|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Tipp: Klicken Sie auf die Fotos, und Sie erhalten weitere Informationen zum Konzerthighlight. |
![]() |
Mica Millar – ein neuer Soul-Star aus dem Vereinigten Königreich! Veranstalter: Porgy & Bess, Foto: Jasmine Allcock Fox |
|
![]() |
![]() |
|
07.04.25, Porgy & Bess Riemergasse 11, 1010 Wien Einlass: 19.30 Uhr Beginn: 20:30 Uhr |
||
![]() |
![]() |
|
Mit ihrem von Kritikern hoch gelobten Debütalbum „Heaven Knows“ hat sich Mica Millar zu einem der hellsten Neo Soul-Stars Grossbritanniens entwickelt und nebenbei mehrere Auszeichnungen abgeräumt. Geschrieben, arrangiert und produziert hat sie ihr Debüt im Alleingang und sich fürs Mastering an die legendären Abbey Roads Studios gewendet. „Heaven Knows“ behandelt Themen wie die menschliche Na-tur, Spiritualität, Liebe, Unterdrückung, Ungleichheit | ||
![]() |
![]() |
![]() |
und Selbstermächtigung, wobei sie sich von einer Fülle alter Soundscapes inspirieren lässt, insbesondere von Soul, Blues, Gospel und Jazz. (Pressetext) Live & Stream Der Live-Stream startet ca. 1/2 h vor Konzertbeginn (Real-Time, nach Konzertende nicht mehr abrufbar!). Durch Klicken auf „Zum Livestream“ öffnet sich ein Fenster, wo Sie kostenlos und ohne Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über „Pay as you wish“ zu unterstützen. Kartenvorverkauf: Tickets sind unter www.oeticket.com, bei allen ÖsterreichTicket-Verkaufsstellen und europaweit über das Eventim-Vertriebsnetz, sowie im Porgy & Bess, telefonisch unter +43 (1) 512 88 11 und unter www.porgy.at, erhältlich. Änderungen und Fehler vorbehalten. |
![]() |
Simone Kopmajer – „Hope“ Veranstalter: Porgy & Bess, Foto: Andrea Beckert |
|
![]() |
![]() |
|
11.04.25, Porgy & Bess Riemergasse 11, 1010 Wien Einlass: 19:30 Uhr Beginn: 20:30 Uhr |
||
![]() |
![]() |
|
Live prolongiert! Eine der international führenden heimischen Jazzstimmen mit betörendem Album! Mit hochkarätiger Band begeistert Simone Kopmajer von verträumt bis beschwingt „With Love“. Stücke wie „Cold Cold Heart“ (Hank Williams), „It’s Time For You To Go“ (Buffy Sainte-Marie) oder „Over The Rain-bow“ (Harold Arlen, Yip Harburg) sowie eigene Songs wie „Take It All In“ und „Opposites Attract“ beweisen eindrucksvoll, wie variabel die Stimme ist. Als Simone Kopmajer 2023 mit Terry Myers (Leiter des Tommy Dorsey Orchestra) zu einer „Vienna Ses- |
||
![]() |
![]() |
![]() |
sion“ zusammenkam, hatten sie nicht erwartet, dass dabei ein ganz neues Album herauskommen würde. „Hope“ enthält brandneues Originalmaterial in einer sanften und entspannten, jazzigen Stimmung sowie Coversongs wie „Sittin' on the Dock of the Bay“ (Otis Redding), „Careless Whisper“ (George Michael) und Jazzstandards wie „Pick Yourself Up“, „What a Difference a Day Makes“ und „Old Devil Moon“. Hoffnung ist für Simone Kopmajer generell sehr wichtig und etwas, das sie in ihrem täglichen Leben immer wieder sucht. Begleitet von Jazz-Saxophonist Terry Myers, Pianist Paul Urbanek, Bassist Karl Sayer und Schlagzeuger Rein-hardt Winkler fängt Simone Kopmajer den klassischen Vibe ein und schöpft die Songs auch aus ihrem eige-nen Songbook. Kopmajers Sound ist irgendwo zwischen Jazz, Swing und geschmackvollem Pop angesiedelt. Obwohl ihre Musik sehr entspannt, fließend und elegant ist, ist sie auch verspielt und abwechslungsreich. Besetzung Simone Kopmajer: vocals Wolfgang Puschnig: alto saxophone, flute Paul Urbanek: piano Karl Sayer: bass Reinhardt Winkler: drums Live & Stream Der Live-Stream startet ca. 1/2 h vor Konzertbeginn (Real-Time, nach Konzertende nicht mehr abrufbar!). Durch Klicken auf „Zum Livestream“ öffnet sich ein Fenster, wo Sie kostenlos und ohne Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über „Pay as you wish“ zu unterstützen. Kartenvorverkauf: Tickets sind unter www.oeticket.com, bei allen ÖsterreichTicket-Verkaufsstellen und europaweit über das Eventim-Vertriebsnetz, sowie im Porgy & Bess, telefonisch unter +43 (1) 512 88 11 und unter www.porgy.at, erhältlich. |
![]() |
The Story of Jazz 2024/25 – feiert 10-jähriges Jubiläum! Veranstalter: Kurt Prohaska |
|
![]() |
![]() |
|
10. – 12.10.24, Chapter 1: The Famous Carnegie Hall Concert 28. – 30.11.24, Chapter 2: Jazz At The Philharmonic 20. – 22.02.25, Chapter 3: A Duke at the White House 24. – 26.04.25, Chapter 4: A Great Day In Harlem Theaterverein Wiener Metropol, Metropoldi Hernalser Hauptstraße 55, 1170 Wien Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr |
||
![]() |
![]() |
|
„Glorious Days of Jazz“ lautet das vierteilige Jahresthema 2024/25 anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von The Story of Jazz! | ||
![]() |
![]() |
![]() |
10. – 12.10.24, Chapter 1: The Famous Carnegie Hall Concert Album Cover: The Complete Legendary Carnegie Hall Concert 1938 Photo Credit: unknown Kurt Prohaska Trio: Kurt Prohaska (piano), Joe Abentung (double bass), Dusan Milenkovic (drums) Special Guests: David Laszlo Marsall (clarinet, saxes), Arthur Nicolay (vibes) Der Auftritt von Benny Goodman am 16. Januar 1938 in der Carnegie Hall wurde zu einem historischen Er-eignis. Erstens war das legendäre New Yorker Konzerthaus sonst eher „höheren“ Kunstformen als dem Jazz – in erster Linie natürlich der klassischen Musik – vorbehalten. Zweitens agierten schwarze und weiße Musi-ker gemeinsam auf der Bühne, eine Seltenheit in Zeiten der immer noch existierenden Rassentrennung. Drittens beleuchtete Benny Goodman mit seinen eigenen Leuten, darunter Teddy Wilson, Lionel Hampton und Gene Krupa, sowie zahlreichen hochrangigen Gastmusikern – von Count Basie bis Cootie Williams – in unterschiedlichsten Konstellationen quasi die gesamte bisherige Jazz-Geschichte. Und schließlich war die Carnegie Hall gesteckt voll mit Zuhörenden, Musikern, Photographen und der Presse, was insgesamt einen unschätzbaren Werbewert für Jazz und insbesondere den Swing bedeutete. Im ersten Kapitel der Jubiläums-Saison 2024/25 lässt das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) zusam-men mit handverlesenen Protagonisten die Atmosphäre des berühmten Carnegie Hall-Konzerts 1938 noch einmal auferstehen. 28. – 30.11.24, Chapter 2: Jazz At The Philharmonic Album Cover: Jazz at the Philharmonic , Vol. 11 Photo Credit: unknown Kurt Prohaska Trio: Kurt Prohaska (piano), Paul Müller (double bass), Dusan Milenkovic (drums) Special Guests: Tamás Molnár (alto saxophone, tenor saxophone), t.b.a. (trumpet), Miss Lili Mae (vocal) „Jazz At The Philharmonic“ (JATP) war der Titel einer Konzertreihe, die der Jazz-Impresario Norman Granz ab 1944 fast 30 Jahre lang produzierte und mit der er weltweit auf Tournee ging. Die Konzerte stellten vor al-lem Swing- und Bebop-Musiker vor, die zunächst in kleinen Gruppen auftraten und sich am Ende zu einer Jamsession auf der Bühne zusammenfanden. Bei Jazz At The Philharmonic zeigten sich die prominentesten Jazzmusiker der Epoche, darunter Ray Brown, Benny Carter, Harry „Sweets“ Edison, Roy Eldridge, Ella Fitz-gerald, Stan Getz, Dizzy Gillespie, Lionel Hampton, Billie Holiday, Coleman Hawkins, Illinois Jacquet, Hank Jones, Jo Jones, Gene Krupa, Charlie Parker, Oscar Peterson, Buddy Rich und Ben Webster. Das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) rafft im zweiten Kapitel des Jubiläumsjahrs 2024/25 drei Jahr-zehnte JATP zu einem 3-tägigen Konzertblock zusammen und lädt in Österreich tätige Musikerinnen und Musiker, die eine besondere Affinität zu den oben genannten Jazz-Legenden aufweisen, zur Mitwirkung ein. EVENTRÜCKBLICK: THE STORY OF JAZZ – Glorious Days of Jazz, Chapter 2: Jazz At The Philharmonic – Glorious Music At The Metropol! 20. – 22.02.25, Chapter 3: A Duke at the White House Album Cover: 1969 All-Star White House Tribute to Duke Ellington Photo Credit: Burton Yount Kurt Prohaska Trio: Kurt Prohaska (piano), Paul Hondl (double bass), Dusan Milenkovic (drums) Special Guests: Marek Stibor (trumpet, flugelhorn), Tamás Molnár (alto saxophone), David Laszlo Marsall (baritone saxophone) Nur wenige Musiker erleben eine 70. Geburtstagsfeier so wie Duke Ellington: bei einem Gala-Dinner im Weißen Haus in Washington D.C.! Präsident Richard Nixon lud am 29. April 1969 DEN „Maestro of American Music“ ein, mit einigen der berühmtesten Namen des Jazz der damaligen Zeit zu feiern und die Presidential Medal of Freedom für sein Lebenswerk in Empfang zu nehmen. Zur All-Star-Band des Abends gehörten Louie Bellson, Dave Brubeck, Paul Desmond, Dizzy Gillespie, Urbie Green, Jim Hall, Earl Hines, Milt Hinton, J.J. Johnson, Hank Jones, Gerry Mulligan, Clark Terry und Joe Williams. Im dritten Kapitel der Jubiläums-Saison 2024/25 wird das Kurt Prohaska Trio (piano, bass, drums) zusam-men mit adäquaten All Stars der österreichischen Jazz-Szene an diese denkwürdige Festivität erinnern. 24. – 26.04.25, Chapter 4: A Great Day In Harlem Photo Credit: Art Kane Kurt Prohaska Trio: Kurt Prohaska (piano), Joe Abentung et al.(double bass), Dusan Milenkovic (drums) Special Guests (expected): Howard Curtis (drums), Fiona Franka (voc), Lukas Knöfler (drums), Miss Lili Mae (voc), David Laszlo Marsall (saxes, clarinet), Tamás Molnár (saxes, flute), Chris Parker (drums), Helmut Prohaska (drums), Noemi Twongirwe (voc) and many more So wie am 12. August 1958 der freiberufliche Fotograf Art Kane das historische Gruppenfoto „A Great Day In Harlem“ mit 57 Jazz-Musikern schuf, soll nun im Wiener Metropol ein Gruppenfoto „A Great Day In Hernals“ entstehen. Eingeladen sind a) alle Musikerinnen und Musiker, die schon einmal bei The Story of Jazz aufgetreten sind und b) alle in Wien aktuell verfügbaren Jazz-Musikerinnen und -Musiker. Als Fotogra-fierende und/oder Zusehende sind Privatpersonen, Hobby- und Profi-Fotografen, Presse und Fernsehen ein-geladen, ihre persönliche Version des „Great Day In Hernals“ in Bildern festzuhalten. Ein Teil der anwesenden Musikerinnen und Musiker wird sich danach zu einer Jam-Session zusammen fin-den, um die auf dem „Great Day In Harlem“-Foto verewigten Jazz-Größen – von Red Allen bis Lester Young – zu zitieren und zu ehren. Kartenvorverkauf: Tickets sind bei Wien-Ticket telefonisch unter +43 (1) 588 85, Fax: +43 (1) 588 30 539 täglich von 09:00 – 21:00 Uhr, im Pavillon an der Oper (Herbert-von-Karajan-Platz, 1010 Wien) täglich von 10:00 – 19:00 Uhr und unter www.wien-ticket.at, im Wiener Metropol telefonisch unter +43 (1) 407 77 407, an der Tageskassa Mo. – Sa.: 11:00 – 18:00 Uhr, Abendkassa ab 17:00 Uhr, per Email an tickets@wiener-metropol.at und unter www.wiener-metropol.at, sowie bei Kurt Prohaska telefonisch unter +43 (699) 818 75 770 und per Email an kurt.prohaska@gmx.at erhältlich. Ermäßigungen für Kombiticket und Jahresabo: Nur direkt bei Kurt Prohaska und im Kartenbüro vom Wiener Metropol erhältlich, nicht online buchbar: Jahresabo-Preis für alle 4 Kapitel: € 96.--, Kombiticket (Kauf von mind. 2 Kapitel) 27.- / Ticket. Änderungen und Fehler vorbehalten. |
![]() |
klangberührt: Marina & The Kats – besonderes Bedürfnis nach Musik! Veranstalter: Wiener Konzerthausgesellschaft, Foto: Hanna Fasching |
|
![]() |
![]() |
|
08.05.25, Konzerthaus, Schubert-Saal Lothringerstraße 20, 1030 Wien Einlass: 17:30 Uhr Beginn: 18:30 Uhr |
||
![]() |
![]() |
|
Indie-Swing Marina & The Kats begeistern mit ihrer Mischung aus modernen Indie-Sounds und klassischem Swing. „Es geht uns darum, sich selbst auferlegte Grenzen zu durchbrechen, zu überraschen und sich dennoch treu zu bleiben“, so die Band. Das Markenzeichen von Marina & The Kats ist das Konzept „Shared Drums“: Gleich drei der vier Bandmitglieder spielen aktiv Schlagzeug und teilen sich ein Set. |
||
![]() |
![]() |
![]() |
Das Wiener Konzerthaus gewährleistet allen Musikliebhaber*innen einen barrierefreien Zugang. Somit steht das Konzerterlebnis „klangberührt“ gleichermaßen Menschen mit und ohne Behinderung offen. Empfohlen ab 16 Jahren. Besetzung: Marina & The Kats Marina Zettl, Gesang, Drums Thomas Mauerhofer, Gitarre, Gesang Peter Schönbauer, Bass, Bass Drum, Gesang Harald Baumgartner, Drums, Gesang Lilian Genn, Moderation Zyklus: klangberührt Kartenvorverkauf: Tickets sind im Wiener Konzerthaus, telefonisch unter +43 (1) 1 242002 und unter www.konzerthaus.at erhältlich. Freie Platzwahl! |
![]() |
Christoph Pepe Auer & White Noise – Albumpräsentation: „Lake“ Veranstalter: Porgy & Bess, Foto: Klemens Weis-leitner |
|
![]() |
![]() |
|
01.06.25, Porgy & Bess Riemergasse 11, 1010 Wien Einlass: 19:30 Uhr Beginn: 20:30 Uhr |
||
![]() |
![]() |
|
Da spricht jemand. Er braucht das und mal hört den Nachdruck. Mehrfach durfte oder konnte Christoph Pepe Auer während der vergangenen Jahren nicht spielen. Erst war es ein Bergunfall, dann eine Opera-tion, die ihn daran hinderten, seine Instrumente zur Hand zu nehmen. Für einen Musiker ist das eine Stra-fe, unverschuldet und daher umso unverständ-licher. Es ist aber auch ein Aufgabe. Denn ein mar-kanter Einschnitt in einer Künstlerbiographie kann | ||
![]() |
![]() |
![]() |
auch zu mehr Klarheit führen: „Ich habe am Klang
gearbeitet. Es sollte bei meiner aktuellen Band kein Bass dabei sein. Die Idee war eine Form von Durchlässigkeit, wie das Auftauchen aus dem Wasser, das einem den Kopf freimacht. Außerdem wollte ich Kontrabassklarinette spielen, das heißt auch da mit einem Sound arbeiten, den sich so vorher noch nicht viel eingesetzt hatte.“ Daraus folgt White Noise in seiner gegenwärtigen Form. Das Quartett ist vielfarbig, aber transparent be-setzt. Der Pianist Michael Tiefenbacher ist einerseits Auers kammermusikalisch fein ausbalanciertes Gegen-über, harmonisch gerade konkret genug, um einen Rahmen zu bilden, der der Musik Halt gib. Seine Ergän-zungen mit manchmal charmant retromodern klingenden Synthesizern sind klangliche Anker in einer vor-digitalen Zeit. Sie passen zur Idee eines natürlichen Flows der Stücke, an die wiederum Clemens Sainitzers Cello anknüpft. Sein Instrument ist ein Link in Kammermusik ebenso wie in das Experimentelle. Er muss diese Klangformen noch nicht einmal ausführlich bedienen, um damit eine gefühlte Offenheit beim Hören zu erzeugen. Sainitzer kann damit aber auch Improvisation solistisch integrieren, ein weit gefächertes An-gebot an die Möglichkeiten, der Musik nahe zu kommen. Dann ist da noch das Schlagzeug von Christian Grobauer. Es klingt trocken, wuchtig, präzise im Groove und zugleich allzeit bereit, rhythmische Frakturen zuzulassen. Das Spektrum der Beats reicht von rockig herb bis ziseliert, eine erstaunliche Breite der Optionen, die den Bandsound insgesamt erdet, ohne ihn schwer werden zu lassen. Auf dieser Basis kann Christoph Pepe Auer arbeiten. Und er genießt es, sich ausbreiten zu können. Denn er will einiges mitteilen und viel ausprobieren. Die hohen Klarinetten spielen mit dem melodischen Element, etablieren Motive, manchmal frech, mal dezent melancholisch. Das Saxophon ist der Link in Jazz und Stilverwandtes, mit einer Verbindung zum Ekstatischen und zu Tonausbrüchen. Die Bass-klarinette ergänzt das Schlagzeug, perkussiv oder auch melodisch umrundend. Und die Kontrabassklarinet-te greift bis in Klangbereiche von Drones und tiefen Flächeneffekten aus. White Noise ist also eine Band mit vielen Perspektiven, die Christoph Pepe Auer und seine Teamkollegen ausführlich und mit einer Prise Humor sichten. Und „Lake“ ist das zweite Album der Band seit dem selbst-betitelten Debüt von 2019, bei dem noch Gregor Hilbe am Schlagzeug saß. Es ist ein klares Statement des Tiroler Multiinstrumentalisten, der neben der Arbeit mit anderen Bands u.a. mit dem Schlagwerker Manu Delago oder der Jazz Big Band Graz, auch an der Universität Mozarteum Salzburg neben Saxophon auch Fächer wie Ensemble und Gehörbildung unterrichtet. Denn die Musik nimmt Hörende an der Hand. Sie er-zählt von Freiheit im Gespräch mit Freunden, vom Auftauchen aus einem See der Gefühle, vom Spaß, den es machen kann, aus der Kargheit klanglicher Vorgaben ein vielfältig buntes und stellenweise verschmitzt mit Details spielendes Programm zu entwickeln. „Lake“ spricht und erzählt vom Optimismus, Musik aus der eigenen Mitte zu machen. (Ralf Dombrowski) Ich freue mich auf Sie! (Christoph Pepe Auer) Besetzung: Christoph Pepe Auer: clarinets, saxophone Michael Tiefenbacher: piano, analog synthesizer Clemens Sainitzer: cello Christian Grobauer: drums Live & Stream: Der Live-Stream startet ca. 1/2 h vor Konzertbeginn (Real-Time, nach Konzertende nicht mehr abrufbar!). Durch Klicken auf „Zum Livestream“ öffnet sich ein Fenster, wo Sie kostenlos und ohne Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über „Pay as you wish“ zu unterstützen. Kartenvorverkauf: Tickets sind unter www.oeticket.com, bei allen ÖsterreichTicket-Verkaufsstellen und europaweit über das Eventim-Vertriebsnetz, sowie im Porgy & Bess, telefonisch unter +43 (1) 512 88 11 und unter www.porgy.at, erhältlich. |
![]() |
Klassik am Dom – Music of James Bond – Royal Philharmonic Orches-tra unter der Leitung von Stephen Bell mit Lance Ellington und Alison Jiear Veranstalter: Concert Linz GmbH, Fotos: Pressefotos |
|
![]() |
![]() |
|
07.07.25, Domplatz Linz Herrenstrasse 26, 4020 Linz Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr |
||
![]() |
![]() |
|
Die Mission des Royal Philharmonic Orchestra (RPO), das Leben durch attraktive Orchestererlebnisse zu bereichern, stellt es an die Spitze des musikalischen Geschehens in Großbritannien und weit darüber hin-aus. Mit rund 200 Konzerten pro Saison und einem weltweiten Publikum von mehr als 60 Millionen | ||
![]() |
![]() |
![]() |
Menschen verfügt das Orchester über ein breites Repertoire, mit dem es ein vielfältiges Publikum erreicht. Während die künstlerische Integrität an erster Stelle steht, überschreitet das RPO auch Grenzen zu anderen Genres, wie z.B. durch Aufnahmen von Videospiel-, Film- und Fernseh-Soundtracks und die Zusammenarbeit mit Popstars. Am Programm des Konzertabends am 7. Juli bei Klassik am Dom stehen die ikonischen James Bond Titel-melodien, denen Lance Ellington und Alison Jiear mit ihren kraftvollen Stimmen Leben einhauchen werden. Es gibt wohl kein exklusiveres Klangerlebnis, als diese bekannten Filmtitel wie: „Goldfinger“, „Diamonds Are Forever“, „Licence To Kill“ bis hin zur bisher letzten Titelmelodie 2020 „No Time To Die“ uvm. von einem der bekanntesten Orchester Großbritanniens unter der Leitung von Stephen Bell dargeboten zu bekommen. Kartenvorverkauf: Tickets sind unter www.oeticket.com, bei allen ÖsterreichTicket-Verkaufsstellen und europaweit über das Eventim-Vertriebsnetz erhältlich. |