Dieses Album spiegelt ganz genau wider, wer ich wirklich bin und was für Musik ich machen will. Ein ganzes Jahr lang habe ich daran geschrieben, aber es ist mir in dieser Zeit gelungen, absolut ehrlich zu sein und wirklich zu mir selbst durchzudringen.“ www.ronankeating.com |
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NEIL THOMAS |
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Home (EP)
VÖ: 12.02.16
Label: Warner Music
Mit einem großartig groovenden Popsong meldet sich ein neues Songwriter-Talent auf der Bühne des Pop: Neil Thomas, der mit „Home“ eine mitreißende Debüt-Single vorlegt. „In Home geht es um jemanden, der so voller Sorgen ist, dass er fast den Verstand verliert“, so Thomas über Home. „Die Stadt, die Menschen, die Enge des Lebens, all das bedrängt ihn und er versucht, dem zu entfliehen.“ Aber doch gibt es einen Ort, der für ihn Heimat bedeutet: „I’ve been around the world and back again / You know I got to keep on travelling / your heart is my home“, heißt es im Song, der eine fast cineastische Weite besitzt. Mit seinem treibenden Rhythmus und der eindringlichen Melodie hat Home allemal das Zeug zu einem echten Hit.
Neil Thomas ist viel mehr als „nur“ Sänger und Songwriter – er ist ein Allroundtalent, der alle Instrumente selbst eingespielt hat und sich in den vergangenen Monaten tief in Produktions- und Studiotechnik eingearbeitet hat. So hat er auch Home nicht nur selbst komponiert, sondern auch produziert. „Ich bin ein Control-Freak“, lacht er. „Ich höre lieber meine eigenen Fehler als die Perfektion anderer Leute.“ Thomas arrangiert seine Songs mit viel Feingefühl und verfügt über ein großes Repertoire an Stilen, die alle in seinen ureigenen Sound einfließen.
Neil Thomas legt Wert auf Echtheit: „Die Leute können riechen, wenn Du authentisch bist, und sie können Fake riechen. Wenn Du nicht mit dem ganzen Herzen dabei bist, werden sie es merken. Wenn ich sie überzeugen kann, dass ich das Zuhören wert bin, kann ich sie dazu bringen, dabei zu bleiben.“
www.neilthomasmusic.com |
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INA FORSMAN |
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Ina Forsman (Album)
VÖ: 29.01.16
Label: Ruf Records
Ina Forsman ist all das, was großartige Musik früher einmal auszeichnete: echt, authentisch und mit Texten und Melodien, die vom Herzen kommen. Auch Ina Forsman selbst ist genau so, wie eine herausragende Frontfrau sein muss: geheimnisvoll, ehrlich, leidenschaftlich und gefährlich.
Als erstes fällt ihre Stimme auf. Sie ist ohne Zweifel eine der Hauptwaffen aus Inas Arsenal und zugleich der Höhepunkt bei den Big Band- und Soul-Blues-Pianoklängen ihrer Herzschmerzsongs.
Doch Inas Debüt album ist weitaus mehr als ihre gottgegebene Stimme. Diese elf Songs sprechen von einer Künstlerin, die den Blues lebt und atmet, die seit sie 17 ist, auf der Bühne steht . Für ihr Debüt album hat sie all die Texte selbst geschrieben und arbeitete an der Musik meist gemeinsam mit Tomi Leino. „Für mich ist es sehr wichtig, dass meine Musik auch nach mir klingt“, betont Ina. „Es gibt keinen anderen Weg für mich, als die Songs selbst zu schreiben. Nur ich kann meine Geschichten erzählen.
„In allen Songs geht es um die Liebe und ihre Höhen und Tiefen“, erklärt sie. „Sie haben alle einen Hintergrund und sind daher etwas sehr Persönliches, auch wenn manche etwas ernster und tiefsinniger wirken als andere. Zum Beispiel ist der Song „Pretty Messed Up“ der letzte Liebesbrief an meinen Exfreund und in „Bubbly Kisses“ geht es um Sex im Rausch.“
Was die musikalische Richtung anging, gab es keine Grenzen. „Als ich anfing nach Inspiration für dieses Album zu suchen, sah ich mich überall nach neuer Musik um. Ich ging in Plattenläden, suchte bei YouTube und Spotify, einfach überall, wo ich etwas finden konnte, was ich noch nie zuvor gehört hatte. Vor allem hörte ich mir alte Soul- und Bluesplatten an – Künstler wir Donny Hathaway, Aretha Franklin und Sam Cooke – und so wurde diese Platte zu einem Soul-Bluesalbum. Es kam ganz einfach so, ohne dass ich es so geplant hatte oder versuchte einen bestimmten Stil zu treffen.“
Die Aufnahmen für das Album fanden in den Wire Recording Studios im texanischen Austin statt. Ihr Team bestand aus Laura Chavez und Derek O’Brien (Gitarre), Nick Connolly (Keys/Organ), Russell Jackson (Bass) und Tommy Taylor am Schlagzeug. Zusätzliche Unterstützung gab es von Blues Harp-Spieler Helge Tallqvist, den Bläsern von The Texas Horns und natürlich von Produzent und Saxophonspieler Mark „Kaz“ Kazanoff. „Ich war die ganze Zeit über so glücklich“, erinnert sich Ina.
Und das hört man. In einer Zeit, in der die meisten Bluesalben vom Gitarrensound dominiert werden, verkörpert Inas Album echten Swing mit dem Soul- und Bluessound einer längst vergangenen Ära. Durch Inas besonderen Stil wirkt es aber zugleich modern und das macht die Platte einzigartig. |
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